1.004 Astra-Süchtige in Dachau

Über die ange­kün­dig­te Impfnacht in Dachau war hier berich­tet wor­den. Am 2.5. ist auf aich​acher​-zei​tung​.de zu erfah­ren, daß sich das Volk auf die Restposten gestürzt hat. Immerhin konn­te es so mal nach 22 Uhr Ausgang genießen:

»Dachau – Die Aktion "Impf in den Mai" der Johanniter Unfallhilfe am Karlsfelder Impfzentrum war ein vol­ler Erfolg. 1000 Impfungen soll­ten in der Nacht von Freitag auf Samstag ver­ab­reicht wer­den. 1004 sind es letzt­end­lich gewesen. 

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Biontech und Moderna: Nebenwirkungen wie bei AstraZeneca? Überraschendes Forschungsergebnis

hei​del​ber​g24​.de mel­det – aller­dings ohne Quellenangabe – am 2.5.:

»… Britische Forscher behaup­ten jetzt: Hirnvenenthrombosen tre­ten bei Impfungen mit Biontech und Moderna genau­so häu­fig auf, wie bei AstraZeneca. Eine Studie der Universität Oxford ist der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung und einer Impfungen gegen das Coronavirus nach­ge­gan­gen. Die Forscher kom­men zu einem über­ra­schen­den Ergebnis: Nach einer Covid-19-Impfung ist das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehn­mal höher als unter nor­ma­len Umständen. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von AstraZeneca, son­dern auch für die mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna, wie ntv​.de berich­tet. Eine Studie in Israel unter­sucht nun außer­dem einen Zusammenhang zwi­schen Fällen von Herzmuskelentzündungen mit der BioNTech-Impfung

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Arbeitsunfähigkeit nach Coronaimpfung bei medizinischem Personal

Auf aerz​te​blatt​.de wer­den die Ergebnisse einer Studie vom 30.4. ver­öf­fent­licht, die Angaben von 7 859 MitarbeiterInnen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein zu 12 732 Injektionen aus­wer­tet. Ein Ergebnis:

»Eine Arbeitsunfähigkeit trat nach Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoffen häu­fi­ger auf als nach Erstimpfung (Biontech-Impfstoff: 22,7 % ver­sus 7,6 %, Moderna: 56,8 % ver­sus 11,5 %). Nach Erstimpfung mit AstraZeneca-Impfstoff waren 65,3 % arbeitsunfähig«

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"Größeres Risiko im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff als bei der Covid-19-Krankheit in Norwegen"

In einer Mitteilung des Norwegischen Instituts für öffent­li­che Gesundheit (FHI) vom 15.4. zur gene­rel­len Absetzung des AstraZeneca-Stoffs ist zu lesen:

»… Berechnungen wur­den auf der Grundlage nor­we­gi­scher Zahlen durch­ge­führt, bei denen das Risiko, an der Covid-19-Krankheit in ver­schie­de­nen Altersgruppen zu ster­ben, mit dem Risiko ver­gli­chen wird, nach der AstraZeneca-Impfung an der schwe­ren, aber sel­te­nen Erkrankung mit schwe­ren Blutgerinnseln zu sterben.

"Da nur weni­ge Menschen an Covid-19 in Norwegen ster­ben, ist das Risiko, durch die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu ster­ben, grö­ßer als das Risiko, an der Krankheit zu ster­ben, ins­be­son­de­re für jün­ge­re Menschen", sagt Bukholm [Direktor der Infektionskontrolle, AA].

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AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"

»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuch­li­che Form eines Informationsschreibens, mit dem phar­ma­zeu­ti­sche Unternehmen heil­be­ruf­li­che Fachkreise über neu erkann­te Arzneimittelrisiken infor­mie­ren, feh­ler­haf­te Arzneimittelchargen zurück­ru­fen oder son­sti­ge wich­ti­ge Informationen mit­tei­len.« Wikipedia

Einen sol­chen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.

https://​www​.akdae​.de/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​R​H​B​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​2​0​2​1​0​4​1​3​.​pdf

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Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die fran­zö­si­sche Justiz auf den Plan geru­fen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröff­ne­te nach Anzeigen von Hinterbliebenen vor­läu­fi­ge Ermittlungen wegen "fahr­läs­si­ger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankün­dig­ten. Unter den Toten sind dem­nach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jäh­ri­ge Medizinstudentin, deren Leiche nun unter­sucht wer­den soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jäh­ri­ge Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen drit­ten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von ins­ge­samt rund 15 unge­klär­ten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­de­le es sich größ­ten­teils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über sel­te­ne, aber schwer­wie­gen­de Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren ver­ab­reicht wer­den. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)

Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"

Wenn das mal kei­ne Erfolgsgeschichte ist, was die bri­ti­sche Regierung am 28.4. auf gov​.uk mitteilt:

»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infi­zie­ren, deut­lich reduziert.

Diese neue Studie zeigt, dass die­je­ni­gen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infi­zie­ren, das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter­ge­ben als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind.

Der Schutz wur­de ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beob­ach­tet, wobei der Schutz unab­hän­gig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähn­lich hoch war. „Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind"“ weiterlesen

75-Jährige nach Impfung gestorben – Zusammenhang unklar

Noch ein­mal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung ster­ben, ster­ben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff ver­stor­ben sein. Mitunter rei­chen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahl­rei­che Fälle, bei denen Menschen zu Tode kom­men, weil sie nicht oder falsch ärzt­lich bera­ten wur­den. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sued​deut​sche​.de erfährt man am 28.4. unter genann­ter Überschrift:

»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des ört­li­chen Impfzentrums zusam­men­ge­bro­chen und anschlie­ßend gestor­ben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hat­te schwer­wie­gen­de Vorerkrankungen und hät­te des­halb zeit­nah ope­riert wer­den sol­len. Auf ärzt­li­che Empfehlung hin soll­te sie vor der Operation noch geimpft wer­den. „75-Jährige nach Impfung gestor­ben – Zusammenhang unklar“ weiterlesen