Bye bye love. Bye bye happiness

»"Corona-Bündnis" kommt zum letzten Mal zusammen

The Everly Brothers 1964 (youtube.com)


Das vom Land Rheinland-Pfalz initiierte "Corona-Bündnis" kommt vorerst zum letzten Mal zusammen. Bei einer Abschlussveranstaltung am 27.März sollen die Teilnehmer in der Mainzer Staatskanzlei darüber debattieren, wie die Pandemie die Gesellschaft verändert hat und wie das demokratische System krisenfest gestaltet werden kann...
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swr.de (22.3.23)

"Somit mußten wir erst mal die Zahlen steigen lassen, um überhaupt die Politik begründen zu können"

Weil der Mensch zu Vergeßlichkeit neigt, noch ein­mal ein Ausschnitt aus may­brit ill­ner – 25.03.2021 – Panisch durch die drit­te Welle.

Lockdown, weil B.117 ist so viel anstecken­der. Wir haben in Deutschland gute Modellierungen, vom Imperial College of London. Die sagen: Wir haben 500.000 Menschen das Leben geret­tet. Ich kann doch nicht sagen, daß wir qua­si, also, äh, daß wir qua­si in die­se Situation gestol­pert sind. Mallorca lügt, weil es gibt qua­si in Brasilien zwei Mutanten. Es gibt B1128 und dann gibt es B1128.1. P1 ist das Punkt 1. Vorher war es klar, das war P1, und dann hieß es plötz­lich, das ist die Ursprungsvariante. Das heißt, da wird auch noch getrickst. Jetzt kommt noch mal ein schwe­res letz­tes Gefecht, und im Sommer haben wir es dann geschafft.

»Das Risiko einer schwereren Welle bleibt bestehen«

Diese Meinung von einem Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen in Großbritannien hat dpa am 23.3.23 eigens eingeholt:

"Experte: Großbritannien hat zu Corona-Beginn versagt
London (dpa) – Drei Jahre nach Beginn des ersten Corona-Lockdowns in Großbritannien sieht ein Experte gro­ße Versäumnisse der bri­ti­schen Regierung in der anfäng­li­chen Reaktion auf das Virus. «Die unzu­rei­chen­de Reaktion auf die Pandemie zu Beginn hat dazu geführt, dass Großbritannien im Sommer 2020 im inter­na­tio­na­len Vergleich eine der höch­sten Raten an Übersterblichkeit hat­te», sag­te Azeem Majeed, Experte für öffent­li­che Gesundheit am Imperial College London, der Deutschen Presse-Agentur. Durch die schnel­len und kon­se­quen­ten Impfungen habe sich dies jedoch im Laufe der Jahre ver­bes­sert.
„»Das Risiko einer schwe­re­ren Welle bleibt bestehen«“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut mauert weiter zu Impfschäden

Wie lan­ge dau­ert ein Vierteljahr? Der letz­te äußerst kur­ze Bericht dazu erschien im Dezember 2022. Dort wur­de mitgeteilt:

»Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regel­mä­ßi­gen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bis­he­ri­gen Form einzustellen… 

Sollten neue COVID-19-Impfstoffrisiken iden­ti­fi­ziert wer­den, wer­den die­se vom Paul-Ehrlich-Institut auf sei­ner Homepage oder im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit ver­öf­fent­licht werden…

Insgesamt wur­den dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen berich­tet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 1,78 pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Einzelfallmeldungen 0,27 pro 1.000 Impfdosen…«

»Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit erscheint vier Mal jähr­lich als kosten­freie Print- und Onlineversion.«
bfarm​.de

»Pfizer lehnt den Einsatz seiner Produkte als tödliche Injektionen bei der Vollstreckung der Todesstrafe strikt ab«

Das ist zu lesen in einem Artikel auf gmx​.net unter der beru­hi­gen­den Überschrift "Als Alternative zur Giftspritze: Idaho macht Weg für Erschießung frei" am 22.3.23:

»Zum Tode Verurteilte könn­ten im US-Bundesstaat Idaho bald per Erschießungskommando hin­ge­rich­tet wer­den. Der Senat des Bundesstaates im Norden der USA ver­ab­schie­de­te gestern ein ent­spre­chen­des Gesetz, wie US-Medien berichteten…

Insgesamt wur­den seit 1976 1.387 Menschen in den USA durch die Giftspritze hin­ge­rich­tet. 163-mal kam der elek­tri­sche Stuhl zum Einsatz. Elf Menschen wur­den in der Gaskammer hin­ge­rich­tet. Jeweils drei Personen wur­den erhängt oder erschos­sen… „»Pfizer lehnt den Einsatz sei­ner Produkte als töd­li­che Injektionen bei der Vollstreckung der Todesstrafe strikt ab«“ weiterlesen

Impfstoffhersteller bereiten Vogelgrippe-Impfung für Menschen vor; reiche Nationen sichern sich Vorräte

Das berich­tet unter die­ser Überschrift reu​ters​.com am 20.3.23.

»LONDON, 20. März (Reuters) – Einige der welt­weit füh­ren­den Hersteller von Grippeimpfstoffen sagen, dass sie inner­halb von Monaten Hunderte von Millionen von Vogelgrippeimpfungen für Menschen her­stel­len könn­ten, falls ein neu­er Stamm der Vogelgrippe jemals die Artengrenze überspringt.

Ein aktu­el­ler Ausbruch der Vogelgrippe, bekannt als H5N1 Klon 2.3.4.4b, hat eine Rekordzahl von Vögeln getö­tet und Säugetiere infi­ziert. Menschliche Fälle sind jedoch nach wie vor sehr sel­ten, und die Gesundheitsbehörden welt­weit haben erklärt, dass das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch nach wie vor gering ist. „Impfstoffhersteller berei­ten Vogelgrippe-Impfung für Menschen vor; rei­che Nationen sichern sich Vorräte“ weiterlesen

Da soll man nicht grimmig werden?

Nicht im "Wettbewerb Fiktion", son­dern dem für "Information & Kultur" bekommt die "Kontraste"-Redaktion den "Grimme-Preis für die Besondere Journalistische Leistung" (sich vor Lachen auf dem Boden wäl­zen­des Gesicht Unicode: U+1F923, UTF‑8: F0 9F A4 A3). Die Moderatorin trau­ert den Zeiten nach, als die Friedensbewegung "im besten Sinne harm­los" war. Die Exorzismus-Expertin Pia Lamberty zählt auf, wie­vie­le Tote die Querdenker auf dem Gewissen haben (rbb​-online​.de, 7.7.22). Krieg ist Frieden, sowieso.

Aktuelles aus den Tollhäusern (22.3.23)

Schier gar nichts zu Corona ist zu lesen in den bewähr­ten "DPA-News aus Gesundheitswesen" vom 21. und 22. März. In den Tollhäusern ent­steht aber auch so Lesenswertes:

»Unicef: Nach Flut fehlt Millionen Pakistanern sau­be­res Trinkwasser
Islamabad (dpa) – Rund sechs Monate nach der Flutkatastrophe in Pakistan haben Millionen Menschen in den betrof­fe­nen Gebieten noch immer kei­nen Zugang zu sau­be­rem Trinkwasser. Das teil­te die Hilfsorganisation Unicef am Dienstag mit. Mehr als fünf Millionen Menschen müs­sen dem Bericht zufol­ge seit dem Hochwasser im ver­gan­ge­nen Sommer ver­schmutz­tes Wasser trin­ken..
„Aktuelles aus den Tollhäusern (22.3.23)“ weiterlesen

Dünne Luft für den Sündenbock

Nun auch im "Ersten": Lauterbach hat gelo­gen zu dem Impfschäden. "Eigentlich ist er als Minister nicht mehr trag­bar" (Sorge, CDU). "Man hat den Impfkampagnen ins­ge­samt kei­nen Gefallen getan" (Stöhr, ehe­mals Novartis). Keine Rolle spielt, wie die Medien über Jahre hin­weg Lauterbach hofier­ten. Der Blick wird gerich­tet auf die Folgsamen, die ihm ver­trau­ten. Die Millionen Ausgegrenzten, die skep­tisch waren, kom­men nicht vor.
(Ausschnite aus ard​me​dia​thek​.de, 21.3.23)