Zunehmend gelangen solche "Schwurbler-Argumente" in den Mainstream:
„Heftige Kritik von Experten
US-Forscher sehen höheres Risiko durch Corona-Impfungen“ weiterlesen
Zunehmend gelangen solche "Schwurbler-Argumente" in den Mainstream:
„Heftige Kritik von Experten
US-Forscher sehen höheres Risiko durch Corona-Impfungen“ weiterlesen
Viele werde es bereits wissen, zwecks Dokumentation sei es dennoch hier erwähnt:
Das hat die Virologin gemeinsam mit unabhängigen ExpertInnen von Biontech herausgefunden.
»… Die entsprechende Studie erschien am Mittwoch auf dem Preprint-Server bioRxiv. Es handelt sich dabei um eine Vorveröffentlichung, Fachkollegen haben die Untersuchung demnach noch nicht begutachtet. Als Autoren beteiligt waren neben Sandra Ciesek und anderen Wissenschaftlern der Goethe-Universität in Frankfurt auch Forscher der Impfstoffhersteller BioNTech und Pfizer. Darunter auch die BionTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, ihres Zeichens selbst Immunologen…« „Da muß Frau Ciesek nicht lange überlegen: Mäuseimpfstoff ist sehr gut“ weiterlesen
»Die Sendung heute wird eine schwere Prüfung für die mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna. Zwar sind deren neueste Vakzine angepasst an die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 nun auch in Europa zugelassen, aber deutlich wie nie zuvor hat z.B. die Ständige Impfkommission die dünne Datenlage dazu kritisiert. „»Da ist einigen Fachleuten regelrecht der Unterkiefer runtergefallen«. Kekulé zu EMA und Stiko“ weiterlesen
Gerne würde ich diesen Beitrag als schlechte Satire in die Kategorie "Amüsantes und Makabres" einordnen.
Allerdings ist er wahr. „„Die Goldene Tablette“ 2022 geht an Biontech“ weiterlesen
Die European Medicines Agency hat am 8.9. ihr "COVID-19 vaccines safety update" veröffentlicht. Unter anderem ist dort diese Einschätzung ihres "Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC)" zu lesen:
»Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
… Im Dezember 2021 kam der PRAC zu dem Schluss, dass das Risiko für Myokarditis und Perikarditis (entzündliche Erkrankungen des Herzens) nach einer Impfung mit Comirnaty bei jungen Männern am höchsten ist, insbesondere nach der zweiten Impfung (siehe Sicherheitsupdate vom Dezember 2021). Insgesamt besteht nach der Impfung mit Comirnaty unabhängig von der Dosis ein sehr seltenes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. „EMA: Kinder unter elf Jahren bekommen seltener Myokarditis als ältere“ weiterlesen
Unter diesem Titel ist auf ksta.de am 6.9. zu erfahren:
»Düsseldorf – Zum ersten Mal ist der Coronaimpfstoff-Hersteller Biontech wegen möglicher Impfschäden verklagt worden. Wie die Kanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf berichtet, hat sie sich mit Biontech nicht außergerichtlich einigen können und deshalb Klagen in sechsstelliger Höhe in mehreren Angelegenheiten eingereicht hat.
Hintergrund sei das Verhalten des Herstellers des Vakzins Comirnaty, so die Anwälte. Auf Schadenersatz- und Auskunftsansprüchen habe Biontech statt eines sich mit dem Sachverhalt auseinandersetzenden Antwortschreibens lediglich ein Formular zukommen lassen. Darin sei darum gebeten worden, die schriftlich formulierten Grundlagen der Ansprüche auf einem Pfizer-Formular anzumelden… „Wegen Impfschäden nach Corona-Impfung: Düsseldorfer Kanzlei verklagt Biontech“ weiterlesen
Aus Mitteilungen des Paul-Ehrlich-Instituts:
»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wurde am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefrorene Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate verlängert.«
pei.de (1.10.21)
»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wurde am 24.03.2022 beziehungsweise 04.04.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultratief gefrorene Durchstechflaschen für beide Dosierungen und alle Formulierungen von neun auf zwölf Monate genehmigt.«
pei.de (21.4.22)
»Für den Impfstoff „Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat“ von BioNTech/Pfizer zur Herstellung einer Injektionsdispersion (violette Kappe) wurde am 01.08.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultratief gefrorene Durchstechflaschen von zwölf auf fünfzehn Monate genehmigt.«
pei.de (2.9.)
„Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut verlängert“ weiterlesen
»Außerordentliche Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP): 1. September 2022
Diese außerordentliche Sitzung wird organisiert, um die Bewertung von zwei Anträgen für angepasste mRNA-COVID-19-Impfstoffe zu erörtern, die dem ursprünglichen Stamm und der Subvariante BA.1 Omicron näher kommen [which more closely match]. Ein Antrag wurde von Moderna für Spikevax (früher COVID-19 Vaccine Moderna) und einer von Pfizer/BioNTech für Comirnaty eingereicht.
Ziel der Sitzung ist es, die Bewertung der beiden Anträge nach Möglichkeit abzuschließen. „Sondersitzung der EMA: An verschwundene Varianten angepaßte "Impfstoffe" werden beraten“ weiterlesen
Unter dieser Überschrift werden in einem Artikel auf faz.net "Impfstoffe" propagiert, die laut Karl Lauterbach in wenigen Tagen auf den Markt kommen sollen, aber nicht zugelassen sind. "Noch im August werden die Studien zu dem zweiten Vakzin beginnen", heißt es am 21.8. hinter der Bezahlschranke:
»… Biontech/Pfizer hat gleich zwei angepasste Impfstoffe entwickelt: Der eine, der laut Karl Lauterbach am 1. September von der EMA zugelassen werden dürfte, setzt sich aus Comirnaty und der Omikron-Variante BA.1 zusammen. „Bivalent“ nennt man das. Den Antrag auf Zulassung dieses Vakzins für Personen ab zwölf Jahren reichten die Hersteller im Juli bei der EMA ein. „Angepasste Impfstoffe: Schon wieder piksen?“ weiterlesen