Ich will an dieser Stelle nicht ausführen, warum ich das Blatt "Demokratischer Widerstand" für unterirdisch halte, sondern zitiere aus einer Erklärung vom 19.3.23, die sprachlich eine gelungene Kreuzung aus "Rodong Sinmun", dem Organ des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, und den "Volksverpetzern" darstellt:
»Das Zeitungswunder: Medienprofessor Michael Meyen wird Herausgeber des DW!
Ab jetzt werden sie gemeinsam in die Zukunft gehen: Der national und international hoch angesehene Münchener Journalistikprofessor Michael Meyen und die Journalisten und Verleger Anselm Lenz und Hendrik Sondenkamp [sic] gehen gemeinsame Wege. Meyen tritt in die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ein. Eine Nachricht, die für Medienmagazine und Journalistik-Experten ein weiterer medienhistorischer Schritt ist und gemeldet werden wird. „»Die ruhmreiche Herausgeberrunde um Anselm Lenz« schreibt mit »natürlicher 100-Prozent-Leser-Blatt-Bindung« erneut Pressegeschichte“ weiterlesen