Traut Biontech-Chef eigenem Impfstoff nicht?

"Unsere Mitarbeiter dür­fen nicht aus­fal­len", meint Herr Sahin:

»SWR: Sie selbst haben sich noch nicht geimpft. Wäre das nicht ein star­kes Signal an die, die jetzt noch zögern, die noch nicht so ganz bereit sind, sich imp­fen zu las­sen, wenn Sie sich sel­ber imp­fen wür­den – so nach dem Motto: Schaut her, ich der Entwickler bin bereit, mich selbst zu imp­fen. Damit könnt ihr alle sehen, wie sehr ich mei­ner Entwicklung vertraue.

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EU hält Impfstoffpreise geheim. Was man dennoch weiß, auch über Zuschüsse

Auf busi​ness​in​si​der​.de liest man dazu am 21.12:

»Wie teu­er die Impfstoffe in der EU sein wer­den, ist dabei nicht offi­zi­ell bekannt. Dass sich die Preise jedoch deut­lich unter­schei­den wer­den, zei­gen Zahlen aus den USA und ein ver­se­hent­lich ver­öf­fent­lich­tes Dokument der EU-Kommission.

Eine bel­gi­sche Abgeordnete ver­öf­fent­lich­te zuletzt auf Twitter eine gehei­me Preisliste der Impfstoffe. Darauf ist erkenn­bar, dass sich die Preise der Arzneimittel teil­wei­se stark unter­schei­den. Die bel­gi­sche Zeitung „Het Laatste Nieuws“ zeigt in einem Screenshot den bereits wie­der gelösch­ten Tweet.«

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Wie war das noch… mit dem Contergan-Skandal?

Die Erinnerung dar­an könn­te auch für die gegen­wär­ti­ge Impfstoffdiskussion von Bedeutung sein.

»Der Contergan-Skandal war einer der auf­se­hen­er­re­gend­sten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland und wur­de in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckt…

Durch die Einnahme von Contergan kam es zu einer Häufung von schwe­ren Fehlbildungen (Dysmelien) oder gar dem Fehlen (Amelie) von Gliedmaßen und Organen bei Neugeborenen. Dabei kamen welt­weit etwa 5.000–10.000 geschä­dig­te Kinder auf die Welt. Zudem kam es zu einer unbe­kann­ten Zahl von Totgeburten. Anfang 2016 gab der Bundesverband Contergangeschädigter auf sei­ner Internetseite an, dass in Deutschland noch etwa 2.400 Contergan-Geschädigte leben…«

So Wikipedia. Am 18.12. erin­ner­te faz​.net unter dem Titel "Allenfalls gerin­ge Schuld" an den 50. Jahrestag der Beendigung des Strafverfahrens gegen die Verantwortlichen:

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Politikerin twittert versehentlich Preise der Corona-Impfstoffe

Man muß bei Meldungen auf t‑online.de stets vor­sich­tig sein. Diese von heu­te nach­mit­tag scheint echt zu sein:

»Die Preise der Corona-Impfstoffe lan­de­ten am Donnerstag angeb­lich zufäl­lig auf Twitter. Zwar nur für eine kur­ze Zeit, aber lang genug, dass die­se nun öffent­lich bekannt sind.

Eine bel­gi­sche Politikerin hat offen­bar aus Versehen die Corona-Impfstoff-Preise der­je­ni­gen Hersteller offen­ge­legt, mit denen die EU-Kommission Verträge abge­schlos­sen hat: Die Verbraucherschutz-Staatsekretärin Eva De Bleeker ver­öf­fent­lich­te am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter eine Tabelle mit Preisen pro Dosis der Impfstoffe von sechs Unternehmen. Der Eintrag wur­de nach kur­zer Zeit wie­der gelöscht, die Zeitung "Het Laatste Nieuws" ver­öf­fent­lich­te jedoch einen Screenshot.

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Krankenschwester bricht vor laufender Kamera nach Corona-Impfung zusammen

»Im US-Bundesstaat Tennessee ist eine Krankenschwester rund 10 Minuten nach Verabreichung einer Corona-Impfung vor lau­fen­den Kameras zusammengebrochen.

Der Schwester geht es inzwi­schen wie­der gut. Sie habe schon öfters Schwächeanfälle gehabt, sag­te sie der Fernseh-Crew des Senders WRCBtv, mit der sie das Interview führ­te. Die rest­li­chen Impfungen sol­len ohne Zwischenfälle von­stat­ten gegan­gen sein, berich­tet Zerohedge​.com.«

Das berich­ten heu­te die "Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Eine Publikation der Verlagsgruppe Bonnier". Ein Video ist mit dem ersten Link zu finden.

Biontech: Impfampullen enthalten mehr Dosen als deklariert

phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de berich­tet am 17.12.:

"Vielen Apothekern ist es schon auf­ge­fal­len: Nach vor­schrifts­mä­ßi­ger Verdünnung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs reicht das end­gül­ti­ge Volumen für mehr als die aus­ge­wie­se­nen Impfdosen aus. Während Biontech sich auf ent­spre­chen­de Nachfrage der PZ noch nicht geäu­ßert hat, nimmt jetzt die FDA dazu Stellung und spricht sich gegen einen Verwurf aus. Zudem haben wir eine phar­ma­zeu­ti­sche Technologin um eine Einschätzung gebe­ten, die erklärt, was dabei beach­tet wer­de [so im Original, AA]

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Biontech-Vakzin: "Impfstoffkunde wird diskreditiert"

»Anti-Covid-Impfstoff: "Wenn wir uns irren (si on se lou­pe), wird die Impfstoffkunde dis­kre­di­tiert", befürch­tet Eric Caumes« ist ein Artikel vom 10.12 auf lepa​ri​si​en​.fr (Bezahlschranke) überschrieben.

»Der Leiter der infek­tio­lo­gi­schen Abteilung an der Pitié-Salpêtrière in Paris kom­men­tiert die neue­sten Daten, die zu zwei Impfstoffen ver­öf­fent­licht wurden.

Konnten Sie auf die wis­sen­schaft­li­chen Veröffentlichungen zu den ver­schie­de­nen Impfstoffen zugreifen?
ERIC CAUMES. Auf eine, ja! Die voll­stän­di­gen Ergebnisse der AstraZeneca-Studie wur­den gera­de in The Lancet ver­öf­fent­licht… Das soll­te die Regel sein, aber Pfizer und Moderna haben ihren Erfolg ein­fach in einer Pressemitteilung bekannt gege­ben. So etwas habe ich in mei­ner medi­zi­ni­schen Laufbahn noch nie gese­hen! Sie müs­sen sich dar­über im Klaren sein, dass von einer wis­sen­schaft­li­chen Veröffentlichung noch kei­ne Spur ist. Wir lau­fen auf dem Kopf (On mar­che sur la tête). Glücklicherweise konn­te ich am Dienstagabend den Bericht der ame­ri­ka­ni­schen Arzneimittelbehörde ein­se­hen, der auf den von Pfizer zur Verfügung gestell­ten Daten basier­te, um sei­nen Impfstoff ver­mark­ten zu können.

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"NYT": Allergische Reaktion auf Impfstoff in Alaska

orf​.at berich­tet heute:

»Laut einem Bericht der „New York Times“ („NYT“) hat ein Gesundheitsbediensteter aus Alaska eine schwe­re all­er­gi­sche Reaktion erlit­ten, nach­dem er mit dem Pfizer-Biontech-Impfstoff geimpft wur­de. Die Person aus der Stadt Juneau klag­te zehn Minuten nach der Impfung über Atembeschwerden und Hautrötungen, bei­des wur­de wäh­rend der emp­foh­le­nen Beobachtungsphase direkt nach der Spritze festgestellt.

Die Person sei heu­te noch zur Beobachtung im Krankenhaus gele­gen, ihr Gesundheitszustand sei sta­bil, teil­te ein Sprecher des Gesundheitsamts DHSS in Alaska mit. Es hand­le sich ver­mut­lich um einen ähn­li­chen Fall wie in Großbritannien. Dort erlit­ten eben­falls zwei Personen eine all­er­gi­sche Reaktion nach der Impfung. Beide Betroffenen haben sich wie­der erholt.

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