Nicht nur die Sächsische Landesärztekammer ist in Aufruhr. Ein gefälschter "Rote-Hand-Brief" warnt vor gefälschten "Impfstoffen".
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Wenig beachtete Informationen
Nicht nur die Sächsische Landesärztekammer ist in Aufruhr. Ein gefälschter "Rote-Hand-Brief" warnt vor gefälschten "Impfstoffen".
In seiner Pressemitteilung vermeidet das Gericht die Nennung von Biontech. Überhaupt sah es keine Veranlassung, den von dem Hersteller behaupteten Nutzen im konkreten Fall zu überprüfen. Auf rnd.de heißt es am 6.12.23 dazu:
»Rottweil. Das Landgericht Rottweil hat eine Klage wegen eines mutmaßlichen Schadens durch eine Corona-Schutzimpfung abgewiesen. Geklagt hat ein 58 Jahre alter Mann. Er wirft dem Mainzer Impfstoff-Hersteller Biontech vor, infolge einer Corona-Impfung auf dem rechten Auge fast vollständig erblindet zu sein… „Blind nach Biontech-"Impfung"? Landgericht wollte das nicht prüfen“ weiterlesen
»Das ist dreist: Lauterbach lädt Impfgeschädigte vom Runden Tisch aus?«. Unter diesem Titel ist am 5.12.23 auf berliner-zeitung.de ein Kommentar von Ruth Schneeberger erschienen, in dem zu lesen ist:
»Felicia Binger ist eine der bekanntesten Impfgeschädigten Deutschlands. Trotzdem ließ Karl Lauterbach (SPD) sie am Montag vor verschlossenen Türen stehen. Der Gesundheitsminister hatte zu einem Runden Tisch zu Long Covid geladen, an dem Binger und weitere Vertreter von sogenannten Post-Vac-Patienten gerne teilgenommen hätten, zumal sie beim ersten Runden Tisch auch dabei waren. Doch trotz Anreise wurde ihnen die Teilnahme verwehrt. Das ist nicht lustig… „"Impfgeschädigte" stören bei Lauterbachs "Impfwerbung"“ weiterlesen
Diesen Eindruck versucht die "Süddeutsche Zeitung" zu erwecken. Im Urteil steht das nicht.
„Hat das Bundesverwaltungsgericht "gegen Corona-Leugner" entschieden?“ weiterlesen
Das hat das Verwaltungsgericht Göttingen drei Jahre nach der gewaltsamen Internierung von 700 Menschen über mehr als eine Woche entschieden. Polizei und Bundeswehr sicherten im Sommer 2020 einen extra errichteten Zaun und setzten eine durchgängige Maskenpflicht im Gebäude durch. In meiner Wahrnehmung hat damals lediglich corodok aus der Maßnahmenkritik darüber berichtet. Die Vermutung: Es handelte sich um einen "prekären "Stadtteil mit "Großfamilien".
»Absperrung eines Gebäudes als Coronamaßnahme war rechtswidrig
Das Verwaltungsgericht Göttingen hat mit Urteil vom 30.11.23 festgestellt, dass die Absperrung eines Gebäudekomplexes mit einem Zaun und dessen Absicherung durch die Polizei im Wege der Amtshilfe rechtswidrig gewesen sind (4 A 212/20). „Rechtswidrig: Quarantäne-Lager in Göttingen“ weiterlesen
Wenn Lauterbach eine Studie spannend findet, kann man sicher sein, er hat sie nicht gelesen. Sein Ministerium hat noch für Hunderte Millionen Euro Dosen des Zaubermittels. Zwei der drei Wundergeheilten waren "geimpft".
„Drei PatientInnen von Long Lauterbach genesen“ weiterlesen
Das ist zu lesen auf rp-online.de am 4.12.23.
»Die Infektion sei keine Erkältungserkrankung, sagte der SPD-Politiker am Montag in Berlin. Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei dies „der optimale Zeitpunkt“ für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, erläuterte er mit Blick auf Ältere ab 60 Jahren und chronisch Kranke. Es sei sehr enttäuschend, dass bisher nur drei Millionen Menschen Impfungen mit neuen Präparaten genutzt hätten, die an aktuelle Corona-Varianten angepasst sind… „Inzidenz von 1700. Lauterbach sieht Corona-Welle heranrollen“ weiterlesen
Unter diesem Titel fand am 1.12.23 in Wien ein Symposium der Initiative für Demokratie & Grundrechte statt. Freundlicherweise wurde mir die Gelegenheit geboten, an einer von zwei Podiumsdiskussionen teilzunehmen. Die Veranstaltung wurde gefilmt, das Video wird hoffentlich bald veröffentlicht, so daß sich alle ein eigenes Bild davon machen können. Ich stelle hier mein Redemanuskript zur Verfügung und gebe einen subjektiven Eindruck der Diskussion wieder. „"Wir arbeiten auf. Vom WHO-Pandemievertrag zum Überwachungsstaat"“ weiterlesen
Ähnlich besorgt angesichts des Frevels von Schmidt-Chanasit ist der obligatorische Lars Wienand:
„Steinigt den Lügner! Und FFP‑2 als Adventsgeschenk.“ weiterlesen
Laut einem Bericht auf t‑online.de vom 28.11.23 hat das Land insgesamt 7,7 Millionen Euro "für externe Corona-Beratung" ausgegeben. Kleinere Beträge gingen an Hochschulen, den dicksten Batzen steckte die Unternehmensberatung ein.
»Die Firma war vom Schulministerium beauftragt worden – laut einem Ministeriumssprecher ging es dabei um die PCR-Pooltests, die extrem komplex gewesen seien.«
Das Unternehmen Boston Consulting ist nicht irgendwer und hat seine Taschen auch mit Corona-Propaganda gefüllt. Beispielsweise war es an der Entwicklung von "Corona-Warn-Apps" in Deutschland, Großbritannien und Australien beteiligt.