3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech

Wollte man ähn­lich zynisch sein wie die "Mainstream"-Medien mit ihren Zahlenspielen, könn­te man sagen, jeder der 90.000 "Corona-Toten" in der BRD hat sich mit 40.000 Euro bezahlt gemacht.

»Biontech mit kräf­ti­gen Umsatz- und Gewinnsprüngen

Der Erfolg sei­nes Corona-Impfstoffs hat dem Mainzer Unternehmen Biontech einen rie­si­gen Sprung bei Umsatz und Gewinn beschert. Wie das Unternehmen mit­teilt, stieg der Nettogewinn im zwei­ten Quartal 2021 auf knapp 2,8 Milliarden Euro nach einem Verlust von 88,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. „3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech“ weiterlesen

CDC-Studie empfiehlt weitere "Impfungen" von Jugendlichen

Die US-Behörde CDC hat am 6.8. einen Bericht "COVID-19 Vaccine Safety in Adolescents Aged 12–17 Years—United States, December 14, 2020–July 16, 2021" vor­ge­legt. Es wur­den ca. 140.000 Meldungen über Nebenwirkungen aus­ge­wer­tet – und Entwarnung gege­ben. 863 (9,3 %) der allein an das Meldesystem VAERS berich­te­ten Fälle betref­fen schwer­wie­gen­de Ereignisse, ein­schließ­lich 14 Todesfällen. Insgesamt beträgt die Zahl der Meldungen 100 auf 100.000 "geimpf­te" Jugendliche.

»Ab dem 30. Juli 2021 ist von den drei COVID-19-Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten zuge­las­sen sind, nur der Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff für Jugendliche zwi­schen 12 und 17 Jahren zuge­las­sen… Ab Juni 2021 wur­den Fälle von Myokarditis und Myoperikarditis (im Folgenden Myokarditis) nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech gemel­det, haupt­säch­lich bei jun­gen Männern nach der zwei­ten Dosis. „CDC-Studie emp­fiehlt wei­te­re "Impfungen" von Jugendlichen“ weiterlesen

Geheimverträge für Impfstofflieferung:
Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, grosse Unterschiede bei Preisen

So lau­tet die Überschrift eines Artikels auf tages​an​zei​ger​.ch am 2.8. Es ist zu lesen:

"Wenn sie geschickt vor­ge­hen, kön­nen Retter in der Not reich wer­den. Dem New Yorker Pharmakonzern Pfizer und sei­nem deut­schen Partnerunternehmen Biontech scheint dies mit dem Impfstoff gegen das Coronavirus zu gelin­gen. An die Öffentlichkeit gedrun­ge­ne Lieferverträge mit meh­re­ren Ländern ent­hül­len, dass sich Pfizer bei meh­re­ren Regierungen mit krass ein­sei­ti­gen Klauseln gegen jeg­li­che Risiken absi­chert. „Geheimverträge für Impfstofflieferung:
Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, gro­sse Unterschiede bei Preisen“
weiterlesen

Aktuelle BioNTech-Pfizer Studie – mehr Geimpfte starben: Wirksamkeit in Deutschland ‑105%

Das berich­tet am 30.7. coro​na​-blog​.net.

»Am 28. Juli 2021 ist eine neue Studie zur Wirksamkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs erschie­nen. Auf den ersten Blick schau­en die Zahlen – finan­ziert vom Impfstoffhersteller selbst – wie immer aus: Wirksamkeiten von um die 90%. Schaut man in den Anhang, ergibt sich ein ganz ande­res Bild. Wir wer­fen einen Blick auf die Studie.«

Auch wenn ich nicht alles über­prüft habe: Klingt glaub­wür­dig und plau­si­bel. Reinschauen und selbst ein Bild machen!

So beflügelt die Delta-Variante Biontech

Mit der Dachzeile "Aktienkurs schießt durch die Decke " ist unter die­ser Überschrift am 26.7. auf t‑online.de zu erfahren:

»Die Aktie von Biontech scheint kei­ne Grenzen zu ken­nen: Der Höhenflug des Papiers dau­ert bei weit über 200 Euro an…

Anlegern des Mainzer Impfherstellers Biontech dürf­ten in den ver­gan­ge­nen Tagen das Lächeln nicht ver­ge­hen. Innerhalb der ver­gan­ge­nen zwei Wochen schoss der Kurs des Pharmaunternehmens nach län­ge­rer Ruhezeit schlag­ar­tig durch die Decke.  „So beflü­gelt die Delta-Variante Biontech“ weiterlesen

Pharmafirmen kaufen sich mit 1,1 Milliarden Dollar frei

Bei "CNN Business" ist u.a. über Johnson & Johnson am 20.7. zu erfahren:

»Drei Opioid-Vertreiber legen Klage in New York für 1,1 Milliarden Dollar bei

New York (CNN Business)Drei Opioid-Distributoren haben laut dem Büro von NY Attorney General Letitia James einen Rechtsstreit mit dem Staat New York in Höhe von über $1 Milliarde beigelegt…

"Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat die Opioid-Epidemie in unzäh­li­gen Gemeinden in New York und im Rest der Nation Verwüstung ange­rich­tet, Hunderttausende unse­rer Freunde und Familienmitglieder getö­tet und Millionen wei­te­re süch­tig gemacht.", sag­te James in ihrer Erklärung am Dienstag… „Pharmafirmen kau­fen sich mit 1,1 Milliarden Dollar frei“ weiterlesen

WHO kritisiert Biontech wegen dritter Impfdosis scharf – „Ernsthaft enttäuschend“

Es gibt "kei­ne aus­rei­chen­de Datengrundlage für 'Booster-Impfungen'". Außerdem fällt der EU und der Bundesregierung ihr Gerede von "inter­na­tio­na­ler Solidarität" auf die Füße. Am 16.7. ist unter obi­ger Überschrift auf fr​.de zu lesen:

»… Aktuelle Laboruntersuchungen und Daten aus Israel geben den Herstellern der Vakzine nun aber Grund zur Annahme, dass der Schutz bereits nach rund sechs Monaten wie­der nach­lässt. Auf Basis die­ser weni­gen, bis­her vor­lie­gen­den Daten sei es laut der Hersteller Biontech und Pfizer wahr­schein­lich, „dass eine drit­te Dosis inner­halb von sechs bis zwölf Monaten nach der voll­stän­di­gen Impfung erfor­der­lich sein wird“. „WHO kri­ti­siert Biontech wegen drit­ter Impfdosis scharf – „Ernsthaft ent­täu­schend““ weiterlesen

Astrazeneca-Entwicklerin bezweifelt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder

So über­schreibt am 17.7. ber​li​ner​-zei​tung​.de einen Artikel. Frau Gilbert ist nicht die ein­zi­ger Warnerin aus dem "Mainstream". Zu lesen ist:

»Oxford – Die feder­füh­ren­de Entwicklerin des Astrazeneca-Impfstoffs, Sarah Gilbert, hat den Nutzen einer Corona-Impfung für alle Kinder infra­ge gestellt. Die Politik soll­te eine Kosten-Nutzen-Analyse machen, sag­te Gilbert im Interview mit Welt und ande­ren euro­päi­schen Medien. Die Delta-Variante sei zum Beispiel sehr ansteckend, sodass Leute trotz zwei Impfungen mit einem mil­den Verlauf krank wür­den. Schwere Fälle und Todesfälle sei­en aber sel­ten. „Wenn also die Übertragung nicht zu ver­hin­dern ist und Kinder weder schwer erkran­ken noch ster­ben, dann stellt sich die Frage: Lohnt sich das Impfen?“ „Astrazeneca-Entwicklerin bezwei­felt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder“ weiterlesen

WHO warnt davor, COVID-Impfstoffe zu mischen und zu kombinieren

Eine Hiobsbotschaft für die "Impfkampagne" jagt die ande­re. Am 13.7. ist auf reu​ters​.com zu lesen:

»GENF, 13. Juli (Reuters) – Die Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation riet am Montag davon ab, COVID-19-Impfstoffe ver­schie­de­ner Hersteller zu mischen und auf­ein­an­der abzu­stim­men, und nann­te es einen "gefähr­li­chen Trend", da mehr Daten über die gesund­heit­li­chen Auswirkungen benö­tigt werden.

"Das ist ein gefähr­li­cher Trend", sag­te Soumya Swaminathan bei einem Online-Briefing. "Es wird eine chao­ti­sche Situation in den Ländern sein, wenn die Bürger anfan­gen zu ent­schei­den, wann und wer eine zwei­te, drit­te und vier­te Dosis nimmt."

Swaminathan nann­te das Mischen am Montag eine "daten­freie Zone", aber die WHO stell­te am Dienstag klar, dass eini­ge Daten ver­füg­bar sei­en und mehr erwar­tet würden.

Ihre "Strategic Advisory Group of Experts on vac­ci­nes" hat­te im Juni gesagt, dass der Impfstoff von Pfizer als zwei­te Dosis nach einer ersten Dosis von AstraZeneca ver­wen­det wer­den könn­te, wenn letz­te­rer nicht ver­füg­bar ist.

Die Ergebnisse einer wei­te­ren kli­ni­schen Studie unter der Leitung der Universität Oxford, in der die Mischung von AstraZeneca- und Pfizer- sowie Moderna- und Novovax-Impfstoffen unter­sucht wer­den soll, sind in Arbeit.

"Daten aus Mix-and-Match-Studien ver­schie­de­ner Impfstoffe wer­den abge­war­tet – Immunogenität und Sicherheit müs­sen bei­de bewer­tet wer­den", sag­te die WHO in einem per E‑Mail gesen­de­ten Kommentar.

Die WHO füg­te hin­zu, dass es die Gesundheitsbehörden sein soll­ten, die auf der Grundlage der ver­füg­ba­ren Daten Entscheidungen tref­fen, und nicht Einzelpersonen.«

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