Mann bekommt versehentlich fünffache Impfdosis gespritzt

Eine schö­ne Zusammenfassung auf dem heu­ti­gen "Corona-Newsblog" von rp​-online​.de:

» Ein Mann hat in Schwerin ver­se­hent­lich eine fünf­fa­che Dosis des Impfstoffes gespritzt bekom­men. Biontech-Pfizer hat am Freitag einen Antrag auf Zulassung des Impfstoffs für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren bean­tragt. Alle Entwicklungen im Newsblog.« „Mann bekommt ver­se­hent­lich fünf­fa­che Impfdosis gespritzt“ weiterlesen

Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige "ein aufwendiger, langwieriger Prozess, der zumeist Jahre dauert"

Unter dem Titel "Wann die ersten Corona-Impfungen für Kinder kom­men könn­ten" liest man auf mor​gen​post​.de am 29.4.:

»Berlin. Fast ein Jahr hat es gedau­ert, bis die ersten Corona-Impfstoffe für Erwachsene in Europa zuge­las­sen wur­den. Kinder wie­der­um haben eine ande­re Physiologie als Erwachsene. Arzneimittel für unter 18-Jährige müs­sen des­halb sepa­rat erforscht und zuge­las­sen wer­den. Ein auf­wen­di­ger, lang­wie­ri­ger Prozess, der zumeist Jahre dauert.«

Während der erste Satz befrag­bar ist, stimmt der Rest zwei­fel­los. Dennoch fährt das Blatt fort: „Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige "ein auf­wen­di­ger, lang­wie­ri­ger Prozess, der zumeist Jahre dau­ert"“ weiterlesen

Keine Daten über Durchschnittsalter von Intensivpatienten

»Die Bundesregierung hat nach eige­nen Angaben kei­ne Kenntnis vom Durchschnittsalter der Covid-19-Patienten auf deut­schen Intensivstationen. Das teil­te das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der FDP mit. Demnach müs­sen die Krankenhäuser zwar täg­lich ihre Behandlungskapazitäten sowie etwa die Zahl der ent­las­se­nen Patienten und Patientinnen über­mit­teln. "Daten über das (Durchschnitts-)Alter von Covid-19-Patientinnen und Covid-19-Patienten mit inten­siv­me­di­zi­ni­schem Behandlungsbedarf" fal­len aber nicht dar­un­ter. „Keine Daten über Durchschnittsalter von Intensivpatienten“ weiterlesen

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https://​www​.welt​.de/​d​e​b​a​t​t​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​7​5​9​0​5​7​/​B​i​o​n​t​e​c​h​-​Z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​W​a​r​u​m​-​i​c​h​-​m​e​i​n​e​-​K​i​n​d​e​r​-​g​e​g​e​n​-​C​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​e​.​h​tml

»Mein Vertrauen in die Wissenschaftler von Biontech [ist] deut­lich grö­ßer als in die Fähigkeit der Politik, uns aus die­ser Pandemie zu befrei­en

Franzyniska Giffey: "Ein Impfstoff für Kinder und Jugendliche wäre ein entscheidender Fortschritt auf dem Weg raus aus der Pandemie"

Daß die Familienministerin mit ihrer Doktorarbeit betro­gen hat, konn­te nicht all­zu­viel Schaden anrich­ten. Sehr viel schlim­mer ist, was sie mit durch Massentests künst­lich hoch­ge­trie­be­nen "Inzidenzen" bei Kindern anrich­tet. Unter dem Titel "Impfung von Kindern ab 12 vor neu­em Schuljahr ange­peilt" ist auf abend​blatt​.de am 29.4 zu lesen:

»Bisher gibt es kei­ne Corona-Impfung für Jungen und Mädchen unter 16 Jahren. Das könn­te sich bald ändern. Es käme zur rech­ten Zeit: Denn die Infektionszahlen bei Kindern sind recht hoch.

Mainz. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren kön­nen mög­li­cher­wei­se bereits vor dem neu­en Schuljahr gegen Corona geimpft werden.

Der deut­sche Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer wol­len in Kürze die Zulassung ihres Vakzins für Kinder von 12 bis 15 Jahren in der EU bean­tra­gen, wie eine Biontech-Sprecherin am Donnerstag sagte. 

„Franzyniska Giffey: "Ein Impfstoff für Kinder und Jugendliche wäre ein ent­schei­den­der Fortschritt auf dem Weg raus aus der Pandemie"“ weiterlesen

Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"

Wenn das mal kei­ne Erfolgsgeschichte ist, was die bri­ti­sche Regierung am 28.4. auf gov​.uk mitteilt:

»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infi­zie­ren, deut­lich reduziert.

Diese neue Studie zeigt, dass die­je­ni­gen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infi­zie­ren, das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter­ge­ben als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind.

Der Schutz wur­de ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beob­ach­tet, wobei der Schutz unab­hän­gig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähn­lich hoch war. „Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind"“ weiterlesen

75-Jährige nach Impfung gestorben – Zusammenhang unklar

Noch ein­mal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung ster­ben, ster­ben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff ver­stor­ben sein. Mitunter rei­chen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahl­rei­che Fälle, bei denen Menschen zu Tode kom­men, weil sie nicht oder falsch ärzt­lich bera­ten wur­den. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sued​deut​sche​.de erfährt man am 28.4. unter genann­ter Überschrift:

»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des ört­li­chen Impfzentrums zusam­men­ge­bro­chen und anschlie­ßend gestor­ben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hat­te schwer­wie­gen­de Vorerkrankungen und hät­te des­halb zeit­nah ope­riert wer­den sol­len. Auf ärzt­li­che Empfehlung hin soll­te sie vor der Operation noch geimpft wer­den. „75-Jährige nach Impfung gestor­ben – Zusammenhang unklar“ weiterlesen

18-Jähriger aus Güglingen auf Intensivstation: Zusammenhang mit Biontech-Impfung?

Nur so viel ist am 27.4. vor der Bezahlschranke in der "Heilbronner Stimme" zu lesen:

»Güglingen ⋅ Nicholas K. aus Güglingen erlitt eine Herzmuskel­entzündung. Aufgrund des zeit­li­chen Zusammenhangs zu sei­ner zwei­ten Corona-Impfung mel­det die Klinik Ludwigsburg den Fall ans Paul-Ehrlich-Institut. In Israel gibt es ähn­li­che Fälle, die unter­sucht werden.

Im Entlassbericht des Klinikums Ludwigsburg von Nicholas K. aus Güglingen ist die Rede von einem "zeit­li­chen Zusammenhang" zur Biontech-Impfung. Auch sie­ben ähn­li­che Fälle, die in Israel doku­men­tiert wur­den, wer­den in jenem Bericht auf­ge­führt. Die Frage, ob die Impfung kau­sal für das Auftreten der Herzmuskelentzündung des 18-jäh­ri­gen Schülers war, bleibt jedoch unklar. Das für die Zulassung von Impfstoffen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut teilt mit, das kön­ne man noch gar nicht beur­tei­len.«

Die wol­len nur den guten deut­schen Biontech-Stoff diskreditieren.

Vorfälle nach BioNTech-Impfung
Israel untersucht Herzmuskelentzündungen

tages​schau​.de berich­tet am 26.4.:

»Das israe­li­sche Gesundheitsministerium unter­sucht Fälle von Herzmuskelentzündungen in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer. Eine vor­läu­fi­ge Studie habe "Dutzende von Fällen" von Myokarditis gezeigt – bei mehr als fünf Millionen Geimpften. Die Fälle sei­en haupt­säch­lich nach der zwei­ten Dosis auf­ge­tre­ten. Das sag­te der israe­li­sche Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash.

Israelischen Medienberichten zufol­ge wur­den die mei­sten Patientinnen und Patienten wie­der in guter Verfassung aus dem Krankenhaus ent­las­sen. Zwei Menschen – eine 22-jäh­ri­ge Frau und ein 35-jäh­ri­ger Mann ohne Vorerkrankungen – sei­en ver­stor­ben. Es sei­en aber wei­te­re Untersuchungen nötig, um die Diagnosen zu bestätigen.

„Vorfälle nach BioNTech-Impfung
Israel unter­sucht Herzmuskelentzündungen“
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