»Mehr Impf-Nebenwirkungen als offiziell bekannt? Charité distanziert sich von Studie
Die Berliner Charité distanziert sich von einer umstrittenen Untersuchung zu Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Studienleiter Professor Harald Matthes hatte darin die These aufgestellt, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Corona-Impfungen womöglich 40 Mal höher sei, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird.
Die Charité will nun nicht mehr, dass diese Behauptung in ihrem Namen verbreitet wird. Das Klinikum nehme „die Studie vom Anthroposophie-Professor Matthes“ aus dem Internet und unterziehe sie einer umfassenden Qualitätsprüfung, berichtet der Berliner Linke-Abgeordnete Tobias Schulze auf Twitter…
Die angeblichen Studienergebnisse von Matthes werden in den sozialen Netzwerken auch zusammen mit einen Artikel über einen ehemaligen Vorstand der Krankenkasse BKK Provita verbreitet.
Dieser hatte im Februar ebenfalls dem PEI unterstellt, zu wenige Fälle von Impfnebenwirkungen zu registrieren. Der Streit darum führte schließlich zur Entlassung von BKK Provita-Vorstand Andreas Schöfbeck. Auf Twitter vergleichen Nutzer nun bereits den Fall Schöfbeck mit dem Fall Matthes an der Charité.«
berliner-zeitung.de (16.5.)
Siehe auch Impfnebenwirkungen nur erfunden. Dahinter stecken Anthroposophen.
Auch von Herrn Schulze:
ab ca. 5:07
"Sie haben fast immer Recht behalten", .… die Modellierer!
"Es sollte doch ganz anders kommen!"
Inflation und Arbeitsplätze – Wird die Herstellung unrentabel? Alkoholfreies Bier im Check – Discounter- oder Markenware? Coronaprognosen – Warum Experten daneben lagen; u.a.
Videolänge: 40 min
Datum: 16.05.2022
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 16.05.2024
WISO
Mehr von WISO
Moderation – Marcus Niehaves
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-16-mai-2022–100.html
Herunterladen!
Wie auch im Falle dieser Charite´-Studie – man muß alles sicherstellen, was diese Leute äußern.
Könnte man eigentlich den Moderator belangen?
Es unterlag bereits vor der "Coronakrise" die Diagnostik der Profitgestaltung. Man denke doch mal drüber nach, bitte! Es ist kein "Coronaproblem". Umgekehrt ist richtig. Die Betrügereien erzeugten das "Coronaproblem", in seiner Dimension, unweigerlich. Wo kein Richter da kein Kläger.
Sollte das "Coronaprojekt" scheitern, wird es im effektiven zeitlichen Abstand durch einen noch besser angepassten Betrug ersetzt werden. Das liegt glasklar "auf der Hand". Vieleicht übt bereits die nachfolgende Generation von politischen und wirtschaftlichen Führern die nächsten Narrativszenarien ein.
Cicero
Von Corona bis Ukraine – Das neue lineare Denken
Während der Corona-Pandemie feierten Strukturvorstellungen aus dem 19. Jahrhundert ihre Wiederauferstehung: Statt auf den mündigen, selbstverantwortlichen Bürger zu setzen, galt es, lediglich Anweisungen zu befolgen. Kritische Gegenfragen wurden rhetorisch und ganz praktisch delegitimiert. Eine Ausschlussstrategie, die sich jetzt in Debatten über den Ukraine-Krieg fortsetzt.
VON MATTHIAS SCHRAPPE am 17. Mai 2022
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-ukraine-das-neue-lineare-denken-waffenlieferungen-pazifismus
Servus Nachrichten
@ServusTV_News
Experten sprechen sich für ein Beibehalten der Maskenpflicht auch in den Sommermonaten aus. Die Argumentation dahinter sorgt allerdings für schwere Kritik. #ServusNachrichten
Servus Nachrichten: Maskenpflicht bleibt im Sommer
6:29 PM · May 16, 2022
https://twitter.com/ServusTV_News/status/1526268540566773762?cxt=HHwWhICxhdbJsq4qAAAA
Der Wegscheider
14. Mai – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
14. Mai | 07:26 Min
„Brav sein!“ – Im neuen Wochenkommentar werfen wir heute einen Blick auf
neue politisch korrekte Sozialkredit-Systeme,
mit denen künftig brave Bürger belohnt und schlimme bestraft werden sollen!
Der wöchentliche – nicht ganz ernst gemeinte – Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen:
Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert, und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: "Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!"
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa7wt7afktbk4re8g6l1/
Ja, der Wegscheider gehört bei mir auch fast seit Plandemie- Beginn zu den Highlights der Woche‼️
Natürlich distanzieren, mindestens 1,50m Abstand und die Hände gründlich desinfizieren. Wie konnte es denn passieren, die Impfbeobachtungsstudie einem Anthroposophieprofessor zu überlassen? Damit man dessen Ergebnisse leichter vom Tisch wischen kann?
Vielleicht wird der von mir verlinkte Artikel Prof. Matthes nicht ganz gerecht; aber für gänzlich unsachlich halte ich ihn nicht.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/05/16/weiterhin-drohen-impfpflicht-und-uberwachung-in-einem-impfregister/
(gefunden über uncut.news)
Jedenfalls liegen zwischen ihm und Luxemburg Welten, wie aa hier wohl assoziieren lassen möchte!?
Dian C.: Ich halte die Kritikpunkte dort für sehr diskussionwürdig. An einigen Stellen wäre ich vorsichtig. Wollten wir von allen KritikerInnen aus der Medizin verlangen, daß sie "ImpfgegnerInnen" zu sein haben, würde das die Breite des Widerstands sehr schmälern. Problematisch finde ich auch hier die kategorische Ablehnung eines Impfregisters. Ich bin mir der Risiken bewußt, kann mir aber nur schwer vorstellen, wie eine Dokumentation von Impfschäden ohne eine solche Erfassung vorgenommen werden kann.
Nein umgekehrt wird ein Schuh draus: Solange kein – vollständiges – Genschadenregister erstellt wurde, welches ja dann auch die Schäden zur Ersatzleistung(!) anerkennt, gibt es keine Berechtigung zu sonstigen Registraturen, gar etwa der (teilweise od. vollst.) Ungeömpften. My body my choice.
"Impf"register sind Gesinnungsregister, QR-Codes sind der Funktion nach Judensterne. Wehret dem Faschismus!
@Dian C.: Besser als eine Aneinandereihung von Phrasen fände ich eine Argumentation.
Mir fällt es noch schwer, solch treffende Argumente zu finden wie etwa: "… bin mir der Risiken bewußt, kann mir aber nur schwer vorstellen …". Ich gelobe Besserung.
Wollten wir von allen KritikerInnen aus der Medizin verlangen, daß sie "ImpfgegnerInnen" zu sein haben, würde das die Breite des Widerstands sehr schmälern".
Wollten wir von allen KritikerInnen aus der Medizin verlangen, daß sie keine weißen Kittel tragen dürfen, würde das die Breite des Widerstands sehr schmälern.
Mal Hü,mal hott.
die deckungsgleich mit der Matthes RKI-Studie sind.
Es kann nicht sein was nicht sein darf ist verständlich. Nur Deutschland hat
eine Goldgasse aufzuweisen, weshalb die politik-mediale Fangemeinde der ungetesteten Corona-Gen-Injektionen, jenseits wissenschaftlicher Evidenz, klar interessengesteuert ist.Es wird vertuscht und geleugnet, gerade von Parteien die sich progressiv links verordnen. Die in Deutschland exklusiv als „fast nebenwirkungsfrei“ propagierten, nicht regulär zugelassenenen Gen-Injektionen, bedürfen aber des Nachweises der teutschen quasi-Nebenwirkungsfreiheit. Geschenkt! Stattdessen wird, nach der für die oliv-grüne Partei und die CDU erfolgreich verlaufenen NRW-WAhl, die gerade erst "krachend gescheiterte „Impfpflicht,“ von den Big-Pharamlobbyisten der Länderchefs wieder in Angriff genommen. Als Begründung dient die längst widerlegte Lüge der angeblichen Überlastung des Gesundheitswesens, die zu keinem Zeitpunkt jemals bestand.
Da aber eine Lüge tausendmal wiederholt zur Wahrheit wird, stehen die Länderchefs in den Startlöchern: nur die „Impfpflicht“, ertmal ab 60, wird den schröcklichen Zusammenbruch und damit den sicheren Lock-down im Herbst verhindern.
Propaganda machts möglich, ein Hustenvirus im Herbst als „Killervirus“ zu propagieren wie Waschmittel sowie Gechichtsrevisionismus im großen Stil zu betreiben, wenn der Werte-Westen die Nazi-Regimente der Ukranine, von anglo-amerikanischen Geheimdiensten seit dem us-amerikanischen Putsch von 2014 aufgebaut, leugnet.. Von den gleichen „Experten“ aus Wissenschaft und Politik, nach denen die Nato eine Friedenstruppe ist und Omicron wie Ebola ist, und wir jetzt ein Drittel der Bevölkerung weniger wären, aber nicht sind.
Jeder Jahrmarktbudenbetreiber arbeitet nach dem gleichen Trick. Die Leichtgläubigen werden nicht weniger und sie werden zuverlässig immer wieder auf den gleichen „Enkeltrick“ reinfallen.
Das könnte den C‑Kritikern und Nato-Aufrüstungskritikern egal sein, wenn die duckmäuserische Mehrheit nicht perfide, wie oft in unserer Geschichte, auf die Kritiker gehetzt würde und die Geschichte dabei ist sich zu wiederholen.
Hat die Charité eigentlich die vielen Aussagen von Dr. Osten einer umfassenden Qualitätsprüfung unterzogen?
Und wenn dies hier so böse sein soll, was ist mit der Charité-Studie bzgl. Kreuzimmunität zwischen hCov-Viren und SarsCov2 (da steht übrigens auch ein gewisser Dr. Osten drauf, obwohl ich nicht glaube, daß er das gelesen, geschweige denn mitgeschrieben hat)? Oder Aussagen vom Chefpathologen der Charité zu angeblichen Coronatoten? usw. Eigentlich ist die Charité voll von SchwubbelLeugnerIdioten, nicht nur der gute Prof. Matthes.
Genau. Passen Sie auf daß Sie beim Woanders-hin-Schauen nicht auf die Fresse fliegen.
Das Klinikum nehme „die Studie vom Anthroposophie-Professor Matthes“ aus dem Internet und unterziehe sie einer umfassenden Qualitätsprüfung
Ich wünsche dem Klinikum viel Spaß dabei, die Studie "aus dem Internet zu nehmen".
Die Reduzierung auf "Anthroposophie-Professor" ist vielleicht üblich an diesem Klinikum, unter Kollegen. Ich bin schon auf die "umfassende Qualitätsprüfung" gespannt.
Wissenschaftliche Arbeiten werden veröffentlicht, damit sie diskutiert und ggf. kritisiert werden. Daraus entstehen auch neue Veröffentlichungen zu ähnlichen Untersuchungen aus geänderter Perspektive, unter anderen Annahmen, mit neuen experimentellen Ergebnissen, mit andern Interpretationen. Das ist ein fortlaufender Prozess. Journalisten verstehen das nicht.
Was die Motive der Berliner Charité betrifft, kann ich nur spekulieren. Die gewählte Form der Kritik entspricht nicht dem üblichen wissenschaftlichen Vorgehen. Sie scheint mir politisch motiviert zu sein, wie so viele Entscheidungen und Aussagen vonseiten der Berliner Charité während der "Pandemie". Hinter der Politik sehe ich niedere Beweggründe, wie die Einführung eines totalitären Überwachungsregimes unter dem Deckmantel der "Gesundheit" (Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Kriminellen).