Ich hätte den Titel nicht so formuliert, aber focus.de hat sich am 19.4. so entschieden. Es ist zu lesen (und es lohnt sehr):
»Seit über einem Jahr müssen viele Kinder darauf verzichten, Freunde und Familienmitglieder zu treffen. Der Betrieb von Schulen und Kindergärten ist über lange Zeiträume hinweg nur eingeschränkt möglich gewesen. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder sich vorbildlich an die Regeln halten. Andere machen sich Sorgen, weil ihre Kinder die Situation so ernst nehmen, dass sie inzwischen Angst haben, das Haus zu verlassen.
Während die Kinder und Jugendlichen immer noch sehr selten schwer an Covid-19 erkranken, häufen sich Berichte darüber, welche negativen Auswirkungen die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf die Jüngsten in unserer Gesellschaft haben. Kinderpsychiater und Ärzte sind zum Teil alarmiert, weil Schlafprobleme, Übergewicht, Verhaltensauffälligkeiten, Bewegungsmangel und Ängste unter Kindern und Jugendlichen zunehmen. Auch Umfragen haben gezeigt, dass sich die Situation für die Jüngsten seit einem Jahr immer weiter verschlechtert.
73 Prozent der Kinder geben an, dass es ihnen schlechter geht als vor der Pandemie
In der Umfrage "Jetzt sprichst du" wurden 4000 Kinder und Jugendliche in Österreich und 1400 in Deutschland zu ihren Erfahrungen mit der Corona-Pandemie befragt. So wurde unter anderem die allgemeine Stimmungslage abgefragt:
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- 73 Prozent der befragten Kinder und Jugendliche gaben an, dass es ihnen nun schlechter gehe als vor Corona.
- 59,2 Prozent fühlen sich öfter wütend und genervt als vor Corona, zudem 46,6 Prozent öfter einsam/allein und 43,8 Prozent öfter traurig.
- 9,1 Prozent der Kinder fühlen sich „gleich wie immer“ oder „sogar besser“ (1,9 Prozent)…
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FOCUS Online: Herr Hüther, wie schätzen Sie die Situation der Kinder in der Pandemie derzeit ein?
Gerald Hüther: Lassen Sie es mich in einem Bild zum Ausdruck bringen: Der Ausbruch der Corona-Pandemie ist vergleichbar mit der Feststellung, dass das Haus, in dem wir wohnen, in Brand geraten ist. Es mussten Maßnahmen ergriffen werden, also wurde die Feuerwehr gerufen, um den Brand zu löschen. Dabei wurde zwangsläufig und neben vielem anderen auch das Kinderzimmer mit unter Wasser gesetzt. Jetzt, nach einem Jahr, bemerken wir immer deutlicher, wie sehr die Kinder darunter leiden…
Kinder und Jugendliche müssen genau wie alle anderen seit über einem Jahr mit massiven Einschränkungen leben. Machen Sie sich Sorgen um die Kinder?
Hüther: Wir wissen inzwischen ja recht gut, wie formbar und umbaufähig das menschliche Gehirn ist, wie sehr es sich in seiner inneren Struktur vor allem während der Kindheit an die konkret vorgefundenen Lebensbedingungen und die dort gemachten Erfahrungen anpassen kann.
Das gilt für Vernachlässigung, die manche Kinder erfahren, wie auch für den massiven Druck, den sie erleben. Dazu zählen auch Gewaltanwendung und Züchtigung. Wie verheerend die Auswirkungen solcher Erfahrungen für das gesamte spätere Leben sein können, ist ja inzwischen glücklicherweise hinlänglich bekannt. Aber wenn Kinder zu etwas gezwungen werden, was sie nicht machen möchten, können zumindest einige von ihnen noch versuchen, sich dagegen zu wehren. Dann leistet das Kind Widerstand und sucht nach Auswegen.
Das kennen wir und es ist eigentlich ein Zeichen von gesundem Eigensinn, auch wenn es uns oft nicht passt und wir es gern anders hätten. Viel problematischer und möglicherweise auch viel folgenschwerer ist es, wenn sich ein Kind freiwillig dazu entscheidet, etwas zu tun und sich um etwas zu bemühen, was seiner Natur widerspricht. Dann muss es gegen seine innere Natur, gegen seine natürlichen Empfindungen und Bedürfnisse ankämpfen. Das hat es auch vor Corona schon gelegentlich gegeben. Aber so flächendeckend, so nachhaltig und so global gab es das noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte…
Man kann das auch vergleichen mit Kindern, die bei Eltern aufwachsen, die sehr autoritär sind. Das ist zwar furchtbar, aber es gibt Kinder, die sich dann sagen: Okay, jetzt warte ich, bis ich 18 bin und dann hau ich hier ab. Das ist eine Lösung. Und was das Gehirn sich merkt, sind die Lösungen – nicht die Probleme, die es im Leben gibt. Das hängt mit der Arbeitsweise unseres Gehirns zusammen.
Können Sie das genauer erklären?
Hüther: Es gibt ja immer wieder Probleme, mit denen wir konfrontiert werden. Und wenn man die Erfahrung macht, dass man ein Problem auf eine bestimmte Weise lösen kann, dann werden die dabei im Gehirn aktivierten Vernetzungen ausgebaut und gefestigt.
Und wenn ein Kind oder ein Jugendlicher in so eine Zwangssituation kommt, dann kann die Lösung heißen, ich mach das jetzt mal vorübergehend mit, aber anschließend wehre ich mich, oder ich wehre mich gleich, weiche dem aus – also es gibt ganz viele Möglichkeiten, wie ein Kind darauf reagieren kann, um diesem Druck zu entkommen. Das, was sich bewährt, wird dann im Hirn als eine erfahrungsabhängig herausgeformte Vernetzung, als neue Nervenzellverschaltung gefestigt. Sie wird dann zur Grundlage eines Lösungsmusters, das darüber bestimmt, wie das Kind dann auch künftig mit Problemen umgeht. Das kann Verdrängung sein, oder Widerstand. Das kann auch Anpassung heißen…
Kinder sind bereit, fast alles aufzugeben, damit sie von den Eltern geliebt und angenommen werden. Und später sind es dann nicht mehr nur die Eltern, sondern zum Beispiel auch Lehrer oder gleichaltrige Kinder, denen sie gefallen wollen. Und dann sind sie bisweilen bereit, dafür sehr vieles zu tun.
Und jetzt, angesichts der Corona-Problematik haben wir eine Situation, in der fast alle Kinder sich eine riesige Mühe geben, diese Vorgaben einzuhalten. Sei es, weil sie selbst Angst haben, krank zu werden, oder, was noch häufiger der Fall ist, weil sie Angst haben, jemanden anzustecken. Um aus diesem Dilemma herauszufinden, gibt es für sie eigentlich nur eine Lösung und die heißt: Unterdrückung ihrer eigenen lebendigen Bedürfnisse, die der Einhaltung dieser Maßnahmen im Wege stehen.
Was bedeutet diese Unterdrückung von Bedürfnissen für die Entwicklung der Kinder?
Hüther: Die Kinder versuchen alle ganz tapfer, diese Maßnahmen einzuhalten. Dann meldet sich aber immer wieder ein solches Bedürfnis, also zum Beispiel das Bedürfnis, mit der Oma zu kuscheln. Das Bedürfnis nach Nähe und körperlicher Verbundenheit. Oder das Bedürfnis, mit anderen gemeinsam zu spielen, etwas zu entdecken, herumzutoben. Das sind all diese wunderbaren, lebendigen Bedürfnisse, über die wir uns normalerweise freuen, weil uns die Kinder beim Ausleben dieser Bedürfnisse ihre Lebendigkeit ja auch immer wieder vorleben und wir davon ja meist schon viel verloren haben.
Und wenn es jetzt nicht mehr möglich ist, mit der Oma zu kuscheln, dann muss dieses Bedürfnis unterdrückt werden. Das ist so ähnlich wie bei einem Erwachsenen, der sich in jemanden verliebt hat und einzusehen beginnt, dass diese andere Person ihn nicht haben will. Dann muss er sein eigenes Bedürfnis unterdrücken…
Die Lösung, die im Gehirn dann gefunden wird, besteht darin, dass hemmende Vernetzungen über diejenigen Strukturen gebaut werden, die dieses Bedürfnis hervorbringen. Bei manchen Kindern dauert das eine Woche, manchmal einen Monat, aber nach einem Jahr ist es dann bei allen wohl so weit. Das Bedürfnis ist weitgehend weggehemmt, und dann will das Kind auch gar nicht mehr mit der Oma kuscheln oder mit anderen spielen. Und es will auch nichts mehr entdecken, oder herumtoben. Dann meldet sich nichts mehr, dann will das Kind auch nichts mehr, und dann kann es ganz wunderbar alle Vorschriften und Maßnahmen und Regeln einhalten.
Dafür werden diese Kinder dann auch noch gelobt und als jemand vorgezeigt, der das alles besser macht als manche Erwachsene. Viele finden das großartig, aber nur, weil sie nicht wissen, dass das Kind dafür einen hohen Preis bezahlt hat: den Preis seiner eigenen Lebendigkeit…
Welche langfristigen Folgen erwarten Sie dadurch?
Hüther: Wenn das nicht wieder aufgelöst wird – wenn also dieses unterdrückte und weggehemmte Bedürfnis nicht wieder freigelegt wird – dann spürt das Kind dieses Bedürfnis auch später im Leben nicht wieder. Und das bedeutet, dass so ein Kind einem digitalen Gerät, einem Roboter oder Automaten immer ähnlicher wird. Denn diese Maschinen zeichnen sich ja genau dadurch aus, dass sie keine Bedürfnisse haben. Und das wiederum ist der Grund, weshalb die so perfekt funktionieren…
Es gab noch nie eine Zeit, in der sämtliche Kinder auf der Erde gleichzeitig dazu gezwungen wurden, ihre Bedürfnisse zu unterdrücken. Das ist aus meiner Sicht also ein ziemlich gewagtes Experiment, das wir da im Moment in Gang gesetzt haben…
Welche Tipps haben Sie für Eltern? Wie können Eltern ihren Kindern in dieses Situation am besten helfen?
Hüther: Sie könnten ihren Kindern helfen, den Zauber des Lebendigen wieder zu entdecken. Nutzen Sie jede Gelegenheit, die Sie haben, um mit dem Kind etwas Schönes zu erleben; nicht, um Nachhilfe zu machen oder irgendwas abzuarbeiten, sondern um dem Kind das Gefühl wiederzuschenken, wie aufregend es ist, lebendig zu sein. Tanzen Sie, musizieren Sie, gehen Sie raus, fragen Sie das Kind, was es gerne machen möchte und geben Sie sich dem Kind hin. Damit es einfach spürt: Es ist schön, am Leben zu sein. Und es gibt außer Corona-Maßnahmen auch noch einen Bereich, in dem diese lebendigen Bedürfnisse doch noch irgendwie noch gestillt werden können…«
Klausi (Schwab) sagt:
Technology and cybersecurity are
of crucial importance in this COVID era.
One of the most striking and exciting
transformations caused by the pandemic
has been our transition to the digital
‘everything’, both in our professional
and also in our personal lives.
Das betrifft die formbaren Gehirne der Kleinen besonders.
https://cyberpolygon.com/upload/Cyber_Polygon_report_results_2020_EN_v1_1.pdf
Das ist auch das, was wir alle in dieser Corona-Zeit immer wieder lernen, wahrnehmen und neu üben müssen: unsere Lebendigkeit und Lebensfreude zu behalten oder immer wieder neu zu (er)finden! Also tanzen wir, musizieren wir, gehen wir raus – mit und ohne Kinder!
Vlt. auch interessant für Sie:
Drosten hat 2 Fragen der WELT zum PCR höchstselbst beantwortet
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230461507/Chefvirologe-Drosten-Die-PCR-Tests-fuer-Sars-CoV-2-sind-von-Anfang-an-besser-validiert.html
@some1: Danke, gab es hier am 17.4.: Drosten antwortet der "Welt" zu PCR-Tests
Wenn ich nicht weiß, wo wir uns im Strom der Zeit befinden, wo die Reise hingeht und wo sie endet, dann kommen mir die Vorschläge in etwa so vor, wie: Ich fahre in einem Zug zum Urlaubsort, der Zug hält aber dauernd, an, wegen Schienschaden, Baumumstürzungen und diversen anderen Problemen, vielleicht noch Stromausfall.
Mittlerweile ist man schon einen ganzne Tag unterwegs und es wird Nacht. Eigentlich hätte man längst am Urlaubsort angekommen sein müssen und würde schön im Bett schlummern und sich auf den ersten Tag am Urlaubsort freuen, um baden zu gehen.
Statt dessen döst man im verdunkelten Waggon und einem knurrt der Magen. Gegen früh gehts dann endlich wieder los und man freut sich auf die Weiterfahrt. Doch nicht lange und der Zug hält erneut, aus unerklärlichen Gründen. Das geht so weiter bis der Urlaub zu Ende ist. Zwischendurch wurde Essen durch die Waggonfenster gereicht. Die Zugtoilette stinkt erbärmlich, die Erwachsenen schreien, die Kinder schreien, einige weinen laut die anderen leise, der Zug ist zu! Kein Rauskommen, kein Reinkommen, nur die Fenster bieten Licht, Luft und Sonne.
Mittlerweile ist der Urlaub vorbei und wann die Reise nach Hause geht ist nicht klar, weil man hört, die Gleise sind kilometerlang in alle Richtungen gebrochen.
Das nur so zur Veranschaulichung und nun sagt uns Herr Hüther etwas vom Lebendigsein, Gelegenheit nutzen, was Schönes zu machen. Der letzte Satz ist dann wirklich das Letzte:
"Und es gibt außer Corona-Maßnahmen auch noch einen Bereich, in dem diese lebendigen Bedürfnisse doch noch irgendwie noch gestillt werden können…«
Wenn Sie die von mir geschilderte Metapher im Kopf haben, da gibts nicht mehr, was schön und lebendig ist!
Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren!
Eine Rückkehr in die alte Normalität ist von den Herrschenden nicht vorgesehen und wohin die Reise geht, wann sie endet und was uns am Zielort erwartet ist völlig ungewiss.
Herr Hüther Sie sind leider ein leidiger Tröster. Es tut mir aufrichtig leid das so krass sagen zu müssen!
Menschen die an eine göttliche Gerechtigkeit glauben finden jedoch Trost und Geborgenheit, denn sollte die Situation hier auf der Welt eskalieren und davon ist auszugehen, mit dem jetzigen Leben ist nicht alles vorbei. Das hat nichts mit Vertrösten auf den Himmel vorrangig zu tun, nein es gibt eine göttliche Gerechtigkeit, die alle zur Rechenschaft ziehen wird, die sich so an anden Menschen versündigen, wie die Ärzte, Politiker, Lehrer, Juristen usw., die das Narrativ weiter aufrecht erhalten.
Die Welt ähnelt insgesamt einem Sodom und Gomorrha und das bedeutet sie ist von göttlichem Standpunkt aus gerichtsreif.
Möge sich jeder der die Zeilen ließt sich ernsthaft fragen, ob das alles zufällig passiert und sich nicht von schönen Worten täuschen und blenden lassen. Alles Liebe für Sie Herr Hüther & Alle hier!
Dieses Leben ist in seiner jetzigen Form ein Folge der Erbsünde. Es ist die Zeit der Entscheidung, ob man das Richtige tun will oder nicht. Diese Entscheidung wird eine für alle Ewigkeit unwandelbare Folge haben.
Die "Alternativen" präsentieren uns Bertolt Brecht, Jimi Hendrix, Frank Zappa usw. usf. – also ebenso Atheismus / Antichristentum wie der Mainstream. Wenn man seine menschliche Bestimmung nicht leben kann, ist das immer trostlos.
@Pater Rolf Hermann Lingen
Was haben Sie gegen die Genannten?
Mit Hendrix und Zappa kenne ich mich gut aus.
Ich bin mit einigem nicht einverstanden, was Zappa so machte, aber
das waren großartige Menschen, die diesen Unsinn niemals akzeptiert hätten.
Ich mag Gerald Hüther sehr, und habe den Artikel gelesen. Leider auch die Kommentare darunter. Bezeichnend für die egoistische, deformierte Gesellschaft, in der wir momentan leben. Diktatur der Hygiene und Gesundheit, wohlgemerkt nur die Körperliche. Die Seele zählt nicht. Als Mutter mit zwei Kindern im Homeschooling kann ich alles bestätigen, was Herr Hüther sagt. Das Zuhause als Rückzugsort gibt es nicht, es geht nur darum die Lehrpläne durchzupeitschen. Der Druck seitens der Schule ist immens, was ich verstehe, sie versuchen den Laden irgendwie am Laufen zu halten, und bekommen auch keine Hilfe dabei. Die Kinder werden apathisch und immer trauriger. Ich habe fast erwachsene Teenager weinen sehen, weil sie das Fussballtraining vermissen und langsam nicht mehr daran glauben dass sie ihr Leben und ihre Freunde zurück bekommen. Und Menschen, die selbst als Kinder traumatisiert wurden reagieren auf diese Katastrophe mit der Attitüde, die Kinder sollen sich nicht so anstellen. Es ist nur noch traurig, was sich hier offenbart.
@ Lisa Luthien Dömeland
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Es ist Staatsterror und wir müssen dafür sorgen, dass die Staatsterroristen bekommen, was sie verdienen – und zwar bis ins letzte Glied!
"Sie könnten ihren Kindern helfen, den Zauber des Lebendigen wieder zu entdecken."
Der Bericht ist im Großen und Ganzen akzeptabel, aber auch nur an eine gewisse Schicht gerichtet.
Was machen die Eltern, die schon zu normalen Zeiten mit der "Erziehung" (ich mag das Wort nicht)überfordert waren?
Was man den Kindern und Jugendlichen angetan hat und weiter antut, kann nicht mehr gutgemacht werden.
Es wird eine Generation von Traumatisierten sein, deren Selbstwertgefühl zerstört ist.
Zumindest bei den Kindern, die kein starkes Elterhaus haben, um sie aufzufangen, denn in vielen Fällen sind doch die Eltern ebenso in eine Falle geraten.
@Lisa Luthien Dömeland
Und Menschen, die selbst als Kinder traumatisiert wurden reagieren auf diese Katastrophe mit der Attitüde, die Kinder sollen sich nicht so anstellen. Es ist nur noch traurig, was sich hier offenbart.
Gerade Traumatisierte wollen das logischerweise gar nicht sehen, sonst müssten sie sich ja wieder mit ihrem eigenen Schmerz auseinandersetzen.
Ja und zwar traumatisierte Kinder wie Eltern weisen das von sich.
Und Hilfe wird ja kaum angeboten.
Wer sich auf den Weg macht, einen Psychologen aufzusuchen, hat ja bereits an sich gearbeitet und weiß, er braucht Hilfe.
Aber wie sollen Kinder das von sich wissen ?
Mir sagte einmal ein Psychologe, die, die es am nötigsten hätten, erscheinen nicht, weil sie es nicht zulassen, Hilfe zu brauchen.
Liebe Lisa Luthien Dömeland.
Ihr Zeilen gingen mir sehr nahe.
Jeden Tag tun mir die Kinder ganz besonders leid, weil diese Schutzbefohlene sind, für die wir als Eltern die Verantwortung tragen; nicht der Lehrer, nicht die Politik!
Kinder und Jugendliche hangeln sich von Ziel zu Ziel, um groß zu werden und seelisch und geistig zu wachsen.
Wenn das nun wegfällt – die Zielvorgabe, wann ist die Maske Vergangheit, wann ist der Test Vergangenheit, wann gehts wieder zum Sport, Wann finden wieder große Feierlichkeiten, völlig unbeschwert statt, wann kann man wieder Reisen, wohin man will usw.?
Die ganzen Jugendlichen in den Ausbildungen, ohne Praxisbezug sind ebenfalls am Verzweifeln.
Nun was möchte ich damit sagen: Bitte verzweifeln Sie und Ihre Familie nicht sondern:
Ich möchte Ihnen Hans Peter Royer einmal empfehlen:
24.03.2013, Hans Peter Royer: Typisch Jesus – Wer ist dieser Mensch?
https://www.youtube.com/watch?v=a85h_p52XDI
Diese Zeit ist vielleicht gerade dazu da, sich völlig neu zu orientieren, um nicht am wirklichen Leben vorbei zu leben!
Alles Liebe für Sie & Ihre Family!
ElternStehenAuf am 13. März zu Gast bei den Freiheitsgesprächen – die Lage der Kinder
"..Zu unseren 46ten Freiheitsgesprächen treffen wir uns mit einem sehr emotionalen Themen:Eltern stehen auf – das Drama der Kinder!.."
https://t.me/s/eltern_stehen_auf/1844
Teil1:
https://youtu.be/hdieMFiLe‑E
Teil2:
https://youtu.be/t41fotuBNmw
Die sollen bitte auch endlich den Klageweg gehen
und diesbezüglich nicht bremsen und eventuell sogar Energie abziehen.
***
Verletzungen von Grund- und Menschenrechten des Kindes
wie seiner MitschülerInnen aus Grundgesetz und internationalen Konventionen
(.. diese stehen über den Coronaverordnungen ..)
Deutsches Grundgesetz
======================
– Art. 1: Achtung der Menschenwürde
- Art 2: auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperliche Unversehrtheit
- Art 6: auf Erziehung und Betreuung durch die Eltern (auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und von Kindern zu tragender „Gegenstände")
UN-Konvention über die Rechte des Kindes
=======================================
– Art. 3 – Kindeswohl ist bei allen Maßnahmen vorrangig zu berücksichtigen
- Art 16– Verbot willkürlicher oder rechtswidriger Eingriffe in das Privatleben, seiner Familie, seiner Wohnung
- Art 16 Abs. 2 – auf Rechtsschutz gegen Übergriffe.
- Art 19 – auf Schutz vor körperlicher, geistiger Gewalt, …
- Art. 28 Abs. 2, 29 Abs. 1 – auf Beschulung unter Achtung der Menschenwürde des Kindes und Einhaltung konkreter Ziele von Beschulung
- Art 37a – Verbot der Folter, erniedrigender Behandlung,
- Art 37 d – auf besonderern Rechtsschutz bei Freiheitsentziehung
Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10.12.1984 (BGBl. 1990 II S. 246)
===============================================================
– Art. 1 (1) Im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck „Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden.…
- Art. 2 (1) Jeder Vertragsstaat trifft wirksame gesetzgeberische, verwaltungsmäßige, gerichtliche odersonstige Maßnahmen, um Folterungen in allen seiner Hoheitsgewalt unterstehenden Gebieten zu verhindern
- Art. 2 (2) Außergewöhnliche Umstände gleich welcher Art, sei es Krieg oder Kriegsgefahr, innenpolitische Instabilität oder ein sonstiger öffentlicher Notstand, dürfen nicht als Rechtfertigung für Folter geltend gemacht werden.
- Art. 2 (3) Eine von einem Vorgesetzten oder einem Träger öffentlicher Gewalt erteilte Weisung darf nicht als Rechtfertigung für Folter geltend gemacht werden.
- Art. 4 (1) Jeder Vertragsstaat trägt dafür Sorge, dass nach seinem Strafrecht alle Folterhandlungen als Straftaten gelten. Das gleiche gilt für versuchte Folterung und für von irgendeiner Person begangene Handlungen, die eine Mittäterschaft oder Teilnahme an einer Folterung darstellen.
- Art. 4 (2) Jeder Vertragsstaat bedroht diese Straftaten mit angemessenen Strafen, welche die Schwere der Tat berücksichtigen.
- Art. 5 (1) Jeder Vertragsstaat trifft die notwendigen Maßnahmen, um seine Gerichtsbarkeit über die in Art. 4 genannten Straftaten in folgenden Fällen zu begründen;
Europäischen Menschenrechtskonvention
======================================
– Art. 8 (1) Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz.
– Art. 8 (2) Eine Behörde darf in die Ausübung dieses Rechtes nur eingreifen, soweit der Eingriff gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig ist für die nationale oder öffentliche Sicherheit, für das wirtschaftliche Wohl des Landes, zur Aufrechterhaltung der Ordnung, zur Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer
Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19.12.1966 (BGBl 1973 II 1553)
=====================================================================
- Art 4(1) im Falle eines öffentlichen Notstandes, der das Leben der Nation bedroht und der amtlich verkündet ist, können die Vertragsstaaten Maßnahmen ergreifen, die ihre Verpflichtungen aus diesem Pakt in dem Umfang, den die Lage unbedingt erfordert, außerKraft setzen, vorausgesetzt, dass diese Maßnahmen ihren sonstigen völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht zuwiderlaufen und keine Diskriminierung allein wegen der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion oder der sozialen Herkunft enthalten.
- Art 4 (2) Aufgrund der vorstehenden Bestimmung dürfen die Art. 6, 7, 8 (Absätze 1 und 2), 11, 15, 16 und 18 nicht außer Kraft gesetzt werden.
- Art 4 (3) Jeder Vertragsstaat, der das Recht, Verpflichtungen außer Kraft zu setzen, ausübt, hat den übrigen Vertragsstaaten durch Vermittlung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen unverzüglich mitzuteilen, welche Bestimmungen er außer Kraft gesetzt hat und welche Gr ünde ihn dazu veranlasst haben. Auf demselben Wege ist durch eine weitere Mitteilung der Zeitpunkt anzugeben, in dem eine solche Maßnahme endet.
Zu den persönlichen Freiheitsrechten vergleiche z B Art. 9, 12,
- Art 17 (1) Niemand darf willkürlichen oder rechtswidrigen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden.
- Art 17 (2) Jedermann hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
***
.. wie immer, mit großem Dank an Herrn Prestien.
Er hat etwas Aktionsfaehiges ins Leben gerufen.
Es geht nicht ums Geld.
Es geht nicht um Schadensersatz (Hallo Herr Fuellmich).
Es geht um die Wiederherstellung des normalen Lebens
mit Zukunftsperspektiven für die Familien und somit Kinder.
Denn das ist die Zukunft, logisch.
KONSEQUENZEN nach Kasseler Demo für MUTTER und SOHN!
https://mauricejanich.de/konsequenzen-nach-kasseler-demo-fuer-mutter-und-sohn/
@Info
Und da fragen sich die Leute, wie das 3. Reich möglich war.
Angst, Hetze, Ausgrenzung.
“The whole aim of practical politics is to keep the populace alarmed (and hence clamorous to be led to safety) by an endless series of hobgoblins, most of them imaginary.” (Sancho Panza)
Ich schlage ein Schlagwort Kinder vor.
Kinderarzt Janzen: unnötig gefährliche Testmethode
Die Durchführung der jetzt für die Daueranwendung vorgesehenen Nasentests ist für die Kinder gefährlich, so Janzen. Diese fügen der für die Abwehr von Viren und Bakterien so wichtigen Schleimhaut immer wieder Verletzungen zu. Die Teststäbchen sind, wie eine mikroskopische Untersuchung zeigt, wie keine Bürstchen ausgestaltet. Sie sind überwiegend nicht aus Watte sondern aus harten Materialien wie Carbon. Die Nanopathologin Frau Prof. Antonietta Gatti hat diesbezüglich eine genaue Analyse durchgeführt, die 2020News zeitnah veröffentlichen wird.
https://2020news.de/kinderarzt-janzen-unnoetig-gefaehrliche-testmethode/
Die Maßnahmen incl. Tests und Impfungen SIND die Pandemie.
Bis das die Mehrheit verstanden hat, sind wir am Ende.
Handekzeme durch COVID-19-Hygiene
Häufiges Händewaschen mit Seife soll einer COVID-19-Infektion vorbeugen.
Doch Seife schadet der Haut, das Risiko für irritative Kontaktekzeme steigt.
Pflegepersonen wird daher empfohlen, nicht mit Seife zu waschen, sondern eher alkoholische Desinfektionslösungen zu benutzen – und vor allem danach die Hände einzucremen.
https://www.gelbe-liste.de/dermatologie/handekzem-covid-19-hygiene#
Danke, Herr Aschmoneit,
dass Sie auf die Existenz dieses Artikels hinweisen!
Ein wichtiger Baustein zur Schadensprävention bei unseren Kindern, spätestens aber eine Hilfe beim Versuch , das Verhalten unserer Kinder nach einem Jahr wie 2020 zu verstehen.
Kinder und Jugendliche leiden nicht nur psychisch und physisch an den sog. "Corona-Maßnahmen" , sondern es werden wohl auch schon KINDER direkt als PHARMAKOLOGISCHE VERSUCHSOBJEKTE benutzt? In den US ist wohl ein bis dato gesundes 2jähriges Kind 6 Tage nach der 2ten C19-mRNA-"Impfung" (B‑P?) gestorben. Quelle: 20.04.21, uncut-news.ch, Link direkt->VAERS ID #1074247. Was ist mit dem Nürnberger Kodex? 33/45,49/89 lassen grüßen.
Ich kann das nur unterschreiben, auch wenn ich Hüther ansonsten des öfteren nicht zustimmen kann.
Das sind banale Kenntnisse, über die im Grunde jeder Psychologe, Lehrer und Sozialpädagoge verfügen sollte. Alle müssen Sozial‑, Entwicklungs- und Kognitionspsychologie lernen.
Dass der Neurobiologe Hüther hier vortreten muss, ist vollkommen grotesk.
In Zukunft soll man auch kaum mehr menschliche Lehrer brauchen, sondern in unpersönlichen Online-Angeboten seine "Kompetenzen erwerben".
Hierzu auch Bandelt:
https://www.lehrernrw.de/aktuell/extern/artikel/bildungszertruemmerung.html
Die Zufallstheoretiker sind die Verrückten.
"Kinder sind bereit, fast alles aufzugeben, damit sie von den Eltern geliebt und angenommen werden. Und später sind es dann nicht mehr nur die Eltern, sondern zum Beispiel auch Lehrer oder gleichaltrige Kinder, denen sie gefallen wollen. Und dann sind sie bisweilen bereit, dafür sehr vieles zu tun. […]
Wenn das nicht wieder aufgelöst wird – wenn also dieses unterdrückte und weggehemmte Bedürfnis nicht wieder freigelegt wird – dann spürt das Kind dieses Bedürfnis auch später im Leben nicht wieder. Und das bedeutet, dass so ein Kind einem digitalen Gerät, einem Roboter oder Automaten immer ähnlicher wird. Denn diese Maschinen zeichnen sich ja genau dadurch aus, dass sie keine Bedürfnisse haben. Und das wiederum ist der Grund, weshalb die so perfekt funktionieren…"
Das ist der Grund, weshalb die ganzen kleinen Räder in der großen Maschine des staatlich-kapitalistischen Komplexes derart hirn- und widerspruchslos funktionieren: Weil sie es so gelernt haben; die anderen wurden im langsamen Prozess der Sozialisierung selektiert. Und das ist auch der Grund, warum sie ihren Kindern gedanken- und klaglos dieselbe Behandlung angedeihen lassen, mit ganztägiger Maskenpflicht, mehreren wöchentlichen Tests, asozialer Distanz und der Vermittlung von Schuldgefühlen, auf dass die nächste Generation willfähriger Sklaven heranreife! Und dem dient diese Psy-Op unter anderem auch.
„Smiling faces
Dirty hands
Laughing faces
Blood on their hands
They've lost their souls
Why would they care for yours
What a misconception
You're the pawn in this deception
Always do as you're told
You let fear take the controls
We've been neglected
And you think we're protected
[…]
Pray to your god
They won't save you
Believe in yourself
They won't save you
Nothing can save us
But ourselves and our minds“
(Madball, Smile now pay later)
Mal abgesehen von den möglicherweise katastrophalen psychischen Folgen für (Klein)Kinder, passiert dann mittlerweile auch so was hier:
https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?IDNUMBER=1074247
Die Übersetzung dazu ist auf uncut-news zu finden:
https://uncutnews.ch/nach-der-zweiten-dosis-von-pfizer-stirb-ein-zweijaehriges-maedchen-6-tage-spaeter/
Zitat daraus:
"Und die einfache Tatsache, ein unschuldiges 2‑jähriges Mädchen, das völlig gesund ist, einem Versuch mit einer experimentellen Injektion anzubieten, von der nicht bekannt ist, welche ernsten Probleme sie langfristig verursachen könnte, und bei der wir bereits viele Beispiele von Verletzungen und Todesfällen haben, die nach der Verabreichung berichtet wurden, ist eine sehr traurige Situation.
Natürlich kann niemand zu 100 % sagen, dass es der Impfstoff für den Tod dieses kleinen Mädchens verantwortlich war. Sie starb aber nur 6 Tage nach der Impfung und was sehr sicher ist, ist, dass ihren Eltern diese Frage von nun an und für den Rest ihres Lebens beschäftigen wird."
Zitatende.
Mir kamen beim Lesen die Tränen…
@FS
So ist es und nicht anders.
Bettina Wegner – Kinder (Sind so kleine Hände)
Sind so kleine Hände, winz`ge Finger dran
Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann
Sind so kleine Füsse, mit so kleinen Zeh`n
Darf man nie drauf treten, könn`sie sonst nicht geh`n
Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt
Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub
Sind so schöne Münder, sprechen alles aus
Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus
Sind so klare Augen, die noch alles seh`n
Darf man nie verbinden, könn`n sie nichts versteh`n
Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei
Darf man niemals quälen, geh`n kaputt dabei
Ist so`n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht
Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht
Grade klare Menschen, wär`n ein schönes Ziel
*** Leute ohne Rückgrat, hab`n wir schon zuviel ****
= ==========================================
https://youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA&feature=share
Bundespressekonferenz
Zahlenzauber oder Statistik? Lauterbachs Alarmruf und die Zahlen des RKI Alter von Covid-Patienten auf Intensivstationen
Veröffentlicht am 20. April 2021
KL:
„Diejenigen, die jetzt auf den Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie“, sagte der gelernte Arzt.
"…spricht das RKI von einem „medianen Alter von 68 Jahren.“
https://reitschuster.de/post/zahlenzauber-oder-statistik-lauterbachs-alarmruf-und-die-zahlen-des-rki/
Vielleicht sollte man die Kleinen zu Schwab schicken, damit er die künftigen Global Leaders aus ihnen macht? Haben ja sonst grade nicht viel zu tun …
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/baerbock-weltwirtschaftsforums/
ot
Die tolle Debattenkultur "der Wissenschaft"zum Thema Corona lobt auch:
Professor Carl Heneghan, Director of Oxford University’s Centre for Evidence Based Medicine said: “An envelope of fear has engulfed the debate around covid. Scientists who suggested an alternative way have been subject to attack, ridicule and threats by others. I have been called an “agent of disinformation” and one scientist even called me a “public health threat” on twitter. I’m happy to discuss any issue where people believe I got something wrong. But Science only operates if it continually opens up questions, uncertainty and debate. There is no such thing as “the science.”
[…]
https://www.express.co.uk/news/uk/1415896/climate-fear-handling-pandemic-experts-jobs-lost-families-threats/amp
Das Verleugnen und Unterdrücken der eigenen Bedürfnisse ist das eine. Ganz schlimm finde ich aber auch die Methode, dies zu erreichen, indem man die Kinder für das Schicksal anderer verantwortlich zu machen versucht. Das dürfen und können die kleinen Schultern nicht tragen, und das ist der perfideste Teil des Panik-Papiers. Irgendwann wird Oma sterben, und egal woran, wird das Kind sich immer schuldig fühlen. Etwas bleibt immer hängen in der Seele.
" Das ist aus meiner Sicht also ein ziemlich gewagtes Experiment, das wir da im Moment in Gang gesetzt haben…"
Wer ist WIR ????
Diese Leute, die dieses Experiment in Gang gesetzt haben, sind selbst ohne echte Elternliebe aufgewachsen. Diese wissen gar nicht, was menschliche Nähe bedeutet. Sie sitzen alleine in ihren Villen und vor lauter Langeweile haben sie sich mal ein tolles Experiment für die gesamte Welt ausgedacht. Nein, ich muss das NICHT verstehen, dass man sich daran ergötzt, andere Menschen zu quälen.
Ja, es ist Quälerei für mich.
@Pusteblume
Man muss tatsächlich davon ausgehen, dass die Leute ziemlich "anders" sind. Für einen Normalo sind schon die Art des Machtstrebens und die damit verbundenen Tätigkeiten an sich überhaupt nicht nachvollziehbar. Diese extreme Fokussierung über so lange Zeit auf ein ziemlich abstruses Ziel hin ist schon ziemlich außergewöhnlich. Leider nicht auf eine gute Art, aber es is interessant, wie die Leute ticken, die alles lenken.
Aber auch wir als Skeptiker sind auf eine andere Art nicht gewöhnlich, sonst wären wir nicht hier. Wir haben aber nicht den Willen, über Leichen zu gehen.
"Diesem Menschen tut Glück weh."
(Na, wer weiß es? ConAir, der tolle Bushemi)
Jeder einzelne muß aufhören, mitzumachen.
Sonst wirds nix.
Kein Maulkorb-Kein Test-kein Abstand-kein was-auch-immer (sry, ich kenn die Regeln nicht, kann sie auch nicht befolgen).