Noch immer scheint die Schere im Kopf der meisten JournalistInnen ein gewichtiges Werkzeug zu sein. Daß eine Pandemie zu psychischen Erkrankungen führen soll, ist ein ebenso oberflächlicher Gedanke wie der, daß Krieg oder Klimawandel dafür verantwortlich seien. Dabei gehört eigentlich nur ein unzensierter gesunder Menschenverstand dazu, zu erkennen: Es ist der Umgang von Regierenden, Medien … »Laut WHO-Schätzungen kam es durch die Pandemie zu einem Anstieg von Angststörungen um 26 Prozent und von depressiven Störungen um 28 Prozent.« weiterlesen
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