Anders als der "Tagesspiegel", der mit seinem Bericht in lange eingeübte Reflexe verfällt ("Auffällig sind die verschwörungsideologischen Bezüge. Weiterhin wird gegen einen angeblichen Impfzwang demonstriert."), berichtet die "Berliner Zeitung", abgesehen von der Übernahme der Polizeizahl, fast sachlich unter oben genanntem Titel:
»Etwa 5000 Menschen haben am Montag in Berlin gegen die Corona-Politik protestiert. Eine Demonstration führte vom Reichstagsgebäude durch mehrere Stadtteile der City Ost zurück zum Sitz des Bundestages. Auf einem Banner an der Spitze des Demonstrationszuges war in großen Lettern „Frieden, Freiheit, Selbststimmung“ zu lesen sowie etwas kleiner „Keine Waffen“ und „Keine Impfpflicht“. Auch Studenten beteiligten sich an dem Protestzug.
Zahlreiche Trommler sorgten für eine auffällige Geräuschkulisse. Nach Angaben der Polizei, die von einer vierstelligen Teilnehmerzahl sprach, verlief die Demonstration friedlich. Dazu aufgerufen hatte das Bündnis Wir sind Viele.
Demonstranten fordern Freilassung von „Querdenken“-Gründer Ballweg
Am Montag jährte sich der Tag der ersten Großdemonstration der „Querdenken“-Bewegung. Gegner der Corona-Maßnahmen haben deshalb bundesweit zu Veranstaltungen und Kundgebungen aufgerufen. In Berlin hatten sich bereits am vergangenen Sonnabend zahlreiche Menschen in einen Protestzug eingereiht, der unter dem Motto „Uneingeschränkte Wiederherstellung sämtlicher Grundrechte“ stand. Die Veranstalter vom Bündnis Wir sind Viele sprachen im Nachhinein von rund 5700 Teilnehmern, die Polizei am Sonnabend von etwa 1200.
Viele der Demonstranten forderten die Freilassung von Michael Ballweg, des Gründers der „Querdenken“-Bewegung, aus der Untersuchungshaft. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 47-Jährigen wegen Betrugs und Geldwäsche. Die „Querdenken“-Bewegung richtet sich gegen die Corona-Politik.«
berliner-zeitung.de (1.8.)
Siehe auch
Bitte vormerken: Die Revolution beginnt am Montag, dem 1.8., um 14 Uhr
Tja, Herr Lenz, knapp daneben.
Und irgendwie muss die Revolution an mir vorbeigegangen sein.
Irgendwie lief hier alles seinen gewohnten Gang.
Verbaltechnisch gesehen könnte er fast der inverse Zwilling von
Ka-El sein.
Anselm Lenz hängt noch immer (nach zwei Jahren immer noch) den Mythos der sauberen DDR-Konterrevolution an. Er glaubt das das was am 4. November 1989
4.November 1989 Berlin Alexanderplatz
https://www.youtube.com/watch?v=M3EO_8st0tM
geschah sich problemlos wiederholen läßt, genügend Personen vorausgesetzt. Ich habe da so meine Zweifel das sich das wiederholen läßt. Es fehlen praktisch alle Voraussetzungen die damals da waren. Und nach zwei Jahren sollte man doch mal einige Konsequenzen ziehen.
Schön der 1.August 2020 war toll aber schon am 31. August 2020 hat das "Imperium" zurückgeschlagen und wie. Ein P.R. Gau ersten Ranges. Dann die Kumpanei von Ballweg und den Reichsbürgern, die Verfassungsschutz-beobachtung von KENFM. Nichts gelernt?
Anwälte sollen es richten. In Stundenlangen Corona-Ausschuß-Sitzungen und vor Gericht. Kommt nur leider nicht viel dabei rum, der einizige mutige Amtsrichter sitzt inzwischen selber.
Die Basis wird gegründet. Am 1. August 2021 kommt ein Basis-Mitglied bei einer Berliner Demonstration ums Leben. Der UN-Folterbeauftragte bezichtigt Deutschland der Folter wird versetzt.
Michael Ballweg werden die Konten gestrichen viele bekannte Namen aus der Szene setzen sich ins Ausland ab. Dann wird Michael Ballweg mit fast einer Million € verhaftet. Angeblich veruntreute Spendengelder. Haftort: Stammheim (nein das ist reiner Zufall die hatten vermutlich zufällig einen Platz frei, nein niemand würde Herrn Ballweg mit den Terroristen der RAF vergleichen wollen) Wo sind die tollen Anwälte hin? Wieso haben die den nicht rausgeboxt? Wieso hatte er eine Million Euro bei sich zu Hause bei soviel anwaltlicher Beratung? Fragen über Fragen .…
Meine persönliche Anmerkung:
Anselm Lenz und seine Postille "Demokratischer Widerstand" werben seit Monaten für den Schulterschluss mit tatsächlich Rechten:
Ploppa gratuliert den Freien Sachsen im DW zu regionalen Wahlsiegen.
Und nun ist Lenz so ein Art Ehrengast beim Sommerfest von Compact: https://www.compact-online.de/compact-sommerfest-am-27–8‑nur-noch-zwei-tage-gibt-es-fruehbucher-karten/
Ich war am Samstag auf der Demo und heute ebenfalls. Jeweils zähneknirschend.
Und als Lenz heute bei der Abschlusskundgebung angekündigt wurde, habe ich lange "buh" gerufen, derweil ich meine Fahne der Freien Linken trug (ob ich die noch lange tragen will, ist eine andere offene Frage). Ich habe dabei in die Menge geblickt: Verwunderung erntete ich viel, immerhin keine offene Missbilligung.
Gehen wir nicht den Rattenfängern auf den Leim! Bitte.
@Witwesk: Siehe auch https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165511.situationismus-guy-debord-spuckt-auf-dich.html
Wie man Guy Debord mit Anselm Lenz in irgendeinen Zusammenhang bringen kann, erschließt sich mir, als ehemaliger Leser der situationistischen Schriften, nicht.
@Zaphod Beeble: Wenn im Artikel nicht gelogen wird, tut Lenz das selbst.
Was ist denn nun dran an dieser Michael Ballweg Sache? Mich interessieren Personalien nicht wirklich, in der Regel. Aber hier wüsste ich schonmal gerne, was ich davon halten soll.
Hat da jemand einen Tipp für sachliche, neutrale Informationen über die Causa?
Ich könnte mir gut vorstellen, daß inzwischen in dieser Protestbewegung viele staatlich gelenkte Provokateure unterwegs sind. Und was mich immer noch wundert: Warum protestiert man jetzt, während die Berliner Politik in der Sommerpause ist, und nicht erst im Herbst? Genug Zündstoff in Sachen Gesundheitspolitik böte ja das Auslaufen der bisherigen Maßnahmen am 23. September mit der geplanten Nachfolgeregelung…
Ist im Prinzip eine Art Gedenken an die verpassten Chancen in 2020. Ballweg und seine Freunde haben damals den Staat gewaltig unterschätzt der hat zwar einmal hingenommen vorgeführt zu werden (mit der Großdemo an der Siegessäule am 1.August 2020) aber das ein zweites Mal (31.August) zu probieren war doch zuviel des Guten. Da wurde flugs ein "Reichstagssturm" aus dem Hut gezaubert und damit war die ganze Geschichte diskreditiert.Leider haben das Ballweg, Lenz & Co bis heute nicht verstanden …
Streams zur Demo:
https://www.youtube.com/watch?v=GqpbD-acj0w
https://www.youtube.com/watch?v=SUgqfYGlT‑8
https://www.youtube.com/watch?v=Mpg3XH4jgH4
Es sind die Einzigen, die z.Z. gegen die Regierung auf die Straße gehen
Man sollte das Potential nicht unterschätzen
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/07/berlin-brandenburg-soziologe-herbst-drohende-krisen-zerreissprobe.html
Der Plan steht
nd nennt immerhin das "Handeln der Herrschenden" " das biopolitische Regime" und fragt: "Wie verschwörungstheoretisch das ist?" und zitiert: Raoul Vaneigm: »Die Regierungen sahen in der Epidemie eine unverhoffte Gelegenheit, ihre überall wankende Autorität wiederherzustellen.« und dann "vereinnahmt" nd debord, weil der "auf uns (spuckt), die wir in einer Ordnung gefangen sind, die sich durch die eigens hervorgebrachten Katastrophen hinweg immer weiter am Leben erhält, obwohl sie innerlich längst abgestorben ist."
"wir" leben in einer ordnung der lebenden toten, die ehrfurcht haben sollen, vor den toten, vor den lebenden.
die lebenden handeln, machen geschichte, oder gehorchen.
debord spuckt auf die toten, weil der gehorsam eine askese ist, die tödlich endet.
A propos Anselm Lenz. Schöner Text von ihm zum 1. August. (zumindest wenn man mal vom Wunschdenken bzgl einer Revolution absieht). Auszug:
https://apolut.net/kommt-am-1-august-2022-die-revolution-von-anselm-lenz/
@horst: Wer so phantasiert, darf sich über die ausbleibenden Massen für sein Revolutionsgeschwätz nicht wundern.
@aschmoneit
Anselm Lenz phantasiert hier nicht. Er hat die Methodik des faschistischen Putsches ganz gut beschrieben.
Die Massen bleiben aus, da diese entpolitisiert worden sind (tv, netflix, facebook, gleichgeschaltete desinformation, fußball, brot und spiele, …). Der gewöhnliche Spießer rafft es deshalb einfach nicht.
Zu den Ursachen der Entwicklungen (aus demselben Text von Anselm Lenz):
Kurz und prägnant. Großartig!
Zu den Täuschungen (auf die bspw "Linke" hereingefallen sind): Das bedingungslose Grundeinkommen.
Da meint man schon mal ein bißchen "mehr Faschismus wagen" zu können.
@horst: Die geschilderten Entpolitisierungsinstrumente sind a) schon etwas länger am Start und b) eine gerne genommene Erklärung von Leuten, denen es nicht gelingt, das zu durchbrechen.
Und bitte, es gab mehrere Hunderttausend Menschen, die in den letzten Monaten sehr wohl aktiv und beharrlich auf den Straßen waren. Offenbar will ein großer Teil sich nicht vor den Karren von Selbstdarstellern spannen lassen, die von "faschistischem Putsch" und Genozid erzählen. Offensichtlich hat Lenz weder von dem einen noch von dem anderen irgendeine realitätstaugliche Vorstellung.
Das "kurze und prägnante großartige" Zitat bringt eine Aneinanderreihung von Floskeln, aber nichts an Analyse. Was war 2000? Seitdem lassen sich Menschen täuschen? Wo hat der Herr bislang gelebt? Die Nazis nutzten "eine kollektiv-suizidale Stimmung"? Das ist wahrlich eine tolldreiste Beschreibung des um ein Haar gelingenden rassistischen und welterobernden Größenwahns.
Richtig ist, daß Krisenzeiten Erlösungskulte mit sich bringen. Einer davon beschreibt sich mit dem Glauben an kanadische Trucker oder niederländische Bauern oder eben Millionen vor dem Brandenburger Tor, die dem "Corona-Regime" den Garaus machen und den "Great Reset" gleich mit erledigen – etwas, von dem die allermeisten höchstens eine bruchstückhafte Kenntnis haben dürften.
@aschmoneit
Sie klingen immer öfter so, als ob sie den Coronafaschismus eigtl begrüßen würden?! Nur die Proteste dagegen sind ein Problem?!
Hoffentlich hab ich sie da falsch verstanden.
Ansonsten, was ist in 2000 so passiert? Anselm Lenz deutet damit wohl die neoliberale Revolution bei Rot/Grün an (neben anderen Entwicklungen). Der Verrat von Rot/Grün kam einem Dammbruch gleich. Seitdem zerfällt das linke Spektrum endgültig. Dieses war ja schon vorher in einem desolaten Zustand. Und das hat sich beschleunigt durch das finale und offenkundige Überlaufen der einstmaligen "linken" Parteien auf die Seite des Großkapitals.
Gleichzeitig wurden die sozialen Probleme nicht gelöst.
Übrigens ist Anselm Lenz auch kein Selbstdarsteller. Er hat seine Person nie wirklich in den Vordergrund gestellt und war sehr wohl darauf bedacht seine Mitstreiter zu Wort kommen zu lassen. Der Mann hat übrigens sehr viel riskiert und steht aktuell mit dem Rücken zur Wand. Neiderei hilft da nicht weiter. Rückenfallerei ist hierbei auch schäbig. Der Mann hat sich für uns alle eingesetzt. Dankbarkeit ist da wohl eher angebracht.
NaNa, Ihr Streithähne /Sie
Dass mit dem direkten N‑Vergleich ist nicht klug. Aber ich halte den Putsch nicht bloss für gegenwärtig, sondern auch für hochgradig faschistisch – keineswegs aber deutsch bzw. Nationalsozialistisch. Das ist nicht der Fall. Wir kennen ja den Werdegang des Faschismus in Europa und der Welt, im 20. Jhdt. Da ist Deutschland nur ein Kapitel und die Geschichte hat sich nunmal weiter entwickelt. "Unser Faschismus" (der Aktuelle) kommt in der Tat anders daher und hat wohl erst begonnen. Ich baue auf "Hitchcock" und denke erstens es kommt sowieso anders, auch für die Faschisten und zweitens als man denkt. Man weiss es eben nicht. Man darf das auf gar keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen.
Was aber @horst noch andeutet ist wahr. @aa, möglicherweise sind sie bzgl. der "Blase" etwas betriebsblind und man kann es Ihnen nicht verdenken, weil sie so im Thema sind jeden Tag. Auch ich glaube beobachtet zu haben dass Sie die Situation zu sehr auf die leichte Schulter nehmen und hoffe natürlich dass mich mein Eindruck täuscht und Alles nicht so "eng" ist wie man es wohl auffassen sollte.
Die Situation wird nach gegebenen Umständen nicht besser werden. In der Tat sehe ich den Wandel am ehesten in Geschehnissen im Ausland und nicht hier bei uns.
Vor allem dem Wortlaut von Herrn Lenz würde ich mich nicht anschliessen wollen, in der Sache und im Kern aber schon. Wie kommen Sie – wen es so sein sollte – auf den Gedanken es hätte kein "Putsch" stattgefunden? Ich weiss dass es ein brisantes Thema ist. Es besteht ja kein Antwortzwang. "Technisch" betrachtet hat Lenz vollkommen recht. Dass das Corona-Narrativ vorgeschoben wurde und die "Impfung" wie gehabt nicht notwendig, liegt ja wohl nicht bloss nach Expertenmeinungen auf der Hand. Jeder konnte das "Theaterstück" nicht bloss ohrnah mitverfolgen sondern schnell verstehen dass "an und mit C verstorben" keine Ursachenklärung sein KANN. Geht gar nicht.
Einzige juristische Möglichkeit: Ein Krieg ist im Spiel. Dann darf die Regierung die Verfassung ausser Kraft setzen. Stellt sich die Frage wer wird wen und wann angreifen und hat es bereits begonnen? – Aber Alles viel zu hypothetisch. Derzeit ist bloss eines zu beobachten, nämlich dass die Verfassung rechtswidrig ausser Kraft gesetzt wurde, und das sieht nicht reversibel aus.
Der "Klimawandel" spielt mit Sicherheit eine gravierende Rolle. Glauben Sie mir, meine Damen und Herren. Davon bin ich tatsächlich überzeugt.
die delegitimierung des staates verweigert dem staat die anerkennung.
ich spreche dem staat rechtmäßiges handeln, rechtmäßigkeit ab.
ich bezweifle den machtgebrauch des staates als demokratisches verhalten.
die delegitimierung verlangt eine entmachtung des staates.
die delegitimierung verlangt einen schutz vor der übergriffigkeit des staates.
die angehörigen dieses staates sind wie in jedem autoritären staat der staatlichen macht ausgeliefert.
die staatliche macht wird amtswegig, von Amts wegen, gesteuert.
die steuerleute sind amtspersonen, die sich in amtlicher eigenschaft betätigen.
personen haben die macht eines amtes inne.
ihr amt ist ihre autorität.
ich erkenne die autorität des amtes nicht an, weil der gesetzgeber über dem gesetz steht.
der gesetzgeber verschafft sich handlungsspielraum, indem er gesetze aus dem weg räumt oder anderen gesetze auferlegt, erläßt, vorsetzt, um sie in ihrer bewegungsfähigkeit zu beschränken.
der staat kann existenzen vernichten.
der staat will die realität bestimmen.
die corona-zeit ist ein kampf um die realität, gegen die weltanschaung des staates.
ich delegitimiere, entmachte den staat, indem ich mich mit der welt auseinandersetze und eine andere realität für wahrscheinlich halte, als die, die nicht hinterfragt werden darf.
der staat zieht rote linien und streicht sie für sich durch.
der kampf gegen den staat war bisher, ein systemgegensatz, weil der staat das system seiner herrschaft mit sich gleichsetzt.
jetzt ist es ein kampf um, nicht gegen die realität.
der staat zwingt mir seine realität auf, seine wirklichkeit, wobei er zum gewaltverbrecher wird.
ein gewaltherrscher ist der staat immer.
die demokratie setzt voraus, daß die menschen beherrscht werden wollen.
eine tyrannei herrscht, auch wenn die menschen nicht beherrscht werden wollen, gegen den willen der unterworfenen.
in der demokratie herrscht der staat mit der zustimmung der beherrschten über sie.
und der herrscher macht seine schützlinge fruchtbar = produktiv.
es gibt keine unproduktiven menschen mehr in deutschland, weil der zustand der gesundheit abgeschafft worden ist.
alle kranken bekommen eine medizinische behandlung / vorsorge, zur verhinderung eines krankheitsausbruchs.
jede behandlung kostet geld, den steuerzahler, den beitragszahler, den privatzahler.
die kosten bedeuten für den leistungserbringer gewinn.
und auch der staat ist am gewinn beteiligt.
der gewinn bedeutet kreditwürdigkeit.
der gewinn ist nicht abhängig vom behandlungserfolg, von einem erbrachten nutzen, von einem gewinn für den kranken, dessen heilung.
gesunde kann man nicht heilen.
alle menschen sind als kranke marktteilnehmer.
der gesundheitsmarkt wächst.
mein körper ist eine goldgrube geworden, seitdem ich krank bin.
der gesundheitsmarkt kennt keine konsumenten, sondern nur kranke.
deutschland ist eine marktkonforme demokratie.
es geht um eine reproduktion, reformierung des kapitalismus.
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2022/08/berlin-demonstration-querdenker-corona-regeln.html