Der heutige Newsletter des "World Economic Forum" (WEF) lädt ein, einen Artikel auf der Plattform der "Observer Research Foundation" zu lesen. Er trägt die Überschrift "Der Impfstoff zur Impfung: Mit der Anstups-Theorie gegen Impfverweigerung" (Vaccine to vaccination: Using Nudge Theory to prevent vaccine hesitancy). Es ist zu lesen:
»Während wir einem Durchbruch im Kampf gegen COVID immer näher kommen, geht die letzte Runde des globalen Rennens um den Zugang und die Bereitstellung des Impfstoffs weiter. Die Kontrolle des Virus wird das globale Ziel von größter Wichtigkeit im Jahr 2021 sein. Die Impfung gegen vermeidbare Krankheiten kann als öffentliches Gut betrachtet werden, da sie nicht rivalisierend und nicht ausschließbar ist. Impfungen schaffen positive externe Effekte, da sie nicht nur direkt die Geimpften schützen, sondern auch indirekt den Ungeimpften zugute kommen. Impfungen sind außerdem eine der wichtigsten politischen Interventionen, um 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, darunter gute Gesundheit, keine Armut, geringere Ungleichheiten, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum.«
Wüßte man nicht, daß es sich beim WEF um den Club der reichsten und einflußreichsten WirtschaftsvertreterInnen handelte, könnte man denken: "Was für ein tolles Programm!".