Wie Herr Ullmann (FDP) zu seiner Meinung zur "Impfung" kam

Das erklärt er am 30.8.21 auf abge​ord​ne​ten​watch​.de:

»Ich habe an der Universitätsmedizin Mainz mit den BioNTech-Gründern zusam­men­ge­ar­bei­tet. Die Technik ist mir also schon lan­ge bekannt. Es ist aber nicht rich­tig, dass es schon seit 30 Jahren Impfstoffe auf mRNA-Basis gibt. Richtig ist, dass seit über 30 Jahren an der Technik gear­bei­tet wird, dass auch kli­ni­sche Studien durch­ge­führt wur­den. Vornehmliches Ziel war immer die Prävention von Krebs. Das erste RNA-basier­te Arzneimittel wur­de von der EMA und der FDA 2018 zuge­las­sen. Das Prinzip war län­ger bekannt, Schwierigkeiten berei­te­te die mole­ku­la­re Stabilität des mRNA-Moleküls. Es war Glück und Können der Wissenschaftler, dass sie es geschafft haben, einen wirk­sa­men Impfstoff auf mRNA-Basis inner­halb von kür­ze­ster Zeit zu ent­wickeln.  „Wie Herr Ullmann (FDP) zu sei­ner Meinung zur "Impfung" kam“ weiterlesen

Höllentempo bei Pfizer. In wenigen Wochen wurde der Kinder-"Impfstoff" 36-mal so gut. Jedenfalls bei 30 Kindern

Am 28.2. mel­de­te die "New York Times":

»Neue Daten zei­gen, dass die Pfizer-Impfung bei 5- bis 11-Jährigen weit weni­ger wirk­sam ist als bei älte­ren Kindern
Während der Schutz vor Krankenhaus­aufenthalten immer noch stark ist, bot der Impfstoff selbst einen Monat nach der voll­stän­di­gen Impfung fast kei­nen Schutz vor Infektionen.«

Am 14.4. war zu erfahren:

»Corona – Boostern hilft Kindern gegen Omikron „Höllentempo bei Pfizer. In weni­gen Wochen wur­de der Kinder-"Impfstoff" 36-mal so gut. Jedenfalls bei 30 Kindern“ weiterlesen

Ratgeber für ganz, ganz seltene Nebenwirkung

Am 14.4.22 ist auf t‑online.de zu lesen:

»Woran sich das Guillain-Barré-Syndrom erken­nen lässt

Im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen kann es in sehr sel­te­nen Fällen zu Komplikationen kom­men. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zustän­dig ist, hat eini­ge Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) regi­striert, die nach Impfungen mit Astrazeneca und Johnson & Johnson gemel­det wur­den. Auch nach der Gabe von Biontech/Pfizer und Moderna tra­ten weni­ge GBS-Fälle auf. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) ist das GBS-Risiko ins­ge­samt jedoch sehr gering… „Ratgeber für ganz, ganz sel­te­ne Nebenwirkung“ weiterlesen

Die Impfstoff-Knebelverträge von „Big Pharma“

Unter die­ser Überschrift ist am 12.4. auf welt​.de (Bezahlschranke) zu lesen:

»… Für [die ehe­ma­li­ge Gesundheitsministerin] Esperanza Martínez war es Erpressung: „Als wür­den sie dir eine Pistole an den Kopf hal­ten und sagen: Unterschreib.“ Der Schutz vor Covid-19 hat sei­nen Preis. Für Paraguay aber war er beson­ders hoch…

Die Unternehmen stell­ten Forderungen, deren Erfüllung die Gesetzgebung Paraguays nicht zuließ, etwa die Geheimhaltung der Vertragsinhalte und die Zugeständnisse an die Hersteller bei Lieferverzögerungen, Ausfällen oder Nebenwirkungen. „Die Impfstoff-Knebelverträge von „Big Pharma““ weiterlesen

BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…

So über­schreibt finanz​nach​rich​ten​.de am 9.4. einen Artikel. Auf "BYC​-News​.de | Boost your City" ist zu lesen:

byc​-news​.de (8.4.)

»BioNTech SE gab am Freitag (8. April 2022) bekannt, dass das Unternehmen eines der von der Bundesrepublik Deutschland aus­ge­wähl­ten Unternehmen ist, mit dem ein Pandemiebereitschaftsvertrag geschlos­sen wer­den soll. Die Rahmenvereinbarung dient der Pandemievorsorge und umfasst die Herstellung und Lieferung von mRNA-basier­ten Impfstoffen für Notfallsituationen in Deutschland. „BioNTech wird lang­fri­sti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…“ weiterlesen

Biontech-Stoff: "Überdosis für die einen", zu wenig für die anderen

Das ist am 6.4. unter dem Titel "Erkenntnisse, die der deut­schen Impfpraxis fun­da­men­tal wider­spre­chen" auf welt​.de zu lesen (Bezahlschranke):

»Eine Studie zeigt: Der Biontech-Impfstoff müss­te nach Alter gestaf­felt dosiert wer­den, um opti­mal zu wir­ken. Durch die Einheitsdosen kann ein Teil der Älteren nicht auf vol­len Schutz hof­fen, Jüngeren dro­hen Überdosis-Reaktionen. Experten rügen das. Warum wird nicht nachgesteuert?

Es sind nur zehn Mikrogramm. Aber die­se zehn Mikrogramm mRNA-Impfstoff kön­nen ent­schei­den über Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber, über Corona-Ansteckung und schwe­re Verläufe. Es sind zehn Mikrogramm, und es sind vie­le Millionen Menschen in Deutschland, denen nicht die opti­ma­le Impfdosis gesetzt wur­de. „Biontech-Stoff: "Überdosis für die einen", zu wenig für die ande­ren“ weiterlesen

Stiko: "Personen aus dem Ausland" dürfen sich auch nach "Sputnik" boostern lassen

Über die "STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen von Personen, die mit einem der nicht in der EU zuge­las­se­nen Ganzvirusimpfstoffe (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektorbasierten Impfstoff Sputnik V vor­ge­impft sind" vom 31.3. ist bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu erfahren:

»Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung ange­passt. Personen, die mit CoronaVac, Covilo, Covaxin oder Sputnik V gegen COVID-19 grund­im­mu­ni­siert wur­den, sol­len dem­nach zur Optimierung ihres Impfschutzes eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhal­ten. „Stiko: "Personen aus dem Ausland" dür­fen sich auch nach "Sputnik" boo­stern las­sen“ weiterlesen