Dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 17.2. zufolge ist die Zahl der belegten Intensivbetten minimal gestiegen. Sie liegt wie stets höher als die des DIVI Intensivregisters, das für den 17.2. die Zahl 2.421 meldet. Wie unten zu sehen ist, handelt es sich nur bei einem Bruchteil um "symptomatische COVID-19-Fälle":
Die Zahl der Todesfälle sinkt weiter, wobei sie fast ausschließlich in der Altersgruppe der fast "durchgeimpften" Personen auftreten:
»Unter allen übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 101.536 (84 %) Personen, die 70 Jahre oder älter waren. Der Altersmedian lag bei 83 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der Personen, die 70 Jahre oder älter sind, an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle knapp 7 %.«
Tempo bei "Impfungen" eingebrochen
»Aus den Impfmeldedaten ergibt sich folgender Stand: Bis zum Impftag 15.02.2022 (Datenstand 16.02.2022) wurden insgesamt 168.378.282 COVID-19-Impfungen in Deutschland verabreicht; 63.320.634 Menschen (76,1 % der Bevölkerung) sind mindestens einmal geimpft und 62.316.945 Menschen (74,9 %) sind grundimmunisiert. Darüber hinaus erhielten bisher 46.345.147 Menschen (55,7 %) eine Auffrischimpfung. Nach einem Maximum der Impfinanspruchnahme von 7,6 Mio. Impfungen in KW 50/2021, ist der Trend der wöchentlich verabreichten Impfungen aktuell rückläufig (rund 1,3 Mio. in KW 06/2022).«
Es handelt sich bei den Zahlen lediglich um Schätzungen. "Von den bis Ende KW 06/2022 ausgelieferten Impfstoffdosen waren bis zum 15.02.2022 insgesamt 88 % verimpft worden." Selbst die Quote der Geboosterten ist in zwei Wochen lediglich von 53,3 auf 55,7 Prozent gestiegen.
Weiterhin Tricks bei "Wirksamkeit der COVID-19-Impfung"
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- »COVID-19-Fälle galten als grundimmunisiert, wenn für sie in den übermittelten Daten entweder 2 Impfdosen eines COVID-19-Impfstoffes (Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) oder eine Kombination daraus) bzw. 1 Dosis des JanssenImpfstoffes (Johnson & Johnson) angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 14 Tage vor Erkrankungsbeginn6 lag oder mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes bzw. mindestens 2 Dosen des Janssen-Impfstoffes angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis maximal 6 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Als Fälle mit Auffrischimpfung galten Personen, für die in den übermittelten Daten mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes bzw. mindestens 2 Dosen des Janssen-Impfstoffes angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 7 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Fälle, die mit den vorliegenden Angaben nicht zu „grundimmunisiert“, „Auffrischimpfung“ oder „ungeimpft“ zugeordnet werden konnten, wurden komplett aus den Analysen ausgeschlossen. Hier konnten also Angaben zum Impfstatus unvollständig sein oder es wurde eine unvollständige Grundimmunisierung angegeben.«
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Alleine deshalb sind vorgenommene Vergleiche nicht seriös. Ähnlich verfälscht das RKI die "Impfdurchbrüche":
"Impfdurchbrüche", alleine 167.302 bei Geboosterten
»Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 06/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 914.902 Impfdurchbrüche identifiziert: 2.140 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 347 mit Auffrischimpfung, 31.954 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 2.424 mit Auffrischimpfung, 572.361 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 133.518 mit Auffrischimpfung und 141.145 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 31.013 mit Auffrischimpfung.«
Das waren die Zahlen der Vorwoche:
»Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 05/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 841.937 Impfdurchbrüche identifiziert: 1.501 bei 5- bis 11-Jährigen, 29.501 bei 12- bis 17-Jährigen, 647.269 bei 18- bis 59-Jährigen und 163.666 bei Personen ab 60 Jahre.«
Damit sind innerhalb einer Woche mehr als 70.000 "Impfdurchbrüche" aufgetreten. Fast 1.000 gescheiterte "Impfungen" wurden bei den 5- bis 11-Jährigen gemeldet, bei den übrigen Minderjährigen waren es 4.877. Von den Geboosterten erlitten 167.302 "Impfdurchbrüche".
"Geimpfte" in den Krankenhäusern
Seit einiger Zeit verzichtet das RKI wohlweislich auf die Benennung von Prozentzahlen. Die Daten unterliegen oben genannter (gewollter) Unschärfe:
Dennoch ist zu erkennen, daß in der Gruppe der weitgehend "geimpften" Erwachsenen die Zahl der symptomatischen COVID-19-Fälle unter den "Geimpften" weitaus höher ist. Selbst über alle Altersgruppen hinweg machen "Geimpfte" 54,4 Prozent aus, der Anteil der Geboosterten alleine beträgt 26,3 Prozent.
Bei den Hospitalisierungen beträgt er für Erwachsene immer noch die Hälfte, darunter 24,2 Prozent Geboosterte. Über alle Altersgruppen machen "Geimpfte" 45,9 Prozent aus. Für die Intensivstationen werden ein Drittel "Geimpfte" berichtet. 40 Prozent der Verstorbenen waren "geimpft".
Angesichts der Gesamtzahlen der "geimpften" und nicht "geimpften" Menschen im Land läßt sich daran ein gewisser Schutz durch die "Impfungen" ableiten, der aber in keiner Weise an die Versprechungen von Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod heranreicht.
Sehr niedriges Niveau
Die Zahlen liegen insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau und lassen sich auch so lesen: Von den symptomatischen Fällen mußten 1,2 Prozent der nicht "Geimpften" und 0,9 Prozent der "Geimpften" in einem Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt 325 Verstorbene in vier Wochen wirken nicht beunruhigend, auch diese Zahl fällt seit Wochen.
Die Zahl von 289 in diesem Zeitraum "auf Intensivstation betreuten symptomatischen COVID-19-Fällen" unterscheidet sich sehr von der eingangs genannten Zahl.
Wie es an der Börse halt so ist. Der DAX geht rauf und runter.
Der gewisse Schutz durch die Impfung ,wird aber durch die verheimlichten Impfschäden oder gar Tote wieder zunichte gemacht! Da ist noch keine Langzeitwirkung oder gar die psychischen Probleme enthalten!
Aus den Zahlen wird das RKI schon etwas brauchbares für das Bundesverfassungsgericht verzapfen, damit das Bundesverfassungsgericht die Impfpflicht absegnen kann. Es geht um das ganz große Geld. Ich sehe derzeit den Spritzmitteleinsatz alle 3 Monate gegen 3 Seuchen. Das macht 12 Spritzungen pro Jahr pro
RatteMensch. Dagegen ist WireCard nur Spielgeld. Hallo Herr Scholz!pro vieh lt. geheimdienst sprech
Die Illusion, es handele sich um aussagekräftige Daten, widerlegt das RKI (mittels Sternchen) ja meist selbst – kann sich allerdings darauf verlassen, dass die Medien entweder zu doof oder zu willfährig sind, darüber zu berichten.
Die zu "Impfwirkungsbeweisen" aufgehübschten Frontberichte aus den "Intensivstationen" sind das beste Beispiel.
Wenn 286 "intensivmedizinisch betreute symptomatische" (Erwachsenen) Fälle der letzten 4 Wochen (laut DIVI) durchschnittlich ca. 2300 (im selben Zeitraum) "Anzahl gemeldeter intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Fälle" gegenüberstehen, so könnte (dürfte? sollte?) man daraus folgern, dass keine 13% dieser "Fälle" symptomatisch sind, bzw. durchschnittlich ca. 87% wegen anderer Erkrankungen "intensivmedizinisch betreut" werden/wurden.
Aber dafür hat das RKI ja das Hintertürsternchen eingebaut:
'* Alle symptomatischen Fälle, für welche zu „Klinische Information vorhanden“ ein „Ja“ angegeben wurde, und für die aus den übermittelten Angaben hervorgeht, dass sie entweder ungeimpft waren, eine abgeschlossene Grundimmunisierung oder eine Auffrischimpfung erhalten haben. Symptomatische Fälle mit unbekanntem Impfstatus und Fälle, für die nur eine unvollständige Impfserie angegeben war, wurden ausgeschlossen.'
Und löst damit (s)ein Dilemma:
– das Ziel (anhand der Daten) die "hohe Impfwirksamkeit" (= "hoher Schutz vor schwerer Erkrankung") nachzuweisen und
– dabei nicht offen lügen zu müssen
(ist so ähnlich wie bei den "Impfstoffstudien" – dort war es allerdings etwas leichter und dreister).
Vorschlag:
Zeit, den "Lagebericht" in "Lagerbericht" umzubenennen.
Auch interessant:
Wochenbericht vom 3.2.2022:
"[..]kann eine Überlastung des Gesundheitssystems noch nicht ausgeschlossen werden."
Wochenbericht vom 10.2.2022:
"[..]kann eine mögliche hohe Belastung des Gesundheitssystems [..] noch nicht vollkommen ausgeschlossen werden."
Wochenbericht vom 17.2.2022:
"Die Belastung der ITS-Bettenkapazität ist weiter hoch."
Von "Be-/Überlastung des Gesundheitssystems" ist keine Rede mehr.
wichtig: siehe grand-jury.net Tag 2 + 3 WHo Grundlagen und Sitzung von heute who
Zum Thema »Boosterung« eine kleine aktuelle Anekdote:
Eine Freundin von mir (jung und geboostert!) hat es nun richtig erwischt. Positiver Test letzte Woche. Auf meine Frage, wie es ihr denn ginge kam folgender Wortlaut: »Nee, bei mir ist alles entzündet. Ich hab das Gefühl ich sterbe es ist sooo schlimm, glaub mir, ich krieg gar keine Luft«. Ich teile das nur, um noch mal herauszustellen: Klingt das wie irgendeine Impfung, die ihr standardmäßig bekommen habt oder kennt? This shit's getting sus af
https://www.deutschlandfunk.de/audiothek?drsearch:search=&drsearch:results=50&drsearch:series=PAPAYA_BROADCAST_169
"—zudem wurden dem rki 261 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid 19 Erkrankung gemeldet, die Hospitalisierungsinzidenz gab das rki zuletzt mit 6,04 an…"
Beinahe täglich höre ich die DLF Nachricht morgens oder mittags und die täglich gemeldeten Todeszahlen im Zusammenhang… bewegen sich zwischen 100 und 300. Wie passt das zusammen mit 325 binnen 4 Wochen?!
ot. vt.…ironisch…Papaya boroadcast …Papaya testet positiv behauptete mal ein afrikanischer Präsident und verstarb plötzlich und unerwartet…