ndr.de berichtet am 20.8.:
»Impfskandal: Hätte das DRK gewarnt sein können?
Der Skandal um mit Kochsalz gefüllte Impfspritzen im Friesland weitet sich aus. Nun hat eine Zeugin aus dem Impfzentrum ausgesagt, im Vorfeld vor ihrer Kollegin als Impfgegnerin gewarnt zu haben.
Demnach habe die Mitarbeiterin des Impfzentrums in Schortens (Landkreis Friesland) ihre Vorgesetzten beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) bereits fünf Tage vor Bekanntwerden der Vorgänge gewarnt: Die später beschuldigte Kollegin könnte eine Impfgegnerin und Verschwörungstheoretikerin sein.
Darauf habe allerdings niemand reagiert. Das berichtete das Magazin "Spiegel" am Freitag. Auf Nachfrage der Evangelischen Presseagentur (EPD) sagte Landrat Sven Ambrosy (SPD) jedoch, dass ihm davon nichts bekannt sei. Stattdessen müssten nun die Ermittlungsbehörden prüfen...
Sondereinheit der Polizei ermittelt
Der beschuldigten 40-jährigen Krankenschwester wird vorgeworfen, Anfang April in mindestens sechs Fällen im Impfzentrum Schortens-Roffhausen Impfstoff gegen eine Kochsalzlösung ausgetauscht zu haben, weil ihr eine Ampulle mit dem Vakzin zerbrochen sei. Weil die Ermittler nicht ausschließen können, dass die Frau bereits zuvor mehrfach ausschließlich Kochsalz verwendet hat, müssen jetzt mehr als 10.000 Menschen nachgeimpft werden. Mehr als 3.300 Menschen wurden aktuell bereits entsprechend versorgt. 6.000 weitere Corona-Impftermine sind laut Landkreis vereinbart worden. Inzwischen gibt es auch eine Sondereinheit der Polizei. Sie ermittelt gegen die Frau wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung.
Zeugin erhielt "merkwürdige Chats"
Laut dem "Spiegel" sagte die nun an die Öffentlichkeit gegangene Zeugin, sie habe von der Beschuldigten WhatsApp-Texte und Videos mit "wirren Verschwörungsfantasien" erhalten. Sie habe die Nachrichten an ihre Teamleitung weitergeleitet - ohne eine Reaktion. Beim DRK gibt man zu, dass die Zeugin drei Tage vor der Tat mitgeteilt habe, sie erhalte "merkwürdige Chats" von der Beschuldigten. Es sei aber nicht deutlich geworden, dass es sich um impfkritische Nachrichten gehandelt habe oder die Beschuldigte eine Impfgegnerin sei, so DRK-Kreisgeschäftsführer Carl-Martin Köhler.
Behörden hatte keine Gefahr gesehen
Trotzdem habe er darum gebeten, die Chats zu sammeln, so Köhler weiter. Erhalten habe er sie selbst aber erst einige Tage später. Außerdem habe die Polizei das Handy der Beschuldigten ausgewertet und die Posts als "harmlos" eingestuft. Der Anwalt der beschuldigten Krankenschwester weist die Vorwürfe zurück. Seine Mandantin habe nicht aus politischen Gründen gehandelt - und: Es habe nur einen Vorfall gegeben. Zudem habe sie Impfstoffreste aus anderen Ampullen auf die Spritzen gezogen, sodass jeder Impfling das Vakzin bekommen habe.«
Am 17.8. war bei dem Sender zu lesen:
»Impfskandal: Polizei Oldenburg richtet Soko "Vakzin" ein
... Die Polizei will eine "kritische Haltung zum Thema Impfungen" als Motiv der beschuldigten Krankenschwester nicht ausschließen. Sie soll in sozialen Medien entsprechende Einträge geteilt haben. Über ihren Anwalt hat sie ein solches Motiv zurückgewiesen. Die Krankenschwester widerspricht auch dem Vorwurf, mehr als sechs Spritzen manipuliert zu haben. Laut Polizei gibt es aber ernst zu nehmende Hinweise auf deutlich mehr Fälle. Der Landkreis Friesland hat bislang insgesamt 10.183 Menschen aufgefordert, sich erneut impfen zu lassen. Derzeit könne man nicht genau beziffern, wie viele Menschen betroffen sein könnten, sagte Polizei-Vizepräsident Sagehorn. "Wir müssen weiter Licht ins Dunkel bringen."«
Auch shz.de unkt seit Tagen über einen Anschlag aus Querdenker-Kreisen. So in einem Artikel von 14.8., in dem auch eine interessante Frage gestellt wird. Die Überschrift des Artikels lautet nämlich "Nachimpfung von 10.183 Personen: Warum keine Antikörpertests?". Die merkwürdige Antwort:
»Kreisverwaltung und Landesgesundheitsamt erklären, warum sie bei den 10.183 Personen, die jetzt nachgeimpft werden sollen, keine Antiköpertests machen: „Da die Impfungen jetzt bereits Monate zurückliegen, kann die Antikörperdynamik individuell nicht sicher beurteilt werden. Somit bieten Antikörpertests in der jetzigen Situation keine gute Orientierung. Antikörpertests lassen grundsätzlich nur eingeschränkt eine Aussage über den Immunstatus zu, da unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach einer Impfung auch eine zelluläre Immunität aufgebaut wird, die durch Antikörpertests nicht erfasst wird.“
Antikörpertests könnten Viertimpfungen verhindern
Eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts hat mitgeteilt: „Mein Kenntnisstand ist, dass es nach wie vor keine Vergleichswerte gibt, wie hoch der Antikörperspiegel sein muss, um zuverlässig zu schützen. Sie könnten testen, ob es überhaupt Antikörper gibt, aber nicht, wie oft jemand geimpft wurde.“ Demnach könnten Antikörpertests bei Personen aussagekräftig sein, bei denen eine reine Kochsalzimpfung bei beiden Impfterminen nicht ausgeschlossen wird. Laut Deutscher Presse-Agentur sind das 1242 Leute. Wenn von ihnen jemand keine Antikörper hätte, wäre klar, dass noch zwei Impfungen erforderlich sind. Damit würde verhindert, dass manche innerhalb von sechs Monaten vier Biontech-Spritzen erhalten. Laut Paul-Ehrlich-Institut gibt es „keine Erfahrungswerte“, wie vier Biontech-Dosen wirken – während das Landesgesundheitsamt zusätzliche Biontech-Impfungen als „gesundheitlich unbedenklich“ bewertet.
Zwei Biontech-Impfungen scheinen allerdings weniger zu kosten als ein Antikörper-Test. Der Evangelische Presse-Dienst berichtet, dass Landrat Ambrosy die Kosten pro Impfung mit rund 22 Euro beziffert habe, zuzüglich Kosten für Logistik und Organisation. Und ein hochwertiger Antikörpertest kostet nach Informationen der Stadt Berlin 50 bis 60 Euro.«
"Sie ermittelt gegen die Frau wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung."
So ist das heute: nicht das experimentelle, nebenwirkungsbehaftete Gentherapeutikum zu spritzen ist, Körperverletzung, sondern es durch etwas nachweislich Harmloses zu ersetzen.
„Zwei Biontech-Impfungen scheinen allerdings weniger zu kosten als ein Antikörper-Test.“
Und für die Goldgrube ist das auch besser, wir müssen jetzt solidarisch sein!
> Da die Impfungen jetzt bereits Monate zurückliegen, kann die Antikörperdynamik individuell nicht sicher beurteilt werden.
> Somit bieten Antikörpertests in der jetzigen Situation keine gute Orientierung.
> …
> da unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach einer Impfung auch eine zelluläre Immunität aufgebaut wird
Was faselt die da? Dann testet man halt ob so eine bekackte zelluläre Immunität vorhanden ist.
Muss die Staatsanwaltschaft ohnehin machen, sonst weiß sie ja nicht, in wie vielen Fällen Kochsalzlösung gespritzt wurde.
Wurde ein Test auf Zellimmunität überhaupt schonmal für diese Impfungen gemacht?
Muss ja eigentlich, sonst wüssten die Hersteller und deren Kunden ja nicht, ob die Plörre überhaupt was taugt.
> Hierzu inkubiert man heparinisiertes Vollblut mit Bestandteilen des Erregers, gegen den ein Immungedächtnis bestehen sollte.
Sind in der Blutprobe spezifische T‑Zellen gegen den Erreger vorhanden, binden die Erregerkomponenten an die T‑Zellen und aktivieren diese.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-man-immunitaet-nachweist-125822/seite/2/
https://flexikon.doccheck.com/de/Zellul%C3%A4re_Immunreaktion
Alles klar. Wir brauchen also nur eine Blut- oder Gewebeprobe und ein Isolat.
Drosten oder Streek hat doch angeblich eines irgendwo ganz hinten im Kühlregal, kann der das nicht langsam mal hervorkramen?
> Auch nach Impfungen sollte nicht generell auf eine Immunität getestet werden, heißt es vom Robert-Koch-Institut (RKI).
> Denn derzeit seien für Geimpfte keine Korrelate für eine Immunität definiert, sodass kein Schwellenwert angegeben werden könne, ab dem ein sicherer Schutz angenommen werde.
Achso, wir wissen garnicht, ob die Impfung eine zelluläre Immunantwort verursacht.
Natürlich alles unter der zweifelhaften Annahme, dass es überhaupt Viren und ein Immunsystem gibt.
Antikörpertests sagen generell nichts über den Immunstatus aus – sondern nur etwas über den akuten Infektionsstatus.
Hohe Antikörper-Titer bedeuten tatsächlich, dass das Immunsystem ganz aktuell eine Infektion bekämpft. Nach absinken des Titers ist man aber immer noch geschützt [wenn man eine natürliche Infektion hatte, nicht bei der GEN-Spritze!], denn das Immun-Gedächtnis hat die Informationen gespeichert und kann jederzeit wieder Antikörper produzieren lassen. [Da nach der GEN-Spritze dem Körper keine vollständige Information über den Erreger vorliegt, liegt auch kein Schutz dagegen vor]
https://alschner-klartext.de/2021/08/18/sollten-covid-genesene-sich-impfen-lassen/
https://coronahysterie.blog/2021/08/17/japanische-studie-indiziert-die-gefaehrlichkeit-des-impfstoffes-autor-carsten-leimert-17–08-2021/
Es könnte auch sein, dass das eine große Ablenkung ist! Vielleicht will ja die Big Pharma und ihre Vasallen davon ablenken, dass in einigen Chargen absichtlich kein Wirkstoff ist! Die wirklosen Impfdosen ersetzen die normalerweise in der klinischen Phase verwendeten Placebos. So fällt es auch nicht auf, dass es flächendeckend zu schweren Nebenwirkungen kommt. Ist nur so eine Idee. Ich traue diesen Verbrechern alles zu.
Ich habe leider die Quelle nicht parat, aber mir war, als hätte das RKI schon vor geraumer Zeit auf Nachfrage angegeben, dass die Wirksamkeit der Spritzen nicht per Test ermittelt werden kann, weil dafür keine Parameter festgelegt werden können, und dass dergleichen auch nicht beabsichtigt sei.
Das hieße, die Regierung, BGM und RKI können und wollen gar nicht feststellen, ob und inwiefern die "Impfungen" überhaupt im Geimpften das tun, was sie sollen.
Haben die denn keine Befürchtung, dass es ein ganzes Netzwerk an diesen Menschen gibt? Widerstandsgruppe "Rote Ampulle".
so halb ot
"20.08.2021
Rosenheimer Impfzentrum blockiert Boosterimpfungen für Pflegeheimbewohner
bpa fordert schnelles Handeln des zuständigen Landrates und landesweite Umsetzung der Boosterimpfungen für Senioren"
https://www.bpa.de/Aktuelles.112.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=8640&cHash=ae58575bd4bae18bc385f6c583f7f8fd
Halali
(https://www.duden.de/rechtschreibung/Halali
Bedeutung a)
https://www.presseportal.de/pm/17920/4999291
https://www.pressechannel.de/2021/08/20/%E2%96%B7-rosenheimer-impfzentrum-blockiert-boosterimpfungen-fuer-pflegeheimbewohner-bpa/
"[die StA/Polizei] ermittelt gegen die Frau wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung"
Verdacht, mit physiologischer Kochsalzlösung Menschen aktiv geschädigt zu haben? Viel Glück bei DER Argumentation!
Gefährliche KV durch Unterlassen?
Nun, so jemand von ihr geimpft wurde, und erkrankt, muss die Kausalität erstmal plausibel gemacht werden. Wie soll das von einem "Impfdurchbruch" zu unterscheiden sein?
Warum nicht: Betrug/Unterschlagung?
Weil kein finanziellerGewinn drin war?
Es scheint, Pandemierecht muss erst noch geschaffen werden! Was eigentlich ist aus den Absichten geworden, "Impfvordrängler" aus dem Frühjahr zu bestrafen?
@ Boris Büche
Meine Befürchtung ist eher, dass versucht werden wird, die Spritze als gefährliches Werkzeug zu definieren und die Einwilligung auf die Injektion mit dem "Impfstoff" zu reduzieren.
Wie die Chancen stehen, sich damit durchzusetzen, kann ich nicht einschätzen. Erstens ist der Begriff des gefährlichen Werkzeugs selbst höchst umstritten und zweitens ist gegenwärtig alles möglich.
Ärmel hoch und immer rein mit dem Gift. Da droht wenigstens keine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Und natürlich war die beschuldigte Krankenschwester Impfgegnerin und Verschwörungstheoretikerin, hostis humani generis sozusagen und Staatsfeind sowieso.
Rechnen sie doch mal aus wie lange es dauern würde bei 10000 Patienten die ja vorher aufgeklärt werden müssen!
Das kommt doch gar nicht hin!
Man muss sich wirklich fragen wieviel Prozent der regulär vom Hersteller ausgeteilten Dosen reines Placebo oder reine Kochsalzlösungen sind.
Bei mir häufen sich die Freud'schen Verleser: Ich habe im ersten Absatz statt Impfspritze "Giftspritze" gelesen. Eine "nur mit Kochsalzlösung gefüllte" Giftspritze wäre übrigens tatsächlich ein Skandal sondergleichen.
Skurril auch, dass eine Krankenschwester wegen des Verabreichens von harmloser Kochsalzlösung der "gefährlichen Körperverletzung" verdächtigt wird, wohingegen ein Schaden durch das eigentliche Vakzin (und darunter fällt auch das Flachliegen nach der Impfung) als Indiz für dessen Wirksamkeit gilt und ausdrücklich erwünscht ist.
Ansonsten fällt mal wieder der selber ziemlich paranoide und "verschwörungsideologische" Charakter des ganzen Verschwörungstheoretiker-Geraunes auf: Wie naiv, anzunehmen, die Krankenschwester wollte bloß – wie sie zu Protokoll gibt – das unabsichtliche Zerschlagen von ein paar Impfstoffampullen vertuschen. Da ist es, angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen "Zersetzungstendenzen" durch Verschwörungstheoretiker und Querdenker, viel wahrscheinlicher, dass die Frau vorsätzlich gehandelt und systematisch tausende von falschen Impfungen verabreicht hat. Kritisch gegenüber der Impfung hat sie sich womöglich auch noch geäußert (was sie schon per se als "Verschwörungstheoretikerin" ausweist) – welche Beweise braucht es da noch?
Selbst wenn sich von den Vorwürfen doch noch manches als zutreffend herausstellen sollte, bleibt zu konstatieren, dass die ärgsten Verschwörungstheoretiker und "Schwurbler" offenkundig nicht unter den Querdenkern zu finden sind, sondern unter den "Coronisten". Deren Corona- und Impfwahn trägt inzwischen schon sehr paranoide Züge.