Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021

health​.wa​.gov​.au

Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwi­schen von Verantwortlichen und Medien. In wel­chem Ausmaß sich die der "Covid-Impfung" von denen ande­rer unter­schei­den, legt der aktu­el­le Bericht der Regierung von West-Australien dar.

»Die Zahl der an die WAVSS gemel­de­ten AEFI war im Jahr 2021 deut­lich höher als in den Vorjahren (10.726 gegen­über durch­schnitt­lich 276 pro Jahr im Zeitraum 2017–2020), was auf die Einführung des COVID-19-Impfprogramms zurück­zu­füh­ren ist.« „Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller ande­ren Impfungen im Jahr 2021“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (30.3.23)

Diesmal schon mit­tags aus den bewähr­ten "DPA-News aus Gesundheitswesen":

"Höchster Krankenstand von AOK-Versicherten im Jahr 2022
Eisenberg (dpa/lrs) – Im Jahr 2022 haben sich so vie­le AOK-Versicherte in Rheinland-Pfalz wie seit über 30 Jahren nicht bei ihren Arbeitgebern krank­ge­mel­det. Mit 6,4 Prozent erreich­te der Krankenstand den höch­sten Wert seit Beginn der gesamt­deut­schen Erhebung im Jahr 1991, wie die AOK der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit­teil­te. Atemwegserkrankungen waren der Grund für die mei­sten Krankmeldungen…
Bis Dezember 2022 hat­te dem­nach rund ein Prozent der
Beschäftigten Post-Covid…"
kran​ken​kas​sen​.de

Auf den Begriff "Pandemie der Geimpften" wer­den wir noch war­ten müs­sen. „Aktuelles aus den Tollhäusern (30.3.23)“ weiterlesen

Alle, alle haben vor schweren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach einmal nicht

Oder? "Selten, aber wenig erforscht", lau­te­te die Überschrift eines Artikels auf tages​schau​.de am 2.7.22. Unter Verweis auf den Sicherheitsbericht des PEI vom 4.5.22 hieß es, es "las­se sich auf­grund feh­len­der Informationen kein Risikosignal aus­spre­chen, da sich die dia­gno­sti­sche Sicherheit der gemel­de­ten Fälle nicht beur­tei­len las­se". Bereits in die­sem Bericht war aller­dings zu lesen:

»In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wur­de ein töd­li­cher Verlauf in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand zu einer COVID-19- Impfung mit­ge­teilt. 116 Fälle wur­den vom Paul-Ehrlich-Institut als kon­si­stent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID-19-Impfung bewer­tet (syn­onym: wahr­schein­lich oder mög­li­cher ursäch­li­cher Zusammenhang).«

Unabhängig von dem pro­zen­tua­len Herunterdefinieren: 116 zuge­ge­be­ne durch die "Impfung" ver­ur­sach­te Todesfälle stell­ten für das Institut und die "Tagesschau" kein Risikosignal dar. Vielmehr lief die Kampagne auch für "Impfungen" für Kinder ab fünf Jahren auf Hochtouren wei­ter. „Alle, alle haben vor schwe­ren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach ein­mal nicht“ weiterlesen

Papst hat kein Corona

»Papst Franziskus ist am Mittwoch wegen einer Entzündung der Atemwege in ein Krankenhaus gebracht wor­den und wird dort vor­aus­sicht­lich eini­ge Tage blei­ben. Das hat der Vatikan am Mittwochabend bestä­tigt, nach­dem der Krankenhausaufenthalt zunächst mit „geplan­ten Untersuchungen“ erklärt wor­den war. Franziskus befin­det sich dem­nach in der Gemelli-Klinik in Rom. Eine Covid-19-Erkrankung sei aus­ge­schlos­sen, hieß es. Alle Termine des Papstes für die­sen Donnerstag und Freitag sei­en abgesagt.«
zei​tung​.faz​.net (30.3.23)

Es ist schon des­halb mit Sicherheit aus­zu­schlie­ßen, weil der Unfehlbare gemäß den im Vatikan gel­ten­den Regeln als "durch­ge­impft" gilt: „Papst hat kein Corona“ weiterlesen

116 Millionen "Impfstoff-Dosen" auf Lager. 111 Mio. werden noch geliefert

»Der Bund hat­te Ende Februar nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager. Die Lieferung von fast 111 Millionen wei­te­ren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnahme sei die Bundesregierung über die EU-Verträge ver­pflich­tet, heißt es in einer Antwort des Ministeriums vom 28. März auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz. "Angesichts der aktu­el­len Entwicklung der Pandemie setzt sich die Bundesregierung dafür ein, dass die­se EU-Verträge fle­xi­bi­li­siert wer­den", heißt es in dem Schreiben weiter.

Aktuell wer­den laut Impfdashboard des Gesundheitsministeriums noch etwa 2000 Corona-Impfungen pro Tag gezählt…«
all​gaeu​er​-zei​tung​.de (29.3.23)

Ginge es so wei­ter wären die Stoffe in 113.500 Tagen in den Oberarmen. Oder in 310 Jahren.

KVB Bayern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchsvolle Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschließenden Beachtung möglicher Impfwirkungen unter Wert zu verkaufen«

»Kassenärzte wol­len mehr Geld für Corona-Impfung

Die baye­ri­schen Kassenärzte haben sich mit den Krankenkassen auch nach wochen­lan­gen Verhandlungen noch nicht über die Vergütung der Corona-Impfungen eini­gen kön­nen. Wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) am Mittwoch mit­teil­te, endet die bis­he­ri­ge Corona-Impfverordnung mit "ange­mes­se­nen Honorarsätzen" für die Ärzte am 7. April. Dann gehe die Verantwortung vom Bund auf die Kassen über. Ohne Vereinbarung müss­ten die Patienten die Impfung selbst bezah­len und die Rechnung anschlie­ßend bei ihrer Kasse ein­rei­chen. „KVB Bayern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchs­vol­le Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschlie­ßen­den Beachtung mög­li­cher Impfwirkungen unter Wert zu ver­kau­fen«“ weiterlesen

Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähnliche Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«

So lau­tet einer von zwei ver­hal­te­nen Hinweisen auf Impfschäden in einem lan­gen Artikel unter dem Titel "Post COVID und Post-Vakzin-Syndrom: Die Pandemie nach der Pandemie" auf aerz​te​blatt​.de. Er beginnt mit einer zwei­fel­haf­ten Feststellung:

»Die als Post-COVID-Syndrom (PCS) zusam­men­ge­fass­ten, all­tags­re­le­van­ten chro­ni­schen Verläufe haben erheb­li­che sozia­le und gesund­heits­öko­no­mi­sche Auswirkungen: Die Krankheitslast ist hoch, inter­na­tio­na­le Studien gehen von einer Prävalenz von 10–15 % nach SARS-CoV-2-Infektion aus.«

In einer als Beleg zitier­ten ein Jahr alten Meta-Analyse heißt es: "Global esti­ma­ted poo­led pre­va­lence of post COVID-19 con­di­ti­on was 0.43". Sind die­se Aussagen deckungs­gleich? Ich will den Artikel hier nicht rezen­sie­ren. Etwas stut­zig macht mich die Bemerkung zu Interessenkonflikten: „Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähn­li­che Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«“ weiterlesen

Schuld war nur das Schicksal. Was die Covidiot*innen aber nicht einsehen wollen

Das erklärt auf spie​gel​.de der Experte mit der eigen­ar­ti­gen Frisur am 29.3.23 unter dem Titel »Pandemie-Verschwörungserzählungen: Die ewi­ge Wut der Corona-Gekränkten«:

"… Für die mei­sten Menschen ist die Pandemie immer noch vor­bei, auch wenn sich Covid-19 gera­de noch ein­mal durch die Gesellschaft wälzt und ein Experte von Inzidenzen zwi­schen 1000 und 2000 spricht

Christian Drosten, Deuter und Wissenschaftskommunikator der Coronapandemie, hat schon vor einer Weile gesagt, Corona wer­de nun ende­misch. Damit war es in der Wahrnehmung irgend­wo zwi­schen Erkältung und Grippe ange­kom­men. „Schuld war nur das Schicksal. Was die Covidiot*innen aber nicht ein­se­hen wol­len“ weiterlesen

Boehringer Ingelheim steigert Umsatz: Sorge um Europa

»Deutliche Zuwächse bei wich­ti­gen Humanpharma-Produkten haben Boehringer Ingelheim (BI) ins­ge­samt einen deut­li­chen Umsatzanstieg beschert… Beim Blick nach vor­ne sorgt sich Konzernchef Hubertus von Baumbach um den Pharmastandort Europa.

BI konn­te die Erlöse 2022 um mehr als zehn Prozent auf wäh­rungs­be­rei­nigt 24,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 20,6 Mrd.) stei­gern, wie das Unternehmen am Mittwoch im rhein­hes­si­schen Ingelheim mit­teil­te. Der Konzerngewinn sank von 3,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf nun­mehr 3,2 Milliarden… „Boehringer Ingelheim stei­gert Umsatz: Sorge um Europa“ weiterlesen

Schon wieder überlasten Schwangere das Gesundheitssystem

Die Corona-"Impf"-Kampagnen schei­nen eine Schule fürs Leben gewe­sen zu sein:

»Schwangerschaft: Niedrige Impfquote gegen Grippe in Bayern
München (dpa/lby) – Laut Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind nur 12,9 Prozent der schwan­ge­ren Frauen in Bayern gegen Grippe geimpft – was die nied­rig­ste Impfquote in ganz Deutschland dar­stellt, wie die Krankenkasse Barmer am Mittwoch in München mit­teil­te.  „Schon wie­der über­la­sten Schwangere das Gesundheitssystem“ weiterlesen