Die Katastrophe, die ausfiel

Auf welt​.de ist am 17.5. hin­ter der Bezahlschranke zu lesen, wie Karl Lauterbach & Co. sich in der BRD so ver­hal­ten, wie es für Großbritannien beschrie­ben wird in Der Einsatz von Angst zur Verhaltenskontrolle in der Covid-Krise war 'tota­li­tär', geben Wissenschaftler zu:

»Kurz vor dem Ende des ZDF-Talks „Maybrit Illner“ am 15. April mel­de­te sich noch ein­mal Karl Lauterbach zu Wort… „Die Katastrophe, die aus­fiel“ weiterlesen

Warum wird noch mal massenhaft getestet?

Millionen von Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, wer­den inzwi­schen meist ver­pflich­tend "auf das Coronavirus gete­stet". Was geschieht da eigent­lich? Zu den vor­ge­schrie­be­nen Maßnahmen sagt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP):

»Die Lolli-Tests wer­den uns dabei hel­fen, Infektionen früh­zei­ti­ger als mit Selbsttests zu ent­decken und Infektionsketten von vorn­her­ein in Schulen zu unterbrechen.«

Bekanntlich wer­den die extrem sel­te­nen posi­ti­ven Ergebnisse dabei noch ein­mal einem PCR-Test unter­zo­gen. Was dabei ermit­telt wird, erklärt das RKI:

»Im Gegensatz zu repli­ka­ti­ons­fä­hi­gem Virus ist die RNA von SARS-CoV‑2 bei vie­len Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mit­tels PCR-Untersuchung nach­weis­bar. Diese posi­ti­ven PCR- Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen.«

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Drosten: Wer sich nicht impfen lässt, infiziert sich unweigerlich

So über­schreibt t‑online.de eine Meldung zum letz­ten Drosten-Podcast. Sie haben ihn so verstanden:

»Danach [im Winter, AA] zir­ku­lie­re das Virus in der Bevölkerung, zum Beispiel unbe­merkt im Rachen von Geimpften und bei klei­ne­ren Kindern, die noch nicht geimpft wer­den kön­nen. "Das Virus wird uner­kann­ter­wei­se unter einer Decke des Immunschutzes sich wei­ter ver­brei­ten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immu­ni­siert sind durch eine Impfung, die voll emp­fäng­lich sind." „Drosten: Wer sich nicht imp­fen lässt, infi­ziert sich unwei­ger­lich“ weiterlesen

Herr der Panik ist wieder an Bord

Die Besorgnis, daß Drosten mög­li­cher­wei­se aus dem Ruder läuft (s. Kleine Sensationen von Drosten), hat sich als gegen­stands­los erwie­sen. Er bringt fal­sche Zahlen, erklärt "die­se Idee mit der Herdenimmunität" und ver­brei­tet Panik über Sachen, von denen "wir nichts ganz genau wis­sen". Frau Slomka ist hin und weg.

Quelle: heu­te jour­nal (9.5.)

PROF. DROSTEN-GUTACHTEN RECHNET MIT „QUERDENKER:INNEN“-FAKES AB

Es ist bei den "Volksverpetzern" üblich, feh­len­de Fakten mit Großbuchstaben zu kaschie­ren. Unter dem genann­ten Titel ist am 7.5. von ihrem Chefaufklärer Thomas Laschyk in gewohn­ter Sachlichkeit zu lesen:

»Die Corona-Pandemie führt bei vie­len Personen, die im Sumpf von Desinformation und Fake News ver­sin­ken, regel­mä­ßig zu absur­den, aber oft auch ekel­er­re­gen­den Stilblüten. Da hal­ten sich die Pandemie-Leugner:innen für Sophie Scholl, sie fan­ta­sie­ren tote Kinder oder alle paar Monate ein „Ermächtigungsgesetz“ her­bei. Besonders absurd wird es vor Gericht, wo sie teil­wei­se aben­teu­er­li­che Dinge behaupten. 

„PROF. DROSTEN-GUTACHTEN RECHNET MIT „QUERDENKER:INNEN“-FAKES AB“ weiterlesen

Kleine Sensationen von Drosten

In sei­nem letz­ten Podcast vom 27.4. stimmt Christian Drosten völ­lig unge­wohn­te Töne an. Doch nie­mand nimmt sie zur Kenntnis. Eine gan­ze Reihe von Aussagen zu Tests, zum Leben mit dem Virus, zur Inzidenz und zu den Maßnahmen pas­sen nur noch mit Mühe in die gän­gi­ge Erzählung. In der ihm eige­nen Art ver­steht er es zwar, zu jeder Bemerkung gleich auch das Gegenteil zu for­mu­lie­ren, den­noch stützt kaum etwas von dem hier Gesagten wirk­lich noch die Regierungspolitik. „Kleine Sensationen von Drosten“ weiterlesen

Uni Gießen überprüft Doktorarbeit von Helge Braun
Obacht, Herr Drosten!

Die sin­ken­de Impfbereitschaft ist nicht das ein­zi­ge Problem des Kanzleramtschefs (s. Impfbereitschaft der Deutschen ‑Das näch­ste Angstszenario des Kanzleramts). Auf faz​.net ist heu­te zu erfahren:

»Die Gießener Justus-Liebig-Universität über­prüft, ob Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) in sei­ner Doktorarbeit 2007 gegen wis­sen­schaft­li­chen Standards ver­sto­ßen hat. Wie die Universität am Donnerstag mit­teil­te, gehe man Vorwürfen „auf mög­li­che Überschneidungen mit ande­ren Schriften“ nach. Die Vorwürfe sei­en der Universität Ende Januar 2021 von einer Einzelperson gemel­det wor­den. „Der Betroffene hat über­dies selbst um Überprüfung die­ser Vorwürfe durch die JLU gebe­ten“, teil­te die Uni wei­ter mit. Zuvor hat­te die „Gießener Allgemeine Zeitung“ berichtet.

„Uni Gießen über­prüft Doktorarbeit von Helge Braun
Obacht, Herr Drosten!“
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