Was würden wir bloß ohne ExpertInnen machen? Feuer mit Benzin löschen? Mit schweren Waffen Frieden schaffen? Das Klima mit Hirschhausen retten? Den Pudding an die Wand nageln? dpa berichtet am 19.11. unter obiger Überschrift:
"… Bei Long-Covid-Patienten, die unter extremer Erschöpfung (Fatigue) litten, könnten sich die Symptome nach körperlicher Belastung sogar verschärfen, hieß es am Samstag auf dem ersten Kongress des des [sic] Ärzte- und Ärztinnenverbandes Long Covid. «Vom Sport als klassischen Reha-Bestandteil müssen wir bei diesen Patienten abrücken», sagte die Ärztin Claudia Ellert von der Betroffeneninitiative Long Covid Deutschland…
Angesichts der Vielzahl von bei Long Covid möglichen Symptomen dürfe man Patienten bei der Behandlung «nicht alle über einen Kamm scheren», sagte die Rostocker Lungenfachärztin Jördis Frommhold, die an der Reha-Klinik in Heiligendamm mehr als 5500 Long-Covid-Patienten behandelt hat…"
Siehe dazu
Immerhin einer von 1500 nach der Impfung mit "Long COVID": https://pervaers.com/?v=COV&q=post-acute
Und nochmal in eigener Sache, da ich es für so wichtig halte:
https://knowhatamine.substack.com/p/how-many-children-had-their-hearts
Habe damals gleich alle die ich kannte die im Sport tätig waren dazu geraten ihren Sportlern das Training zu untersagen für drei Wochen. Dachte dann ne zeitlang es wäre albern gewesen und jetzt sehe ich, dass es das ganz und gar nicht war.
Ich halte die Statistik für nicht aussagekräftig oder anders herum, wenn man weitere Aspekte beachtet für sehr interessant.
Da Frauen deutlich (ca 50%) geringeres Riskio haben schwer an Covid19 zu erkranken, macht es auch keinen Sinn das sie bei Long Covid vorn liegen.
Es wird aber ein Schuh daraus, wenn man beachtet das Frauen von Impfnebenwirkungen im umgekehrten Maß betroffen sind, und zwar 50% mehr als Männer (auch wenn die Herzentzündungen bei Jungen Männern immer so betont werden)
Entweder das verhält sich nach einer (ohne Impfung) Infektion w bei einer Impfung oder das sind Impfnebenwirkungen die hier ls Long Covid verkauft werden.
Ältere Studien zeigen das die Zahl der echten Long Covid Fälle nur geringfügig über denen von "Long Influenza" liegen und mehr als 70% davon nach 3 bis 6 Monaten keine Probleme mehr haben. Der Rest braucht ca 1 Jahr, nur ein sehr geringer Prozentsatz bleibt am Ende mit bleibenden Schäden, das ist dann weniger als bei Influenza.
Da die Statistik nicht zwischen Impfung und keiner Impfung unterscheidet ist sie nur bedingt Aussagekräftig.
Das Long Covid so gepuscht wird ist vermutlich um Impfschäden zu vertuschen und dennoch behandeln zu können.
@Impfadmiral
Man müsste die Chargen und ihre Nummern untersuchen. Das wird bisher niemand gemacht haben.
"… Bei Long-Covid-Patienten, die unter extremer Erschöpfung (Fatigue) litten, könnten sich die Symptome nach körperlicher Belastung sogar verschärfen, hieß es am Samstag auf dem ersten Kongress des des [sic] Ärzte- und Ärztinnenverbandes Long Covid.“
Auf Schnee schippen sollte man wohl besser auch verzichten …
Mehrere Tote durch Schneesturm, Fahrverbote im Nordosten der USA ausgerufen
https://www.derstandard.de/story/2000141010142/mehrere-tote-durch-schneesturm-im-nordosten-der-usa
„Zwei Menschen seien beim Schneeräumen in Erie County wegen Herzproblemen gestorben, teilte Mark Poloncarz, Verantwortlicher aus dem Bezirk, auf Twitter mit.“
Da ist sie wieder: Meine Paranoia, die mich über einen möglichen Zusammenhang zu einer eventuellen „Impfung“ nachdenken lässt. Aber wenn man an die Erkenntnisse über Herzschädigungen nach „Impfung“ aus Basel denkt, doch nicht völlig abwegig, oder doch?
die erfindung einer neuen krankheit, um doch noch eine impfpflicht einzuführen?
Als würde man Zucker zur Behandlung von Diabetes empfehlen
Institut für Qualitätsforschung und Wissenschaftlichkeit im Gesundheitswesen veröffentlicht Vorbericht zu ME/CFS
https://www.mecfs.de/wie-zucker-zur-behandlung-von-diabetes-zu-empfehlen/
https://www.youtube.com/@FatigatioeV/videos
Welch überaus scharfe Schlussfolgerung, dass sich die Abgeschlagenheitssymptome nach körperlicher Anstrengung noch verschärfen können.
Kann ich mir einige Symptome aussuchen und die auf Long Covid schieben? Grippe ist zwar wieder in, aber es klingt besser, wenn man sagt: Ich mach' morgen Long Covid.
Früher war es unaufgeregtes Allgemeinwissen, rieten Mütter und Hausärzte, dass man eine Grippe, eine Bronchitis, eine Mandelentzündung u. dgl. "gründlich auskurieren" sollte und nicht zu früh wieder mit Sport anfangen sollte, weil es "sonst auf das Herz schlagen" könnte.
Expertinnen, Expertaußen. Bullshit.
Sehr peinlich, wie nicht anders zu erwarten. Das BMG (Bundesministerium für Gesundheit, auch als Bill-und-Melinda-Gates-Kartell bekannt) gedenkt im Dativ. Und auch nicht aller Toten:
"Am heutigen Totensonntag gedenken wir den Menschen, die an COVID-19 gestorben sind. Deutschland hält seinen Corona-Schutz aktuell."
https://nitter.nl/BMG_Bund/status/1594239430306537475#m
(Haha: https://www.abendblatt.de/nachrichten/article136830392/Wir-gedenken-aber-bitte-nur-im-Genitiv.html)
@Impfadmiral – war absolut richtig, hat die Bundeswehr auch gemacht. Begründung findet sich hier
https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/6‑fragen-impfarzt-bundeswehr-5315960
@aa Ich bewundere Sie, dass Sie sich das antun. Es ist absolut notwendig, denn viele hängen sich dran, dass sie die "Guten" sind und fürchten "die Bösen" zu werden.
Angebot zur Versöhnung: Wir sind getäuscht worden von Biontech.
Zutrittsverbote für Therapeuten:
Enorme Mängel bei Versorgung von Heimbewohnern während Corona-Lockdown
Während der ersten Corona-Welle kamen auch Ärzte und sogar Palliativhelfer nur eingeschränkt zu Bewohnern in Pflegeheimen. Eine Studie zeigt das Ausmaß der Versorgungslücke.
Von Rainer Woratschka
18.11.2022, 18:06 Uhr
[Link zur Charité-Studie eingefügt:
https://www.gkv-spitzenverband.de/pflegeversicherung/forschung/modellprojekte/pflege_laufende_projekte_8/Covid-Heim.jsp ]
https://www.tagesspiegel.de/gesundheit/erschreckende-bilanz-von-schutzmassnahmen-in-pflegeheimen-heimbewohner-ohne-zahnarzt-und-psychotherapeuten-8892859.html
Wie gut, dass es sich bei der Spritze angeblich nicht um ein Experiment handeln soll, bei dem es viele offene Fragen gibt und alles mögliche geschätzt werden muß. Worin sich beide Beiträge einig sind, dass die Dinge, die schon als gesichert gelten, eher für eine verheerende Katastrophe sprechen.
Dazu die zwei unabhängige Arbeiten.
"Die Inhaltsstoffe von mRNA-Präparaten: Graphen, Gallium, Gold und Silber? Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA?
20. November 2022 von Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner"
https://tkp.at/2022/11/20/die-inhaltsstoffe-von-mrna-praeparaten-graphen-gallium-gold-und-silber-oder-nur-lipid-nanopartikel-mit-mrna/
"Pathologie der Impftoten und Impfschäden:
Nach der Evidenz erste Beweise
Prof. Dr. Arne Burkhardt, 11. März 2022"
https://pathologie-konferenz.de/
Auch der erste Artikel kann nicht die ungewöhnlichen, geometrischen und regelmäßigen Formen der gefunden Plättchen erklären und geht nicht auf den Nachweis der metallischen Bestandteile ein, die im zweiten Beitrag gezeigt werden. Lediglich beim Silicium gibt es Übereinstimmungen.
Nochmals die Vermutung meinerseits, dass es sich bei den, im zweiten Beitrag festgestellten, intravaskulären Verletzungen weder um chemische noch um biologische sonder schlicht um physikalische Ereignisse handelt, die auf die Form der Pättchen zurückzuführt werden könnte.
@Benjamin: Na ja, im ersten Artikel heißt es:
»Es werden immer wieder Theorien verbreitet, die auf unsauberer oder wenig aussagekräftiger Analytik beruhen…
[Es wurde] eindeutig widerlegt, dass diese Flocken aus Graphen, Metallen oder Glas bestehen und auch keine Schaltkreise oder Nanobots darstellen. Auch wurden in der Zwischenzeit Versuche an den mRNA-Impfstoffen durchgeführt, die eventuell enthaltenes Graphen ausfällen und klar kenntlich machen würden. Dies wurde aber nicht beobachtet, was sich absolut mit den Raman-Untersuchungen deckt.«
@aa
Die Plättchen oder Flocken mögen nicht aus diesen Materialien bestehen, aber bei den pathologischen Untersuchungen wurden Fremdstoffe nachgewiesen. Der gesammte Inhalt einer Spritze wurde auf Fremdstoffe untersucht, nicht diese Plättchen, wobei auch hier der Nachweis getätigt wurde. Ab min 36:00 werden diese im zweiten Beitrag erwähnt. Über die Zuverlässigkeit der Methoden kann ich nichts sagen.
Das kannste besser, Leibsch.
https://nitter.net/JSchmitzLeipzig/status/1594321777290891266#m
Immer wieder Zahlen, Zahlen, Zahlen…
"…die an der Reha-Klinik in Heiligendamm mehr als 5500 Long-Covid-Patienten behandelt hat…"
Lt. diesem Artikel des NDR:
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Reha-Klinik-in-Heiligendamm-fast-komplett-ausgelastet,coronavirus6082.html
hatte die gute Frau Doktor Stand 05.12.2021 bereits über 3000 Patienten behandelt.
Das heißt ja dann, dass in ca. 11 Monaten etwa 2500 Patienten behandelt wurden, d.h. etwa 227 pro Monat.
Laut NDR-Artikel hat die Klinik 120 Betten, davon etwa 90% durch Long-Covid Patienten belegt, das wären also 108 Betten.
Was mich zu folgenden Annahmen führen muss:
1. Die Behandlung von Long-Covid scheint in der Reha deutlich schneller zu funktionieren als bei anderen rehabilitationswürdigen Krankheiten, denn es müssten ja die Patienten DURCHWEG weniger als 14 Tage in der Klinik verbringen, um auf diese Zahl zu kommen.
2. Die Behandlung von Patienten mit Long-Covid scheint deutlich lukrativer zu sein als die Behandlung von Asthma oder COPD (die anderen Behandlungsschwerpunkte der Klinik), da ja 90% (!) der Betten mit Long-Covid Patienten belegt werden (oder gibt es jetzt kaum noch COPD Patienten?)
3. Frau Doktor ist extrem fleißig und macht nie Urlaub, sonst müsste die Behandlungsdauer ja auf bald 10 Tage pro Patient sinken… 🙂
Zahlen, Zahlen, Zweifel…
Frau DR. hat auch ein gutes Geschäftsmodell entdeckt und eine Privatklinik zur Long-Covid-Behandlung gegründet.