Scheißejal, scheißejal, ob du Huhn bess oder Hahn

Ich geste­he, als Pubertierender sol­ches gegrölt zu haben. Heute scheint es auch das Motto aus­ge­wach­se­ner Ärzte zu sein:

»Der Deutsche Hausärzteverband befür­wor­tet beim Corona-Impfstoff von Astrazeneca mehr Freiheiten für Erstgeimpfte. „Ansonsten gibt es das Dilemma: Entweder wird Astrazeneca erst gar nicht gewählt. Oder jemand will die zwei­te Impfung schon nach vier Wochen haben. Das ist aber nicht nur sinn­los, son­dern kann sogar nega­ti­ve Effekte haben“, sag­te Verbandschef Ulrich Weigeldt der „Wirtschaftswoche“. „Deshalb kann für Astrazeneca gera­de ein posi­ti­ver Anreiz gesetzt wer­den, wenn nach der ersten Spritze schon die glei­chen Freiheiten gel­ten wie für die­je­ni­gen, die zwei Dosen Biontech oder Moderna bekom­men haben.“

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Batterie leer, aber der "kleine Piks" zählt

Offenbar sind es die Hellsten, die sich über Stunden in den Stau stel­len, um der­ge­stalt zur neu­en Normalität bei­zu­tra­gen. Beratung ist da nicht von­nö­ten und auch nicht vor­ge­se­hen. 1.622 Menschen kön­nen sich nicht irren, Astra fetzt! Über die Aktion auf dem Edeka-Parkplatz im Gewerbegebiet Auestraße von Speyer berich­tet am 16.5. swr​.de.

"Vermehrte Arbeitsausfälle" bei Impfmix

rp​-online​.de mel­det am 13.5.:

»Wer zwei unter­schied­li­che Corona-Impfstoffe bei sei­ner Erst- und Zweitimpfung erhält, hat eine erhöh­te Wahrscheinlichkeit für mil­de und mode­ra­te Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis. Das geht aus vor­läu­fi­gen Daten einer Studie der Universität Oxford her­vor, die am Donnerstag im Fachmagazin „The Lancet“ ver­öf­fent­licht wur­den. Anlass zur Sorge um die Patientensicherheit gebe es des­we­gen aber nicht, beton­ten die Wissenschaftler. Ob die Immunreaktion davon betrof­fen ist, kön­ne noch nicht beur­teilt wer­den. Daten dazu wür­den aber in den kom­men­den Monaten erwartet.

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Gutachten bestätigt "Covid-19 Vakzin induzierte lmmunthrombozytopenie"

Auf welt​.de ist am 11.5. (hin­ter der Bezahlschranke) zu erfahren:

»Anfang März starb eine 32 Jahre alte Psychologin an einer Hirnblutung. Ihre Mutter ver­mu­te­te einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung der Tochter – und wur­de ange­fein­det. Doch nun ist bestä­tigt: Das Vakzin von AstraZeneca war der Auslöser. „Gutachten bestä­tigt "Covid-19 Vakzin indu­zier­te lmmun­throm­bo­zy­to­pe­nie"“ weiterlesen

Ein kleiner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höchsten Impfquote weltweit kommt es zu einem starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen

»Weil die Fallzahlen jüngst nach oben geschnellt sind, füh­ren die Seychellen neue Einschränkungen des öffent­li­chen Lebens ein. Dabei hat der Kleinstaat bereits über 60 Prozent sei­ner Bevölkerung voll­stän­dig gegen das Coronavirus geimpft.«

Darüber berich­tet am 7.5. nzz​.ch. „Ein klei­ner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höch­sten Impfquote welt­weit kommt es zu einem star­ken Anstieg der Corona-Neuinfektionen“ weiterlesen

Thrombose-Risiko auch bei älteren Frauen erhöht

Vielleicht erreicht die­se Information auf n‑tv.de vom 5.5. ja doch die eine oder ande­re Zögernde.

»Nach Thrombose-Fällen im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung gilt die Empfehlung, Menschen unter 60 Jahren nicht mit dem Wirkstoff des bri­tisch-schwe­di­schen Herstellers zu imp­fen. Einer aktu­el­len Studie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zufol­ge gibt es jedoch auch Hinweise dar­auf, dass das Risiko von Hirnvenenthrombosen auch bei Frauen erhöht ist, die 60 Jahre oder älter sind.

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Schwedische Schwäche

»AstraZeneca abge­lehnt: 20 Euro Bußgeld – in Schweden
In Schweden haben meh­re­re Personen ein Bußgeld auf­ge­brummt bekom­men, weil sie sich nicht mit AstraZeneca imp­fen las­sen woll­ten. In der Stadt Kalmar sind eini­ge wie­der umge­kehrt, als sie wie der Rentner Staffan Lägerstrom und sei­ne Frau erst in der Arztpraxis erfah­ren haben, dass sie das Vakzin Vaxzevria von AstraZeneca gespritzt bekom­men soll­ten. Die süd­schwe­di­sche Stadt Kalmar ver­hängt in sol­chen Fällen, wenn die älte­ren Menschen den Impftermin nicht ein­hal­ten, eine Strafe von umge­rech­net etwa 20 Euro. „Schwedische Schwäche“ weiterlesen