Auch wenn die Pressesprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin klarstellt: »Ärzte und Ärztinnen können… eine Behandlung nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen«, verfahren einzelne Praxen so. Das ist nachzulesen in "Kostenpflichtige Tests für einen Besuch beim Arzt" auf morgenpost.de, hier zitiert aus der Druckausgabe vom 13.10. Nicht alle handeln so. Der Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Berlin, Dr. Jakob Maske, erklärt:
»In meiner Praxis befinden sich gerade sehr viele Kinder mit Schnupfen und Husten, selbstverständlich dürfen sie kommen, und ich untersuche sie auch."… In seiner Praxis in Schöneberg wird weder ein kostenloser oder kostenpflichtiger Coronatest noch ein Impfzertifikat verlangt, wenn Eltern mit ihren Kindern kommen.
[Er befürchtet], kranke Kinder dadurch unter Umständen erst später zu Gesicht zu bekommen.«
Ebenfalls in Schöneberg praktiziert ein Mann mit krass anderen Ansichten.
Bis zu 30 Prozent ausgegrenzt
»Sein Kollegen Steffen Lüder, ebenfalls Kinderarzt in Schöneberg, hat in seiner Praxis für Eltern, die mit ihren Kindern kommen, die 3G-Regelung eingeführt. "Der Einlass erwachsener Begleitpersonen (über 18 Jahre) erfolgt aktuell nur geimpft, genesen oder getestet", steht auf der Homepage der Arzt-Praxis. Ein Nachweis sei bereits am Eingang vorzuzeigen und über den Einlass in Notfällen entscheide das Praxispersonal. "Ich sehe etwa 25 bis 30 Prozent meiner Patienteneltern, die noch nicht geimpft sind und dies nicht wollen", so Lüder. Die Begründung könne man sich schenken. "Irgendwann ist Schluß mit lustig", meint der Kinderarzt. Schließlich könne sich inzwischen jeder impfen lassen und "man kann nicht ewig Bürgertests an Impfunwillige verschenken", findet er.«
Es geht auch um Geld
»Wie die 3G-Regel in seiner Praxis ankomme? "Klar maulen die Umgeimpften", lautet Lüders Antwort. "Man könne sich aber im benachbarten Lindencenter testen lassen, für 13,99 Euro. Seiner Meinung nach das bessere Angebot: "Jeder kann bei mir einen Impftermin erhalten." Impfstoffe gebe es genug, der verfalle zum Teil auch in seinem Praxiskühlschrank.«
Auf seiner Homepage freut Lüder sich:
Für Menschen, die sich bei Herrn Lüder näher informieren wollen, hier seine Kontaktdaten:
»Dr. med. Steffen Lüder
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Prerower Platz 4
13051 – Berlin
Telefon: 030—929 80 32
E‑Mail: info@kinderarzt-dr-lueder.de«
Siehe auch Krankes Kind abgelehnt: Praxen bestehen auf PCR-Test vor Arzttermin.
Wenn Dr. Soziopath konsequent ist, dann impft er auch bestimmt keine "Ungetesteten" in seinen Räumen – oder vielleicht doch, von wegen des Umsatzes ? … Holy shit – sind "die" alle kaputt …
Die meisten Eltern wünschen sich zugewandte, unabhängige und menschliche Ärzte, die individuell und auf Augenhöhe sinnvolle Empfehlungen für die gesundheitliche Zukunft ihrer Kinder geben können.
Hier bekommen sie einen schmallippigen Pharma******, der sich über Eltern lustig macht ("Klar maulen die Ungeimpften") und ausser Impfen offensichtlich wenig therapeutisch auf dem Kasten hat.
Wie soll der Vertrauensverlust in das Gesundheitssystem jemals wieder gut gemacht werden ?
"… Für Menschen, die sich bei Herrn Lüder näher informieren wollen, hier seine Kontaktdaten: …"
@ aa:
Schön 🙂 subversiv formuliert.
Selbstverständlich kann man den Arzt auch mal als Grüppchen "besuchen".
Der Halbteufel in Weiß (oder ist es nicht eher ein Ganzsatan mit Corona-Spikes statt Hörnern) glaubt wahrscheinlich den von diesem Regime und seiner Berufsorganistion verbreiteten Schwachsinn über das Virus und das Manna der Impfung. Man sollte nicht annehmen, dass Halbteufel weniger leicht durch Propaganda beeinflussbar sind, wie dies bei Normalsterblichen der Fall ist. Dass er noch Impfpullen im Kühlschrank hat, ist eben Pech. Es gibt eben auch einige intelligente Normalsterbliche.
Einfach nur erbärmlich das Verhalten des Dr Lüder – pfui !
Ärzte seines Schlages haben ihren Beruf verfehlt.
Zwei initiale Schritte empfehlen sich, falls man mit einem Arzt konfrontiert sein sollte, der einen nur noch geimpft, genesen oder getestet behandeln möchte:
1.) Einen anderen Arzt suchen
2.) Den Arzt bei der Ärztekammer anzeigen
Irgendwann ist Schluss mit lustig – in dem Punkt hat der Onkel Doktor tatsächlich Recht.