Paxlovid: EMA warnt vor tödlichen Wechselwirkungen des Corona-Arzneimittels mit Immunsuppressiva

Das berich­tet kreis​zei​tung​.de am 15.5.24. Unter Berufung auf die Mitteilung "Meeting high­lights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 5–8 February 2024" heißt es:

»… Paxlovid: Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Einnahme mit bestimm­ten Immunsuppressiva möglich
Nun aber könn­te ein Schatten auf das ver­meint­li­che Wundermittel fal­len. Denn die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) berich­tet von schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen bei der Einnahme von Paxlovid und bestimm­ten Immunsuppressiva…

Nach Meinung des PRAC soll­ten medi­zi­ni­sche Fachkräfte vor einer Behandlung mit Paxlovid bei gleich­zei­ti­ger Verabreichung von Immunsuppressiva das Risiko schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen sorg­fäl­tig abwä­gen. Die Wechselwirkungen führ­ten dem­nach in meh­re­ren über­prüf­ten Fällen zu einem schnel­len Anstieg des Blutspiegels auf toxi­sche Werte. Der Patient geriet folg­lich in Lebensgefahr.«

Zur Absatzförderung hat­te der "Expertenrat" eine tele­fo­ni­sche Verschreibung des gefähr­li­chen Medikaments befür­wor­tet (s. hier. Maskenbefreiuungen ohne per­sön­li­che Untersuchungen wer­den noch heu­te als Straftaten ver­folgt.) Zudem hat­te Lauterbach für jedes Pflegeheim einen "Paxlovid-Beauftragten" vor­ge­schrie­ben (s. hier). Ohne jeden Zweifel wird die­se Person in der Lage sein, das Risiko schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen sorg­fäl­tig abzuwägen.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben, sei erwähnt, daß es in der EMA-Information heißt:

»Der Sicherheitsausschuss der EMA (PRAC) erin­nert die Angehörigen der Gesundheitsberufe an das Risiko schwer­wie­gen­der und poten­zi­ell töd­li­cher Nebenwirkungen von Paxlovid (Nirmatrelvir, Ritonavir), wenn es in Kombination mit bestimm­ten Immunsuppressiva ange­wen­det wird…«

Daß es die­se Auswirkungen gibt, war hier bereits im August 2022 beschrie­ben wor­den in Paxlovid: Was Pfizer über sein bedingt zuge­las­se­nes Medikament sagt und im Beitrag Paxlovid: Praktisch mit kei­nem Medikament kom­pa­ti­bel.

kreis​zei​tung​.de weist dar­auf hin:

»Bereits im ver­gan­ge­nen November hat­te die Fachgruppe COVRIIN am Robert Koch-Institut (RKI) betont, dass der Wirkmechanismus des in Paxlovid ent­hal­te­nen Wirkstoffes Ritonavir beson­de­re Aufmerksamkeit bei gleich­zei­ti­gem Einsatz ande­rer Arzneimittel ver­langt…«


Das paßt:

msn​.com

»Bangalore, 01. Mai (Reuters) – Der US-Pharmakonzern Pfizer trotzt mit Einsparungen dem Nachfrageeinbruch bei Corona-Medikamenten und blickt opti­mi­sti­scher in die Zukunft. Für das lau­fen­de Geschäftsjahr erhöh­te das Unternehmen sei­ne Prognose für den berei­nig­ten Gewinn auf 2,15 und 2,35 Dollar statt der zuvor in Aussicht gestell­ten Spanne von 2,05 bis 2,25 Dollar, wie Pfizer am Mittwoch mit­teil­te. Die Umsatzprognose für den Covid-Impfstoff Comirnaty behielt der Konzern bei: Das gemein­sam mit dem Mainzer Biotechunternehmen Biontech ent­wickel­te Mittel soll 2024 acht Milliarden Dollar in die Kassen spü­len. Pfizer rech­ne damit, dass etwa 90 Prozent der Impfstoffverkäufe in der zwei­ten Jahreshälfte statt­fin­den wer­den, vor allem im vier­ten Quartal.

Zum Jahresauftakt erziel­te Pfizer einen berei­nig­ten Gewinn von 82 Cent pro Aktie und über­rasch­te damit die Analysten, die 52 Cent erwar­tet hat­ten. Zugute kam den Konzern unter ande­rem, dass die US-Regierung mit dem Ende der Pandemie weni­ger Packungen des Covid-Medikaments Paxlovid zurück­gab als gedacht. Der Umsatz mit dem Mittel belief sich im ersten Quartal auf 2,04 Milliarden Dollar und über­traf damit die Markterwartungen fast um das Dreifache. "Der Umsatz mit Paxlovid zeigt einen erfolg­rei­chen Übergang in den kom­mer­zi­el­len Markt", sag­te Konzernchef Albert Bourla.«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

13 Antworten auf „Paxlovid: EMA warnt vor tödlichen Wechselwirkungen des Corona-Arzneimittels mit Immunsuppressiva“

    1. @Anne Helga
      Die Medien über­schla­gen sich gera­de­zu mit die­ser Meldung, eine Corona-Infektion kön­ne Augenschäden auslösen.
      Ich möch­te hier dar­an erin­nern, dass sich nach Beginn der Corona-"Impfungen" Meldungen über Augenschädigungen – bis hin zur Erblindung – in den Medien häuf­ten. Selbst Lauterbach muß­te sich weni­ge Tage nach sei­ner "Impfung" einer plötz­li­chen Augen-OP unterziehen:
      https://www.n‑tv.de/der_tag/Lauterbach-unterzog-sich-Augen-OP-article22510612.html
      Von einem Rettungssanitäter und einer Krankenkassen-Angestellten weiss ich aus erster Hand, dass sich nach den Corona-"Impfungen" Augenschäden mas­siv häuf­ten und nun will man uns aller­en­stes ver­klickern, dass das Virus dafür ver­ant­wort­lich sein soll…??
      Für wie blöd hält man uns eigentlich??
      Wer 1 und 1 zusam­men­zäh­len kann weiss, dass hier nun erste Langzeit-Schäden der Giftspritze ans Tageslicht tre­ten, die man nun dem Virus zuzu­schie­ben versucht.
      Man kann gar nicht soviel essen, wie man ko.…en möchte!!

  1. Komisch. DIE war­nen jeden Tag vor irgend­was. Bakterien im Trinkwasser, Killer-Hornissen, Überflutungen, Trinkwasserknappheit, Starkregen, Sturm, umge­stürz­te Bäume, Eichen-Prozessions-Spinner, Salmonellen, Durchfall, Verstopfung, Ärztemangel, Anibiotikamangel, Hustensaftmangel, Wohnungsknappheit, Fachkräftemangel, Brustkrebs, Prostatakrebs, Putin, Klimawandel, CO2, China, Korea usw. 

    Einfach Wahnsinn was uns alles bedroht. Nur DIE nicht 😉

  2. PS: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Also ein­fach in die Apotheke rein­ge­hen und fra­gen. Beachten Sie, daß Sie sich auch wirk­lich in der Apotheke befin­den wenn Sie fragen 😉

  3. PS: Wussten Sie schon, daß die täg­li­chen Nachrichten im Fernsehen bei man­chen Menschen Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Pickel, Schnappatmung, Panik-Attacken, Aggressionen und Schreikrämpfe aus­lö­sen können?

  4. Was die Genbrühe nicht geschafft hat, erle­digt Paxlovid. Für Schnitzel müs­sen Schweine ster­ben, für den Corona-Pharmaprofit …

    (Vor dem Essen, nach dem Essen, Paxlovid bit­te nicht vergessen!)

    1. @Clarence …

      Menschen sind genug da, und das Bruttosozialprodukt zu genie­ssen blei­ben immer noch genug übrig. Keine Sorge! DAS schaf­fen die dann auch ohne .….

  5. Die EMA "erin­nert" am 8. February 2024 an die Folgen laut Fachinformation für Paxlovid.

    Da stellt man sich die Frage war­um Pfizer erst am 21.03.2024 einen "Rote-Hand-Brief" (RHB) versandte!?

    "Paxlovid (Nirmatrelvir, Ritonavir):

    Erinnerung
    an
    bereits bekann­te und in der
    Fachinformation ent­hal­te­ne Arzneimittelwechselwirkungen …
    mit
    bestimmten
    Immunsuppressiva, ein­schließ­lich Tacrolimus, mit
    möglichen
    lebens­be­droh­li­chen und töd­li­chen Folgen.

    Sehr geehr­te Damen und Herren, 

    in Abstimmung mit der Europäischen
    Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) möch­te Sie Pfizer
    über Folgendes informieren: …"

    https://​www​.akdae​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​a​k​d​a​e​/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​R​H​B​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​4​/​2​0​2​4​0​3​2​1​-​P​a​x​l​o​v​i​d​.​pdf

    Schon die Tatsache, dass man Ärzte über­haupt an die "lebens­be­droh­li­chen und töd­li­chen Folgen" erin­nern muss, wirft die Frage auf: Wie wur­den die Patienten sei­tens der Ärzteschaft bis­her auf­ge­klärt! Die Grundlage für die ver­pflich­ten­de Aufklärung der Patienten durch Ärzte, ist die Fachinformation (Produktinformation der EMA). Was ist also der Grund für die "Erinnerung"!?

    "Der PRAC über­prüf­te alle ver­füg­ba­ren Beweise, ein­schließ­lich Berichten über schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen, von denen eini­ge töd­lich ver­lie­fen, die auf Arzneimittelwechselwirkungen zwi­schen Paxlovid und die­sen Immunsuppressiva zurück­zu­füh­ren waren. In meh­re­ren Fällen stie­gen die Blutspiegel die­ser Immunsuppressiva schnell auf toxi­sche Werte an, was zu lebens­be­droh­li­chen Zuständen führte."

    Und – war­um muss sich der Hersteller mit der EMA und BfArM erst abstim­men, bevor er einen RHB ver­sen­det!? 6 Wochen später!

    Was es bedeu­ten kann, die Packungsbeilage nicht zu lesen, zeigt ein inter­es­san­ter, aktu­el­ler RHB vom 08.05.2024 – "Irenat" Tropfen (Schilddrüsenüberfunktion)

    "Zur Behebung des
    bestehen­den Versorgungsmangels
    werden
    Irenat (Natriumperchlorat) Tropfen aus Österreich in Deutschland
    in den Verkehr gebracht. 

    Bei der Festlegung der Dosierung
    des Präparates aus Österreich
    ist
    die Wirkstoffmenge pro abge­ge­be­nen Tropfen unbedingt
    zu
    beachten:
    1
    ml = 21 Tropfen = 300 mg Natriumperchlorat

    Irenat Tropfen (Deutschland):
    300 mg/ml entspricht
    15
    Tropfen "

    Irenat wich­tig bei radio­ak­ti­ven Untersuchungen der Schilddrüse – dazu das Ärzteblatt vom 9.11.2023

    "Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN) hat vor einem mög­li­chen Versorgungsengpass bei dem Präparat Irenat gewarnt.

    … Doch dem BDN zufol­ge rei­chen die aktu­ell noch vor­han­de­nen Lagerbestände für Europa vor­aus­sicht­lich nur noch bis Ende des Jahres 2023. „Ein zuge­las­se­nes Ersatzmedikament gibt es der­zeit nicht“,

    … Hinter dem Lieferengpass stecken dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zufol­ge wirt­schaft­li­che Gründe. Der Hersteller stei­ge aus der Produktion aus, weil sie sich für ihn nicht rentiere.

    Das BfArM hat nach eige­ner Aussage zwar einen neu­er Hersteller gefun­den, ihm sei die Produktion zum vor­gegebenen Preis jedoch eben­falls nicht mög­lich. Deshalb geht das BfArM auch nicht von einem kurz­fri­sti­gen Lieferengpass aus, son­dern von den kom­men­den fünf Jahren aus.

    „Wir appel­lie­ren drin­gend an den Gesetzgeber, den Herstellern eine wirt­schaft­li­che Produktion zu ermögli­chen“, sag­te Moka. Dann bestehe die Hoffnung, dass sich der Lieferengpass deut­lich vor Ablauf der nun ein­geräumten Fünf-Jahres-Frist behe­ben las­se – und dass ein Versorgungsengpass in der Praxis abge­wen­det wer­den könne."

    Lenkt die Corona-Aufarbeitung von den wah­ren Problemen im System ab!? Der "alter­na­tiv­lo­sen" Abhängigkeit von der Pharmaindustrie!

  6. Verleihung MEZIS Award 2024

    Wie wich­tig es bleibt, medi­zi­ni­sche Empfehlungen vor Einflussnahmen durch die Industrie zu schüt­zen, wur­de bei der Verleihung unse­res Negativpreises „Goldenes Zäpfchen“ an den Arzneimittelhersteller Novo Nordisk deut­lich. MEZIS ver­gibt die­sen Preis seit zwei Jahren für beson­ders erfolg­rei­che Lobbyarbeit und gewinn­träch­ti­ges Marketing der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie
    ..
    https://​mezis​.de/

    https://​mezis​.de/​d​e​r​-​d​g​i​m​-​k​o​n​g​r​e​s​s​-​2​0​2​4​-​w​h​e​r​e​-​b​i​g​p​h​a​r​m​a​-​m​e​e​t​s​-​i​n​t​e​r​n​i​s​t​en/

  7. @ Goldenes Zäpfchen

    Ein paar Klicks mehr, und man erkennt, wel­chen Einfluss Novo Nordisk hat!

    WHO – Mai 2022

    "Die Bekämpfung von Adipositas ist ent­schei­dend, um die Ziele für nach­hal­ti­ge Entwicklung zu ver­wirk­li­chen, und ist zudem eine der Prioritäten des Europäischen Arbeitsprogramms 2020–2025 der WHO

    … Der Bericht … stellt fest, dass in der Europäischen Region 59% der Erwachsenen und nahe­zu jedes drit­te Kind (29% der Jungen und 27% der Mädchen) über­ge­wich­tig oder adi­pös sind.

    … Jedes natio­na­le Handlungskonzept, das zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas genutzt wird, muss durch hoch­ran­gi­ges poli­ti­sches Engagement gestützt werden."

    https://www.who.int/europe/de/news/item/03–05-2022-new-who-report–europe-can-reverse-its-obesity–epidemic

    Die neue "Epidemie" ist schon lan­ge unter uns: Adipositas in Verbindung mit Diabetes und Herzkrankheiten.

    Und wer mit offe­nen Augen durch die Straßen und Freibäder geht, kann die Auswirkungen der "Krankheit" deut­lich sehen. Ein gigan­ti­scher Markt – weltweit!

    Und hier hat Novo Nordisk das Wundermittel!

    Ärztezeitung – 2. Mai 2024

    "Abnehmspritze lässt Gewinn bei Novo Nordisk wei­ter steigen

    … Im ver­gan­ge­nen Jahr stieg Novo Nordisk zum wert­voll­sten Un­ternehmen Europas auf.

    Das Pharmaunternehmen ver­treibt die Medikamente Ozempic und Wegovy, die den Wirkstoff Semaglutid ent­halten. Ozempic wird Menschen mit Diabetes ver­schrie­ben, Wegovy ist kon­kret als Abnehmmittel zugelassen.

    … Die Abnehmspritze Wegovy ist in Deutschland für Menschen mit einem Body-Mass-Index von über 30 zuge­lassen. Ärzte kön­nen sie ver­schrei­ben, zah­len müs­sen die Patienten sie aller­dings selbst."

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/151130/Abnehmspritze-laesst-Gewinn-bei-Novo-Nordisk-weiter-steigen#:~:text=Im%20vergangenen%20Jahr%20stieg%20Novo,ist%20konkret%20als%20Abnehmmittel%20zugelassen.

    Die Hälfte der euro­päi­schen Bevölkerung als "Symptomatische" – durch den Body Mass Index (BMI) jeder­zeit beeinflussbar!

    Wer steckt hin­ter Novo Nordisk?
    Eigentümerstruktur. Alle A- und B‑Aktien der Novo Nordisk A/S gehö­ren seit dem 31. Dezember 1999 der nicht bör­sen­no­tier­ten Novo A/S, die wie­der­um Eigentum der Novo Nordisk Stiftung ist."

    Wikipedia

    "Im Jahr 2020 ver­füg­te die Stiftung über ein Nettovermögen von 73,1 Mrd. US-Dollar (457 Mrd. Dänische Kronen) und war damit die größ­te Stiftung Dänemarks und der Welt nach Stiftungsvermögen."

    Forbes​.at – 8. Mai 2024

    "Die Bill & Melinda Gates Foundation, der Wellcome Trust und die Novo Nordisk Foundation haben am Montag ange­kün­digt, je 100 US-$ zu spen­den. Die ins­ge­samt 300 Mio. US-$ soll in die Gesundheitsforschung flie­ßen: die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit; Infektionskrankheiten und anti­mi­kro­biel­le Resistenz; und die Wechselwirkungen zwi­schen Ernährung, Immunität und Krankheit sol­len erforscht wer­den. All die­se Themen betref­fen vor allem die ärm­sten Menschen der Welt."

    https://​www​.for​bes​.at/​a​r​t​i​k​e​l​/​g​a​t​e​s​-​n​o​v​o​-​n​o​r​d​i​s​k​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​u​n​d​-​w​e​l​l​c​o​m​e​-​3​0​0​-​m​i​o​-​u​s​-​f​u​e​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​f​o​r​s​c​h​u​n​g​.​h​tml

    Ein inter­es­san­tes Video des SRF zum Thema Wegovy

    https://​you​tu​.be/​z​h​N​8​0​g​G​R​7​7​4​?​s​i​=​K​z​_​K​Z​T​_​F​6​o​4​h​O​YVN

    Ab Min. 11 – "… Die Anzahl der Studien zu GLP1 Präperaten hat sich in den letz­ten 10 Jahren 200 facht und bereits wer­den die Wirkstoffe als Allzweckwaffe gehandelt …"

    So lang­sam soll­te wohl die "Querdenkerszene" den Focus auf die Gegenwart wen­den! Was pas­siert, wenn man die Medien auf das Thema Adipositas los­lässt!? Siehe Corona! Man kei­ne unsicht­ba­ren Viren mehr braucht! Und – es die Spritze schon gibt, die das "Gesundheitssystem" ent­la­sten kann!?

    Wer sich immer noch auf die Doktorarbeit von Drosten und geschwärz­te Papiere fokus­siert, hat die wah­re Gefahr bereits aus den Augen verloren!

    Denn bald dürf­ten die Zeiten vor­bei sein, in denen bei Personen über 350 Pfund die Mahlzeit auf's Haus geht

    "Heart Attack Grill" in Las Vegas

    https://​you​tu​.be/​K​b​4​d​U​a​E​3​y​a​M​?​s​i​=​N​3​Q​q​E​f​w​W​X​f​7​b​n​dT5

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