Laut Rechtsmedizinern hing Tod von junger Frau mit AstraZeneca-Impfung zusammen

So über­schreibt welt​.de einen Beitrag am 28.4.

»Elf Tage nach ihrer Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca war im März eine 32 Jahre alte Psychotherapeutin gestor­ben – an einer Hirnblutung. Nun steht für die Behörden fest: Dana Ottmann starb tat­säch­lich im Zusammenhang mit der Impfung.

Wie der Landkreis Herford, in dem die jun­ge Frau leb­te, am Mittwochnachmittag WELT mit­teil­te, gehe dies aus einem abschlie­ßen­den Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster her­vor. „Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald zei­gen, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff AstraZeneca zum Tod der Frau geführt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und wei­ter: „Todesursache war dem­nach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.“

Nach dem Tod Ottmanns war das Paul-Ehrlich-Institut infor­miert wor­den; die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat­te eine Obduktion ver­an­lasst…«

Dann müs­sen wir wohl Biontech neh­men. Oder was mag die Botschaft sein?

Weil die Impfbereitschaft fehlt, wollen Länder in Afrika Corona-Impfdosen vernichten

»Mehr­ere Länder in Afrika wol­len Corona-Impfstoff ver­nich­ten, weil sich nicht genü­gend Menschen imp­fen las­sen wol­len. Angekündigt haben dies unter ande­rem Malawi und Südsudan. Dabei hat Afrika, wo 1,3 Milliarden Menschen und damit rund 16 Prozent der Weltbevölkerung leben, bis­lang ohne­hin nur zwei Prozent der welt­weit ver­teil­ten Impfdosen erhal­ten, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt.

Der Kontinent zählt bis­lang mehr als 4,5 Millionen bestä­tig­te Covid-19-Fälle. Rund 120.000 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestor­ben – wenig im Vergleich zum Rest der Welt. Doch Gesundheitsexperten sor­gen sich, dass die 54 afri­ka­ni­schen Länder noch lan­ge unter dem Virus lei­den wer­den, wenn es nicht gelingt, den Schwellenwert zu errei­chen, mit dem das Virus ein­ge­dämmt wer­den kann. Demnach müs­sen min­de­stens 70 Prozent der Menschen immun sein, ent­we­der nach einer Impfung oder weil sie die Erkrankung durch­ge­macht haben. Afrika will bis Ende 2022 bis zu 60 Prozent sei­ner Bevölkerung imp­fen.«

Wer mag "Afrika" sein in die­sem Artikel auf welt​.de?

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KBV kriegt Schiß

»Angesichts der Freigabe von Astrazeneca-Impfungen an unter 60-Jährige in mehreren Bundesländern fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mehr Rechtssicherheit für Ärzte für den Fall von Nebenwirkungen. „Nun brauchen die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen die Sicherheit, dass sie kein Haftungsrisiko eingehen, wenn sie Astrazeneca an unter 60-jährige Patienten verimpfen“, sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Mehr Sicherheit böte nach seinen Worten etwa eine Änderung des Impfschutzgesetzes.

Seit Ende März wird der Impfstoff in der Regel nur noch bei Menschen ab 60 Jahren eingesetzt, nachdem vor allem bei jüngeren Geimpften in seltenen Fällen Blutgerinnsel in Hirnvenen aufgetreten waren.«
rp-online.de, 22.4.

Sie wollen möglichst viele Menschen überreden (lohnt sich finanziell ja), aber keine Verantwortung tragen.

"Die Impfung der Bundeskanzlerin hat sicher geholfen"

»Aber um noch mehr Vertrauen zu schaf­fen, hät­te man zei­gen sol­len, dass Angela Merkel wirk­lich mit Astrazeneca geimpft wur­de. Man hät­te die Kamera drauf­hal­ten müs­sen, auch wenn das womög­lich Grenzen über­schrei­tet. Aber so wäre Astrazeneca viel­leicht zum 'Kanzlerimpfstoff' geworden.«

Das sagt "der Chef des Hausärzteverbands Bremen und Vorstandsvorsitzende des Instituts für haus­ärzt­li­che Fortbildung (IHF), Hans-Michael Mühlenfeld, im Gespräch mit t‑online". Der Link zu dem Artikel heißt pas­sen­der­wei­se astrazeneca-dilemma-warum-der-impfstoff-unter-die-leute-muss.html.

»Dass die Nachfrage groß ist, zei­gen Sonderaktionen wie die "Astrazeneca-Impftage" in Hamburg. Sie soll­ten dazu bei­tra­gen, dass das Präparat Menschen über 60 ver­ab­reicht wird, die eigent­lich noch auf den Impftermin war­ten müss­ten. Innerhalb weni­ger Stunden waren die Termine aus­ge­bucht. Und auch in jün­ge­ren Altersgruppen wer­den die Rufe nach Astrazeneca lauter.

"50 Prozent haben Bedenken"
„"Die Impfung der Bundeskanzlerin hat sicher gehol­fen"“ weiterlesen

Schlußverkauf in Sachsen

»Sachsen hebt Impfpriorisierung für Astrazeneca in Praxen auf

In Sachsen kön­nen sich ab sofort alle Bürger in Arztpraxen mit dem Impfstoff von Astrazeneca imp­fen las­sen. Wie Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) nach einer Kabinettssitzung in Dresden mit­teil­te, ist damit die Impfpriorisierung für die­sen Impfstoff kom­plett aufgehoben.

Es gibt aller­dings Bedingungen: Die Impfung darf in den am Impfprogramm betei­lig­ten Praxen nur nach einer aus­führ­li­chen Beratung erfol­gen. Sowohl der Arzt als auch der impf­wil­li­ge Bürger müs­sen zustim­men. Bisher wur­de der Impfstoff nur Menschen im Alter ab 60 Jahren verabreicht.

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Astra-Zeneca umständehalber abzugeben

Das kann doch nur Satire sein, was unter die­sem Titel am 16.4. auf faz​.net zu lesen ist:

»Wer in Hessen über 60 Jahre alt ist, kann sich ab sofort zur Impfung anmel­den – sofern er bereit ist, sich mit Astra-Zeneca imp­fen zu las­sen. Ein Viertel der Termine mit dem Vakzin wird momen­tan nicht wahr­ge­nom­men. In Frankfurt wer­den Nachrückerplätze jetzt verlost.

Die Impfzentren, bis­her Sehnsuchtsort vie­ler Menschen, erfah­ren erst­mals Zurückweisung. Während Impfungen mit Biontech weit­ge­hend pro­blem­los über die Bühne gehen, ent­fal­len etwa ein Viertel aller Termine mit Vaxzevria, dem Impfstoff von Astra-Zeneca, berich­tet ein Sprecher des Innenministeriums.«

Ob sich Sehnsucht viel­leicht sogar noch mehr auf Sputnik bezieht?

„Astra-Zeneca umstän­de­hal­ber abzu­ge­ben“ weiterlesen

Der Dreck muß weg. Rein in den Arm

Während Dänemark ein voll­stän­di­ges Aus für den Stoff von AstraZeneca ver­fügt hat und vor­läu­fig auch auf das Präparat von Johnson & Johnson ver­zich­tet (s. msn​.com), mel­det rbb24​.de am 16.4.:

»In Berliner Impfzentren
Ärzteschaft for­dert Astrazeneca-Pflicht für Impfwillige über 60

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin und die Landesärztekammer for­dern vom Senat, künf­tig alle Personen über 60 Jahren in den Impfzentren nur noch mit Astrazeneca zu imp­fen. "Die Wahlfreiheit in Berlins Impfzentren muss been­det wer­den", heißt es in einer gemein­sa­men Mitteilung der bei­den Einrichtungen am Freitag…

"Wir möch­ten alle Berlinerinnen und Berliner über 60 Jahren drin­gend dar­um bit­ten, sich mit dem Impfstoff Astrazeneca imp­fen zu lassen."«

Rhetorische Frage: Geht es um Gesundheit oder Geschäft?

Gesinnungsstörung

Die Impfungen haben viel­fäl­ti­ge Nebenwirkungen. Studiertes medi­zi­ni­sches Personal scheint vor allem zere­bral anfäl­lig zu sein. Auf n‑tv.de ist am 14.4. zu lesen:

»Oberarzt: Corona-Impfung als Wohltat für die Psyche
Berlin (dpa/bb) – Die Corona-Impfungen für vie­le Medizinerinnen und Mediziner sowie Pflegekräfte haben aus Sicht eines Berliner Oberarztes auch eine wich­ti­ge psy­cho­lo­gi­sche Funktion. "Ich hat­te täg­lich Angst vor Covid-19. Diese Angst ist seit der zwei­ten Impfung weg. Das tut wirk­lich gut", sag­te Hans Weigeldt, Pandemiebeauftragter am Krankenhaus Bethel Berlin in Lichterfelde, der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig beton­te er, dass die Geimpften im Krankenhaus nun auf­pas­sen müss­ten, nicht nach­läs­sig zu wer­den. "Mir sind aktu­ell zwei Fälle bekannt, bei denen sich Patienten trotz zwei­fa­cher Impfung ange­steckt haben, sie hat­ten dann mil­de Verläufe."

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