Mindestens bis zu... Man weiß auch, daß die »Wirksamkeit nach zwei Impfstoffdosen (Grundimmunisierung) gegenüber jeglicher oder symptomatischer Erkrankung durch die Omikron-Variante insgesamt gering« ist:
»Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) sowie der Vektor-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) boten bei Infektion mit Delta eine sehr hohe Wirksamkeit von etwa 90% gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung (z.B. Behandlung im Krankenhaus) und eine gute Wirksamkeit von etwa 75% gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion (siehe Living Systematic Review von 2021). Das bedeutete: Wenn eine Person nach Grundimmunisierung mit dem Erreger in Kontakt kam, würde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwer erkranken.
Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) und der Vektor-Impfstoff JCOVDEN (Johnson & Johnson) bieten vor der Omikron-Variante weniger Schutz als vor der Delta-Variante. Dies wird auch durch den aktualisierten Living Systematic Review, der vomRKI durchgeführt wird, belegt.
Die Studienergebnisse zeigen, dass die Wirksamkeit nach zwei Impfstoffdosen (Grundimmunisierung) gegenüber jeglicher oder symptomatischer Erkrankung durch die Omikron-Variante insgesamt gering ist und mit der Zeit deutlich nachlässt. Durch eine Auffrischimpfung kann die Schutzwirkung verbessert werden. Gegen schwere Erkrankungen bietet die Impfung weiterhin einen guten Schutz. Die Datenlage deutet darauf hin, dass auch hier die Schutzwirkung nach der Grundimmunisierung abfällt, jedoch weniger stark als im Vergleich zu jeglichen bzw. symptomatischen Erkrankungen.
Nach einer Auffrischimpfung ist die Wirksamkeit gegenüber schweren Erkrankungen erneut hoch. Es ist noch unklar, wie lange der Schutz nach Auffrischimpfung anhält. Erste Daten lassen auch nach Auffrischimpfung einen nachlassenden Schutz vor (symptomatischer) Infektion über die Zeit vermuten. Die hohe Schutzwirkung gegenüber schweren Infektionen bleibt aber mindestens bis zu 3 Monate nach der Auffrischimpfung bestehen. Daten für spätere Zeitpunkte liegen aktuell noch nicht vor. Eine 2. Auffrischimpfung führt bei Zielgruppen mit höherem COVID-19-Risiko zu einer erneuten Verbesserung der Wirksamkeit. Wie lange dies anhält, ist noch unklar.
Es bestehen keine signifikanten Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen den verschiedenen untersuchten Impfstoffen (Comirnaty, Spikevax, JCOVDEN) und Impfschemata (heterolog vs. homolog).
Über die Transmission unter Omikron gibt es bisher keine ausreichenden Daten; sie scheint bei Geimpften weiterhin reduziert zu sein, wobei das Ausmaß der Reduktion nicht vollständig geklärt ist. Haushaltsstudien aus Norwegen und Dänemark zeigen, dass eine Impfung auch unter vorherrschender Zirkulation der Omikron-Variante die Übertragbarkeit um ca. 6-21% nach Grundimmunisierung und nach Auffrischimpfung um weitere 5-20% reduziert.
Der Impfstoff Nuvaxovid (Novavax) bietet nach derzeitigem Kenntnisstand einen guten Schutz, jedoch ist die Datenlage limitiert. Die Zulassungsstudien, die überwiegend den Schutz vor der Alpha-Variante untersuchten, zeigten eine Wirksamkeit von etwa 90 % gegen eine milde bis schwere COVID-19-Erkrankung. Verlässliche Aussagen zum Schutz der Impfung vor schweren Krankheitsverläufen können jedoch nicht getroffen werden. Zur klinischen Wirksamkeit von Nuvaxovid gegen die Delta- und die Omikron-Varianten können derzeit keine Aussagen getroffen werden.
Stand: 03.06.2022«
rki.de (3.6.22)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Lässt sich halt nicht überprüfen – halten die Antikörper, was sie versprechen?
https://www.heute.at/s/corona-studie-zeigt-trotz-antikoerper-erneut-infiziert-100138508
"Dass Antikörper mit der Zeit abnehmen, war bereits bekannt. Doch auch das Vorhandensein von Antikörpern garantiere keine Immunität. "Das ist die schlechte Nachricht", so Breyer. Insgesamt zeige die "LEAD-Covid-19-Studie" eben auch, "dass uns die Höhe der Antikörper nichts darüber sagt, ob ich immun bin, ob ich SARS-CoV‑2 übertragen oder ob ich vor einer Reinfektion geschützt bin"."
Wir verstehen das Immunsystem nicht wirklich.
Das RKI schreibt also unwissenschaftlichen Irrsinn. Ist ja nur die Klitsche nach der sich das Bundesverfassungsgericht und der Bundestag richten.
Aber alles folgerichtig, die einen wahnsinnig, die anderen auch.
Der Impfstoff ist anscheinend perfekt designend, um die Aktienkurse der Spritzmittelfirmen zu boostern. Alle drei Monate, oder so.
Uğur Şahin dämpft Erwartungen: Entwicklung des Omikron-Impfstoffs von BioNTech dauert noch an
https://test.rtde.tech/inland/140120-ugur-sahin-dampft-erwartungen-entwicklung/
Sanofi hat aber nach einer Pause wieder mit der Abfüllung von Biontech-Impfstoff begonnen. Weiß ich aus der Produktion. Was füllen die da ab?
Wenn man ein Anti-Viren-Programm auf seinem Computer hat und ein USB-Kabel mit seinem Körper verbindet – hat man dann auch einen Viren-Schutz?
(Gibt es schon Forschung, was DIE Wissenschaft dazu sagt?)
Wenn man das ein zweites Mal macht – hat man dann eine Vollimmunisierung?
Wenn man regelmäßig sein Viren-Programm updatet – gilt das dann immer als Auffrischungsimpfung?
Es mag sein, dass das RKI, nachdem es sich endlich seiner schlimmen NS-Geschichte gestellt hatte, über viele Jahre eine gute und solide arbeitende Institution war. Ich möchte auch daran glauben, dass es weiter gut und ernsthaft arbeitende Mitarbeiter dort gibt, denen man aber Maulkörbe verpasst hat. Ich hatte auch schon den Verdacht, dass Wielers Stellvertreter, Herr Schaade in diese Runde der Soliden gehören könnte. einfach, weil er medial nicht mehr präsent ist/präsentiert wird.
Aber das Verbrechen, das der Namensgeber Robert Koch, selbst zu verantworten hatte (hat er je?), nämlich unter menschenverachtenden Bedingungen afrikanische Kinder div. Mikroorganismen auszusetzen… und sie für den Rest ihres erbärmlichen Lebens zu zeichnen, wenn sie nicht gleich gestorben sind…
Spätestens nach der Aufarbeitung der NS-Verbrechensbeteiligung hätte dieses Institut einen anderen Namen erhalten müssen.