Lauterbach hält Klinikschließungen für ausgestorben

»Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält ein gro­ßes Krankenhaussterben trotz Kostensteigerungen und etli­cher Insolvenzfälle in Deutschland für unwahr­schein­lich. "Ich glau­be nicht, dass 2024 das Jahr des Krankenhaussterbens sein wird. Das hal­te ich für aus­ge­schlos­sen", sag­te Lauterbach, der online zum Deutschen Krankenhaustag in Düsseldorf zuge­schal­tet war. Die Zahl der Krankenhäuser, die als Standorte aus­schei­den wer­den, wird nach sei­ner Einschätzung über­schau­bar sein…« „Lauterbach hält Klinikschließungen für aus­ge­stor­ben“ weiterlesen

Staatsanwaltschaft Stade: Verfahren wegen Ausstellung von "Impfunfähigkeitsbescheinigungen" eingestellt

»Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Stade vom 14.11.2023
Stade / Jesteburg. Die Staatsanwaltschaft Stade hat das Ermittlungsverfahren gegen den Betreiber eines Internetportals, über das sog. Impfunfähigkeitsbescheinigungen und Bescheinigungen über Corona-Selbsttests erwor­ben wer­den konn­ten, gemäß § 153a Abs. 1 Strafprozessordnung gegen Zahlung einer ange­mes­se­nen Geldauflage nach bereits erfolg­ter Erfüllung die­ser Auflage end­gül­tig ein­ge­stellt. Ins Gewicht fiel bei die­ser Entscheidung der Umstand, dass es sich bei den in Rede ste­hen­den sog. Impfunfähigkeitsbescheinigungen um kei­ne „unrich­ti­gen Gesundheitszeugnisse“ im Sinne des Strafgesetzbuchs han­del­te. Infolgedessen hat sich der Beschuldigte nicht wegen Ausstellen unrich­ti­ger Gesundheitszeugnisse straf­bar gemacht. „Staatsanwaltschaft Stade: Verfahren wegen Ausstellung von "Impfunfähigkeitsbescheinigungen" ein­ge­stellt“ weiterlesen

„Nicht-Zulassen“, das klingt doch sehr nach Cancel Culture.

Und weil Christian Drosten genau das for­dert, hält ein Schreiber auf ber​li​ner​-zei​tung​.de es für nötig, klar­zu­stel­len, daß Bedenken dage­gen nur »eine (eher klei­ne) Gruppe von „Flacherdlern“ und eine (etwas grö­ße­re) Gruppe von Klimaleugnern« haben kön­nen. Unter dem Titel "Warum Christian Drosten kein 'Wahrheitsministerium' for­dert" ver­zich­tet ein Martin Rücker ("Journalismus bedeu­tet für mich: Journalismus mit Haltung – tief­grün­di­ge Recherchen für eine star­ke Demokratie, für Bürger:innenrechte, für trans­pa­ren­tes staat­li­ches Handeln und für eine Politik, die nie­man­den zurück­lässt") immer­hin auf die geläu­fi­ge Denunziation als Antisemiten.

"Der Charité-Virologe [ließ sich] zu Aussagen hin­rei­ßen, aus denen ihm nun in Teilen der Gesellschaft ein Strick gedreht wird." „„Nicht-Zulassen“, das klingt doch sehr nach Cancel Culture.“ weiterlesen

Niedersachsen: Wegsperren in die Psychiatrie soll einfacher werden

Wird die­se dpa-Meldung als Skandal wahr­ge­nom­men? Bisher wird sie über­all kom­men­tar­los kol­por­tiert, hier von zeit​.de am 13.11.23:

»Kabinett beschließt Änderung im Psychiatriegesetz

Die Landesregierung will das nie­der­säch­si­sche Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psy­chisch Kranke ändern. Gegen ihren Willen kön­nen Menschen nur unter stren­gen Auflagen in psych­ia­tri­sche Kliniken ein­ge­wie­sen wer­den. Bisher muss­te in Niedersachsen vor die­sen vor­läu­fi­gen behörd­li­chen Unterbringungen ein Arzt mit Erfahrung auf dem Gebiet der Psychiatrie ein ent­spre­chen­des Zeugnis aus­stel­len, wie die Staatskanzlei mitteilte.

Nach dem am Montag vom Kabinett beschlos­se­nen Gesetzentwurf sol­len künf­tig alle appro­bier­ten Ärztinnen und Ärzte ein sol­ches Zeugnis aus­stel­len kön­nen. Hintergrund sei der Mangel an Medizinern mit der Spezialisierung Psychiatrie, hieß es. „Niedersachsen: Wegsperren in die Psychiatrie soll ein­fa­cher wer­den“ weiterlesen

Wichtig, einige Regeln zu beherzigen im Kampf gegen relative SARS-Cov-2-Genkopien

Darauf weist das Gesundheitsamt in Nürnberg hin. Weil die Fallzahlen nicht viel her­ge­ben, wird im trü­ben Wasser gefischt:

»Wie das Abwasser-Monitoring zeigt, nimmt auch die Sars-CoV2-Viruszirkulation in Nürnberg wie­der zu. Daher ist es wich­tig, eini­ge Regeln zu beherzigen.

Gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife kann die Anzahl der Keime auf den Händen auf bis zu ein Tausendstel der ursprüng­li­chen Belastung sen­ken. Auch das Abstandsgebot von rund 1,5 Metern, die Einhaltung der Niesetikette und ein Lächeln statt Handschlag hel­fen. „Wichtig, eini­ge Regeln zu beher­zi­gen im Kampf gegen rela­ti­ve SARS-Cov-2-Genkopien“ weiterlesen

Upps! ala

Unlängst wurde hier über die #MedSafetyWeek berichtet, die gestern zu Ende ging. Ihr Ziel sollte es sein, Menschen zur Meldung von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten anzuregen. Veranstaltet wurde die weltweite Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Sie freut sich auf ihrer Internetseite so:

uppsalareports.org (16.9.21)

Über die Wahl des Bildes kann man rätseln. Zeigt es die Dystopie einer "durchgeimpften" Welt? Stellt es die Vernebelung der Behörden bei der Erfassung von Nebenwirkungen dar?

Wie auch immer, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels war ein großer Teil der Meldungen zu den mRNA-"Impfungen" in den 28 Millionen nocht nich eingeschlossen. Man liest:
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„Upps! ala“ weiterlesen

Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 entdeckt

Dafür bekom­men sie aber "Präparate aus Beständen, die man nicht mehr ein­setzt", nament­lich Remdesivir und Molnupiravir. Das ist einem Artikel unter der Überschrift "Gefährliche Coronavariante: Katzenvirus aus Zypern erst­mals in Großbritannien nach­ge­wie­sen" vom 12.11.23 im Veterinär-Fachmagazin spie​gel​.de zu ent­neh­men. Es geht um die irre­gu­lä­re Migration eines Exemplars von Zypern in das Königreich. 14 ForscherInnen mach­ten sich nach die­ser bedroh­li­chen Entdeckung dar­an, ein Preprint zu ver­fas­sen. Darin lesen wir:

»Zusammenfassung
Die arten­über­grei­fen­de Übertragung von Coronaviren (CoVs) stellt eine ernst­haf­te Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier dar… Die Infektion brei­tet sich schnell aus und infi­ziert Katzen jeden Alters… „Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 ent­deckt“ weiterlesen