Selbstverständlich ohne die Fragezeichen ist so ein Artikel am 15.12. auf rbb.de überschrieben (einen aktuelleren zu dem Thema gibt es heute nicht). Was wie Jubel klingen soll, relativiert sich im Text – offenbar vertraut man bei dem Sender wie oft darauf, daß der Titel für sich wirkt. Gegen die ausdrückliche Ablehnung aus der Ärzteschaft und der Empfehlung der Stiko zum Trotz soll in den Schulen "geimpft" werden, wer nicht ausdrücklich widerspricht:
»Die Impfungen in Berlin finden an zwölf Schulen, am Zoo, im Naturkundemuseum und in den Impfzentren statt.
Die Nachfrage nach Impfterminen war zum Start der Impfkampagne für Kinder unter zwölf Jahren am ersten Tag bereits groß: Die Senatsverwaltung für Gesundheit teilte auf Nachfrage des rbb mit, dass bis zum Mittag bereits rund 3.400 Anrufe bei der Impf-Hotline des Senats eingegangen seien. Bei den meisten Anrufen hätten Eltern Impftermine für ihre Kinder buchen wollen.
Probleme in MaHe und Neukölln
Bei den Schulen gab es allerdings einen Stolperstart: Wie ein Sprecher des Roten Kreuz dem rbb mitteilte, konnte in der für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf ausgewählten Schule am ersten Tag nicht geimpft werden, in der für Neukölln bestimmten Schule musste das Impfen abgebrochen werden. Das DRK beklagte erhebliche Probleme bei den Vorbereitungen…
Am Naturkundemuseum sollen von Mittwoch bis Freitag sowie am Wochenende zu den gleichen Zeiten mobile Impfteams im Einsatz sein. In allen Fällen gilt, dass Kinder durch eine erziehungsberechtigte Person begleitet werden müssen. Impfungen sind außerdem nur mit Terminbuchung möglich.
Die Neuköllner Bezirksstadträtin Karin Korte (SPD) verteidigte am Mittwoch auf Radioeins vom rbb die Wahl von Schulen als Impf-Orte. Dies seien vertraute Orte für die Kinder. "Das ist da, wo sie jeden Tag sind und das ist auch vertrauensbildend für diese Impfaktion", so Korte.
Stiko empfiehlt Kinderimpfung nur für Risikogruppen
… Die Stiko empfiehlt solche Impfungen ausdrücklich für Kinder dieser Altersgruppe, die Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf oder Angehörige mit hohem Risiko haben. Außerdem können Eltern nach individueller Aufklärung auch ihre gesunden Kinder impfen lassen.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte lehnt Corona-Impfungen für Kinder an Schulen ab. Der Verbandssprecher und Berliner Arzt Jakob Maske bezeichnete sie am Montag als "eine Verschwendung von Ressourcen des öffentlichen Gesundheitsdienstes"…
Schleppender Beginn in Frankfurt (Oder)
Die Stadt Frankfurt (Oder) hat derweil ihr Impfangebot im Impfzentrum auf dem Messegelände ausgebaut. Mit dem Start einer vierten Impfstraße hat sich die Tageskapazität von 300 auf 400 Menschen erhöht. Der größte Anteil entfällt auf Booster-Impfungen. Auch fünf- bis elfjährige Kinder sollen auf dem Frankfurter Messegelände nun geimpft werden. Allerdings ist die Anzahl bisher noch sehr begrenzt – vorrätig sind maximal nur zehn Impfungen, die an die Jüngsten verabreicht werden können, wie der Frankfurter Stadtsprecher Uwe Meier sagte.
Darüber hinaus können sich fünf- bis elfjährige Kinder aber in mehr als 100 brandenburgischen Arztpraxen impfen lassen.«
Ob wir demnächst ähnliche Scripted-Reality-Filmchen im "Unterschichten-TV" sehen werden?
Wer Kinder gegen Covid impft (oder impfen lässt), hat die Kontrolle über sein Leben verloren…
grauenhaft
Kein Wunder, dass Klabautermann seinen Scheiß an den Mann oder die Frau- die inzwischen wohl eher müde sind – jetzt an die Kinder bringen will..
Ein einziger Verbrechertempel, diese Bande.
https://www.cicero.de/innenpolitik/sponsoring-auf-dem-spd-parteitag-rent-a-sozi-lauterbach-pfizer-impfkampagne-booster?utm_source=cicero_nl&utm_medium=cicero_nl&utm_campaign=newsletter
"Dies seien vertraute Orte für die Kinder. 'Das ist da, wo sie jeden Tag sind und das ist auch vertrauensbildend für diese Impfaktion', so Korte."
War Voraussetzung des Tatbestandsmerkmals der Heimtücke nicht das bewusste Ausnutzen der Arglosigkeit des Opfers durch den Täter?
So ist es. Ich fand die Formulierung auch merkwürdig. Übrigens finde ich den Ort der Impfung überhaupt nicht vertrauenswürdig. Die Arztpraxis ist der rechte Ort dafür.
Absolut.
Nach dem Pieks wird das Vertrauen in die Schule auch nicht mehr da sein.
Das ist kriminell.
"Stiko empfiehlt Kinderimpfung nur für Risikogruppen"
Wenn die Genspritze dann zu Schäden oder dem Tod des
Kindes führt, heißt es die Spritze allein ist nicht ursächlich,
weil dieses Kind hatte Vorerkrankungen.
Deshalb spritzt man Kinder mit Vorerkrankungen. Deren
kleine vorgeschädigten Körper können sicherlich besonders
gut mit dem toxischen Spikeprotein und den krebserregenden
kationischen Lipiden umgehen.
Die Schwächung des sich in Ausbildung befindlichen Immunsystems ? Ist doch ein Experiment !
"Start einer vierten Impfstraße …"
Vermutlich wie bei der Waschstraße an der Tanke: Es sind immer dieselben, die ihre Karre da durchfahren lassen.
Boosterboosterboosterbooster …
Das Lied für die Leute mit dem Impf-Abo:
Hab' die Nebenwirkungen verbrannt
Pfizer hat mich nun in der Hand
Doch diese zwei Pikse
Haben das Leben zurückgebracht ‑vorerst
Hab' keinen blassen Schimmer
Was hier bei uns passiert
Das Ende ist für immer
Ich hab' mich ruiniert
Das ist die Hölle
Ich hab' das Boostern einfach satt
Das ist die Hölle
Ich lieg' am Boden und bin platt
Pfizer ist für mich das Größte
Doch ich werd' immer wieder schwach
Das ist die Hölle
Und nicht zu knapp
Die Puste ist langsam raus
Jetzt ist der Ofen aus
Die Pumpe stellt sich quer
Ich hol' dich wieder her – zu mir
Wird bestimmt noch ein Hit. Statt "Hölle, Hölle, Hölle", kann man auch "Pfizer, Pfizer, Pfizer" skandieren, oder "Booster, Booster, Booster". Sie haben mich auf die Idee bracht.
Ich musste auch nicht viel Text ändern.
"Der Verbandssprecher und Berliner Arzt Jakob Maske bezeichnete sie am Montag als "eine Verschwendung von Ressourcen des öffentlichen Gesundheitsdienstes"…"
LOL, ja wenn's nur das ist.. geschenkt -.-
„ Die Neuköllner Bezirksstadträtin Karin Korte (SPD) verteidigte am Mittwoch auf Radioeins vom rbb die Wahl von Schulen als Impf-Orte. Dies seien vertraute Orte für die Kinder. "Das ist da, wo sie jeden Tag sind und das ist auch vertrauensbildend für diese Impfaktion", so Korte.“
Sich an Kinder an ihnen vertrauten Orten heranpirschen … an was für Menschen erinnert mich das?
Der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, warnt in einem kurzen Video vor unwiderrufbaren Schäden der Geninjektion bei Kindern.
Drei wichtige Punkte möchte Malone den Eltern aufzeigen, bevor sie ihre Entscheidung für oder gegen die Injektion treffen.
«Ein virales Gen wird in die Zellen Ihrer Kinder injiziert. Dieses Gen zwingt den Körper, giftige Spike-Proteine zu bilden.» In verschiedenen Organen könnten lebensbedrohliche Schäden entstehen: Im Gehirn, im Herz, in den Geschlechtsorganen, im Nervensystem oder in den Blutgefässen. Malone warnt eindringlich davor, dass insbesondere im Immunsystem irreparable Schäden auftreten können. Nicht zu vergessen sind die möglichen Auswirkungen auf künftige Generationen. Diese Schäden können – einmal eingetreten – nicht repariert werden.
Malone betont, dass die mRNA-Technologie nicht genügend erforscht wurde. «Es bräuchte mindestens fünf Jahre Forschung, um die Risiken wirklich zu verstehen.» In seiner Rolle als Vater und Grossvater fragt er die erwachsenen Verantwortlichen: «Wollen Sie, dass Ihr Kind Teil des radikalsten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte wird?»
«Dass Ihr Kind geimpft werden muss, ist eine Lüge.» Kinder würden für die Erwachsenen keine Gefahr darstellen. «Im Gegenteil: Nach einer Covid-Erkrankung trägt die Immunität der Kinder entscheidend dazu bei, die Immunität in der Familie und sogar weltweit zu stärken.»
Malone hält klar fest, dass die Impfung für Kinder keinen Nutzen bringt. Und schliesst mit den Worten: «Ich empfehle Ihnen nachdrücklich, Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen.»
https://corona-transition.org/kinderimpfung-radikalstes-medizinisches-experiment-der-geschichte
"… 'geimpft' werden, wer nicht ausdrücklich widerspricht:"
Das lese ich aus dem Zitat nicht heraus. Das wäre auch ein weiterer Rechtsbruch. Es gibt oder gab bisher juristisch keine unausgesprochene Einwilligung in irgendwas, auch wenn Leute immer wieder versuchen, einem so etwas unterzujubeln.
Bemerkenswert finde ich wieder, dass man vorerkrankte Kinder bevorzugt impfen will. Und dann heißt es wie bei dem nach Impfung gestorbenen 15-jährigen letztens, dass die Impfung am Tod nicht alleine schuld, weil ja das Kind vorerkrankt war.