Ein-Dosis-Strategie "Glücksspiel"

Am 1.1. ist auf tele​graph​.co​.uk zu lesen:

»Wissenschaftler auf der gan­zen Welt waren am Freitag in eine hef­ti­ge Debatte dar­über ver­wickelt, ob es klug ist, dass Großbritannien zu einer Ein-Dosis-Strategie für Covid-19-Impfstoffe übergeht.

Weiße Kittel flat­ter­ten in den sozia­len Medien, nach­dem das Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) am Donnerstagabend sei­ne Begründung für die­sen Schritt ver­öf­fent­licht hatte.

"Die Empfehlung … zielt dar­auf ab, den Schutz in der Bevölkerung zu maxi­mie­ren", sag­te das JVCI.

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Das sind die größten Anteilseigner des Corona-Impfstoffentwicklers BioNTech

Mit die­ser Überschrift ist ein Artikel auf finan​zen​.net vom 27.12. ver­se­hen. Man kann ihn so lesen, daß CEO Ugur Sahin, der in 12 Jahren kein ein­zi­ges Produkt auf den Markt gebracht hat, ledig­lich ein Strohmann ist, einer, der bei mög­li­chen Haftungsfällen schnell zah­lungs­un­fä­hig sein wird.

»Das in Mainz behei­ma­te­te Biotechnologieunternehmen BioNTech kann­ten bis vor weni­gen Monaten nur die wenig­sten. Denn das Unternehmen, wel­ches über 1.300 Mitarbeiter beschäf­tigt, konn­te seit sei­ner Existenz noch kein ein­zi­ges Präparat auf den Markt bringen.

Vom Krebsmedikament zum Corona-Impfstoff
Dabei forscht der Konzern seit dem Gründungsjahr 2008 an einer Immuntherapie, die für jeden ein­zel­nen Krebspatienten indi­vi­dua­li­siert ange­bo­ten wer­den soll. Das Ziel des Unternehmens ist es näm­lich, zukunfts­wei­sen­de Therapien gegen Krebs und ande­re schwe­re Erkrankungen zu ent­wickeln, die sehr indi­vi­du­ell auf den jewei­li­gen Patienten abge­stimmt sind…

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Pfizers schmutzige Tricks

Es ist wirk­lich wahr. Ein Bericht mit die­sem Titel konn­te vor 10 Jahren in der Süddeutschen Zeitung erschei­nen. Darum ging es:

»Hat Pfizer Druck auf die nige­ria­ni­sche Justiz aus­ge­übt, um Prozessen nach einer umstrit­te­nen Medikamentenverabreichung zu ent­ge­hen? Einige Kinder star­ben damals. Nun zitiert Wikileaks aus einem Geheimpapier.

Als 1996 im Norden Nigerias eine Meningitis-Epidemie aus­brach, schick­te der welt­größ­te Pharmahersteller Pfizer Ärzte in die Region und star­te­te eine groß­an­ge­leg­te huma­ni­tä­re Hilfsaktion. So jeden­falls erzählt der Konzern die Geschichte.

Kritiker behaup­ten hin­ge­gen schon seit Jahren, das US-Unternehmen habe die Welle an Hirnhautentzündungen, die schließ­lich 12.000 Menschen das Leben koste­te, genutzt, um einen ille­ga­len Freilandversuch an Kindern mit einem sei­ner Medikamente zu unter­neh­men. Dabei soll das Unternehmen in Kauf genom­men haben, dass Kinder star­ben – und zum Teil schwe­re Behinderungen erlitten.

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Impfen AnalphabetInnen in Stralsund?

In einem ver­harm­lo­sen­den Video zum Impfskandal in Stralsund auf msn​.com ist zu sehen:

Quelle: msn​.com

Die Anleitung von BionTech sieht vor (s. Impfstoff-Handhabung. Sind inter­na­tio­na­le Beobachter vor Ort?);

    • »Der auf­ge­tau­te Impfstoff muss in sei­ner ursprüng­li­chen Durchstechflasche mit 1,8 ml Natriumchloridlösung 9 mg / ml (0,9%) zur Injektion unter Verwendung einer 21-Gauge-Nadel (Farbe nach EN ISO 6009 dun­kel­grün) oder dün­ne­ren Nadel mit einer 2 ml Spritze asep­tisch ver­dünnt werden.

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Fehler beim Impfen – Pfleger erhalten fünffache Dosis

Das ist die Überschrift des heu­ti­gen "Newsblog zu Covid-19" auf t‑online.de. Das hier Gemeldete soll­te man ange­sichts so man­cher Falschinformation auf die­sem Portal mit Vorsicht genie­ßen. Es klingt glaubwürdig.

»Wegen indi­vi­du­el­ler Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes ist acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund die fünf­fa­che Dosis des Corona-Impfstoffes ver­ab­reicht wor­den. Nach dem Vorfall am Sonntag sei­en die sie­ben Frauen und ein Mann nach Hause geschickt wor­den. Wie der Landrat des Kreises Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth (SPD), am Montag sag­te, haben sich zwi­schen­zeit­lich vier der acht Betroffenen zur Beobachtung vor­sorg­lich sta­tio­när in einem Krankenhaus auf­neh­men las­sen. Sie zeig­ten grip­pe­ähn­li­che Symptome.

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Endlich unsterblich!

Nein, der Artikel in der Sonntags-FAZ von heu­te trägt nicht die­sen Titel, son­dern ist so über­schrie­ben: "Ende der Todesangst". Dort lesen wir:

»Wenn Menschen in einer Notlage sind, in der sie Todesangst haben müs­sen, rei­ßen sie sich oft zusam­men. Sie funk­tio­nie­ren ein­fach und spü­ren wenig. Erst wenn die Bedrohung vor­bei ist, mer­ken sie, wel­che Last ihnen genom­men wur­de, wie sehr sie unter der Situation gelit­ten haben. Sie fan­gen an, nach­zu­den­ken, was sie erlebt haben und was die­se Zeit für sie bedeu­tet hat. Dieser Moment ist nun gekom­men, jeden­falls für eini­ge zehn­tau­send Menschen in Deutschland, die zu einer Risikogruppe gehö­ren und des­halb täg­lich um ihr Leben fürch­ten müs­sen. Sie erhal­ten die ersten Impfungen, die sie gegen das Coronavirus immun machen und ihnen ein nor­ma­les Leben ermög­li­chen. Sie müs­sen zwar wei­ter eine Maske im Supermarkt tra­gen und Abstand hal­ten, aber sie wer­den es ohne Angst tun. Das Einzige, was ihnen droht, im Bus, beim Bäcker oder bei der Arbeit, ist eine nor­ma­le Erkältung, ein biss­chen Fieber, Husten und Schnupfen.«

Da wer­den unse­re 101-Jährigen, aber auch die Jüngeren erleich­tert auf­at­men. Endlich kön­nen sie wie­der mit Maske zum Supermarkt rol­len, ohne Angst haben zu müs­sen. Bisher war es ja so:

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Besser rationale Angst

»Virologe Überla warnt vor irra­tio­na­len Ängsten
Der Erlangener Virologe Klaus Überla, Mitglied der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts, warnt die Deutschen davor, die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs falsch ein­zu­schät­zen. „Wir nei­gen dazu, bei Ereignissen, die kurz nach­ein­an­der auf­tre­ten, einen kau­sa­len Zusammenhang zu ver­mu­ten“, sag­te Überla der F.A.S.«

Nachlesbar auf faz​.net (Bezahlschranke). Überla hat­te der Impfkommission einen Interessenkonflikt mel­den müs­sen, weil er 2015 an der "Beratung zu Influenza- und RSV-Impfstoffen bzw. Mitteln der spe­zi­fi­schen Prophylaxe" für den Konzern AstraZeneca betei­ligt war (sie­he Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?.) Er ist inzwi­schen mar­ke­n­un­ge­bun­de­ner Experte und kann auch Biontech/Pfizer gönnen.

Unklar bleibt, war­um ihm dies irra­tio­nal vorkommt:

»Wenn es Menschen nach einer Mahlzeit schlecht geht, unter­stell­ten sie, dass es an der Speise lag. „Besser ratio­na­le Angst“ weiterlesen

Pfizer, Pleiten, Pech und Pannen

Im heu­ti­gen Corona-Liveblog auf faz​.net ist dazu man­ches zu lesen:

»Verwunderung über vor­zei­ti­gen Impfstart in Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat per SMS von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (bei­de CDU) vom vor­zei­ti­gen Start der Corona-Impfungen am Samstag in sei­nem Bundesland erfah­ren… „Ich habe es per SMS vom Bundesminister erfah­ren und habe mich so wie er genau­so gewundert…

Haseloff besuch­te am gemein­sam mit Sachsen-Anhalts Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) am Sonntag die Martha-Haus Seniorenresidenz GmbH mit 68 Bewohnerinnen und Bewohnern. Laut Geschäftsführer Axel Peiler woll­ten sich nur zwei Bewohner nicht imp­fen las­sen. Die Bereitschaft beim Personal sei deut­lich gerin­ger."


Einige Corona-Impfungen in Bayern wegen Kühl-Problemen verschoben
Im Landkreis Augsburg gibt es Unsicherheit, ob bei den ein­ge­trof­fe­nen Corona-Impfstoffen die Kühlkette ein­ge­hal­ten wur­de. Nun wird geprüft, ob der Stoff noch ver­wen­det wer­den kann.


In sechs Landkreisen Oberfrankens ist am Sonntag der geplan­te Start der Corona-Impfungen wegen mög­li­cher Probleme in der Kühlkette für den Impfstoff ver­scho­ben wor­den. „Beim Auslesen der Temperaturlogger, die in den zen­tral beschaff­ten Kühlboxen bei­gelegt wur­den, sind Zweifel an der Einhaltung der Kühlkette für den Impfstoff auf­ge­kom­men“, heißt es in einer gemein­sa­men Erklärung der Landräte der Kreise Coburg, Lichtenfels, Kronach, Hof, Wunsiedel und Kulmbach.


Die Corona-Impfung am Samstag hat allen Bewohnern des Halberstädter Seniorenzentrums sowie den geimpf­ten Mitarbeitenden kei­ne Probleme bereitet…

„Alle, die woll­ten, sind geimpft wor­den.“ Beim Personal sei­en es zehn von rund 40 Mitarbeitenden gewe­sen, sag­te Krüger… 40 der 59 Bewohnerinnen und Bewohner hät­ten sich imp­fen lassen.


Auch in der Hauptstadt ist das breit ange­leg­te Impfen gegen das Coronavirus am Sonntagmorgen gestar­tet. Im Beisein von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) bekam in einem Pflegeheim in Berlin-Steglitz eine 101 Jahre alte Seniorin eine Spritze mit dem Impfstoff der Mainzer Firma Biontech und des ame­ri­ka­ni­schen Pharmariesen Pfizer. Gleich danach wur­den zwei wei­te­re Seniorinnen geimpft…

Mannschaftswagen der Polizei waren vor der Einrichtung plat­ziert. Das mobi­le Impfteam war gegen 7.45 Uhr in einem Transporter vorgefahren.«

Wo haben die alle die 101-Jährigen her?

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?

Ich kann fach­lich die­ses Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger nicht beur­tei­len. Angesichts der vom RKI nach­weis­lich unter­schla­ge­nen Informationen kann es eine zusätz­li­che Informationsquelle sein.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be