»Wegen Plagiaten in der Doktorarbeit
Franziska Giffey als Familienministerin zurückgetreten«
Soeben gemeldet.
Aus besseren Zeiten:
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»Wegen Plagiaten in der Doktorarbeit
Franziska Giffey als Familienministerin zurückgetreten«
Soeben gemeldet.
Aus besseren Zeiten:
Auf welt.de ist am 17.5. hinter der Bezahlschranke zu lesen, wie Karl Lauterbach & Co. sich in der BRD so verhalten, wie es für Großbritannien beschrieben wird in Der Einsatz von Angst zur Verhaltenskontrolle in der Covid-Krise war 'totalitär', geben Wissenschaftler zu:
»Kurz vor dem Ende des ZDF-Talks „Maybrit Illner“ am 15. April meldete sich noch einmal Karl Lauterbach zu Wort… „Die Katastrophe, die ausfiel“ weiterlesen
Millionen von Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, werden inzwischen meist verpflichtend "auf das Coronavirus getestet". Was geschieht da eigentlich? Zu den vorgeschriebenen Maßnahmen sagt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP):
»Die Lolli-Tests werden uns dabei helfen, Infektionen frühzeitiger als mit Selbsttests zu entdecken und Infektionsketten von vornherein in Schulen zu unterbrechen.«
Bekanntlich werden die extrem seltenen positiven Ergebnisse dabei noch einmal einem PCR-Test unterzogen. Was dabei ermittelt wird, erklärt das RKI:
»Im Gegensatz zu replikationsfähigem Virus ist die RNA von SARS-CoV‑2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar. Diese positiven PCR- Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen.«
So überschreibt t‑online.de eine Meldung zum letzten Drosten-Podcast. Sie haben ihn so verstanden:
»Danach [im Winter, AA] zirkuliere das Virus in der Bevölkerung, zum Beispiel unbemerkt im Rachen von Geimpften und bei kleineren Kindern, die noch nicht geimpft werden können. "Das Virus wird unerkannterweise unter einer Decke des Immunschutzes sich weiter verbreiten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immunisiert sind durch eine Impfung, die voll empfänglich sind." „Drosten: Wer sich nicht impfen lässt, infiziert sich unweigerlich“ weiterlesen
Die Besorgnis, daß Drosten möglicherweise aus dem Ruder läuft (s. Kleine Sensationen von Drosten), hat sich als gegenstandslos erwiesen. Er bringt falsche Zahlen, erklärt "diese Idee mit der Herdenimmunität" und verbreitet Panik über Sachen, von denen "wir nichts ganz genau wissen". Frau Slomka ist hin und weg.
Quelle: heute journal (9.5.)
Es ist bei den "Volksverpetzern" üblich, fehlende Fakten mit Großbuchstaben zu kaschieren. Unter dem genannten Titel ist am 7.5. von ihrem Chefaufklärer Thomas Laschyk in gewohnter Sachlichkeit zu lesen:
»Die Corona-Pandemie führt bei vielen Personen, die im Sumpf von Desinformation und Fake News versinken, regelmäßig zu absurden, aber oft auch ekelerregenden Stilblüten. Da halten sich die Pandemie-Leugner:innen für Sophie Scholl, sie fantasieren tote Kinder oder alle paar Monate ein „Ermächtigungsgesetz“ herbei. Besonders absurd wird es vor Gericht, wo sie teilweise abenteuerliche Dinge behaupten.
„PROF. DROSTEN-GUTACHTEN RECHNET MIT „QUERDENKER:INNEN“-FAKES AB“ weiterlesen
In seinem letzten Podcast vom 27.4. stimmt Christian Drosten völlig ungewohnte Töne an. Doch niemand nimmt sie zur Kenntnis. Eine ganze Reihe von Aussagen zu Tests, zum Leben mit dem Virus, zur Inzidenz und zu den Maßnahmen passen nur noch mit Mühe in die gängige Erzählung. In der ihm eigenen Art versteht er es zwar, zu jeder Bemerkung gleich auch das Gegenteil zu formulieren, dennoch stützt kaum etwas von dem hier Gesagten wirklich noch die Regierungspolitik. „Kleine Sensationen von Drosten“ weiterlesen
Die sinkende Impfbereitschaft ist nicht das einzige Problem des Kanzleramtschefs (s. Impfbereitschaft der Deutschen ‑Das nächste Angstszenario des Kanzleramts). Auf faz.net ist heute zu erfahren:
»Die Gießener Justus-Liebig-Universität überprüft, ob Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) in seiner Doktorarbeit 2007 gegen wissenschaftlichen Standards verstoßen hat. Wie die Universität am Donnerstag mitteilte, gehe man Vorwürfen „auf mögliche Überschneidungen mit anderen Schriften“ nach. Die Vorwürfe seien der Universität Ende Januar 2021 von einer Einzelperson gemeldet worden. „Der Betroffene hat überdies selbst um Überprüfung dieser Vorwürfe durch die JLU gebeten“, teilte die Uni weiter mit. Zuvor hatte die „Gießener Allgemeine Zeitung“ berichtet.
„Uni Gießen überprüft Doktorarbeit von Helge Braun
Obacht, Herr Drosten!“ weiterlesen
Bekanntlich hatte das Amtsgericht Heidelberg Christian Drosten in einem Verfahren von RA Bahner aufgefordert, ein schriftliches Sachverständigengutachten zum PCR-Test einzureichen (s. Drosten lässt Gericht schmoren).
Frau Bahner hat nun dieses Gutachten und ihre Antwort veröffentlicht: