»Von der Leyen: Impfstoff-Vertrag mit Curevac abgeschlossen
Die EU-Kommission hat mit der Tübinger Firma Curevac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff vereinbart. Dies teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel mit. Es handelt sich um den fünften Rahmenvertrag mit Pharmafirmen, die einen aussichtsreichen Impfstoff gegen das Coronavirus in der Entwicklung haben.«
Das ist heute auf welt.de zu erfahren. Doch schon weit vorher wurden riesige Geldgeschenke verteilt, wie die FAZ am 15.9. berichtete:
»Sowohl Biontech als auch das deutsche Unternehmen Curevac, dessen Impfstoff sich in der zweiten Testphase befindet, werden von der Bundesregierung mit mehreren hundert Millionen Euro gefördert. Insgesamt stünden für die Förderung bis zu 750 Millionen Euro zur Verfügung, so Karliczek. Neben der Entwicklung des Impfstoffs diene das Geld auch dazu, jetzt schon die Produktionskapazitäten auszuweiten.«
Zur Firma Biontech, an der u.a. die Bill- und Melinda-Gates Stiftung beteiligt ist, siehe Biontech: Milliardär mit Impstoffen und Wer ist Biontech?.
Zur Firma Curevac, an der die Stiftung ebenso wie der Bund Anteile hat, siehe Das Finanzierungsmodell von Bill Gates am Beispiel von Dietmar Hopp (SAP), Spekulation mit Impfstoffen auf Höchststand, Der Curevac-Deal wirft Fragen auf, Impfstoff: 300 Millionen als "finanzielle Sicherheit" für Multimilliardär Hopp u.a.
Warum kaufen diese Fehlgeleiteten Handlanger der neuen Pharma-Tech-Führungselite nicht gleich das Zeug, dass sie.eigentloch kaufen wollen.
Für all diese Milliarden, ja.Billionen hatte man so viele Bäume pflanzen können, damit wir wieder überall gute Luft für alle Menschen hätten. So aber haben diese Handlanger ses Bösen nur eine Absicht…und sie gefällt mir nicht , ganz und gar nicht…
Nachtigall,.ick hör die trapsen..
Nur dieses Mal machen sie es mit einem besseren Plan – Flüchten geht kaum noch, wenn allea Reisen untersagt ist…
Hoffentlich gibt es noch genug Wald, wo man sich verstecken kann,.wenn sie kommen,.um unsere Kinder zu "impfen"