Heute in einer Mail an der Pressesprecher der Goethe-Universität:
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Qualitative Zweifel bei hunderttausenden PCR-Tests in Tirol
Das Wort "Goldstandard" bekommt einen eigentümlichen Klang. derstandard.at berichtet am 3.5. unter obigem Titel:
»Das Land Tirol hat den größten Auftrag für Corona-Tests offenbar einem Anbieter zugesprochen, der weder die fachlichen noch die technischen Voraussetzungen dafür erfüllt
Innsbruck – Von September 2020 bis Ende März 2021 wurden insgesamt 430.000 PCR-Tests in Tirol durchgeführt. Mehr als die Hälfte – rund 220.000 – hat die HG Labtruck erledigt. Das ist eine Tochterfirma der HG Pharma des Wiener Urologen Ralf Herwig, die im September 2020 mit Sitz in Kirchberg in Tirol gegründet wurde.
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Kühbacher piesackt Drosten
Streit um Drosten-Dissertation kommt vor Gericht
Langsam kommt Bewegung in diesen "Nebenkriegsschauplatz" um die Dissertation von Christian Drosten. Auf vienna.at ist am 29.4. zu lesen:
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Warum läßt das Bernhard-Nocht-Institut Pressetexte verschwinden?
Das Hamburger Institut war in der Anfangszeit einer der wichtigen Akteure der "Pandemie-Bewertung". Auf diesem Blog erschienen dazu zahlreiche Beiträge, ergänzt um die unselige Rolle des BNITM in der Zeit des Nationalsozialismus. Das Institut hat eine Seite mit allen seinen Pressemitteilungen. In dieser Liste gibt es eine Lücke:
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Noch Ende letzten Jahres gab es dort u.a. diese Mitteilungen aus dem Jahr 2005:
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Drosten antwortet der "Welt" zu PCR-Tests
Am 15.4. wurde hier berichtet, daß auf welt.de einige kritische Fragen zum PCR-Test gestellt wurden. Heute wird dort unter »„Die PCR-Tests für SARS-CoV‑2 sind von Anfang an besser validiert“« über Drostens Antworten informiert. Erstmals überhaupt sieht Drosten sich veranlaßt, zu Bedenken Stellung zu nehmen.
Frage 1 nimmt Bezug auf ein Interview aus dem Jahre 2014, in dem Drosten im Zusammenhang mit MERS unter anderem äußerte: "Asymptomatische Menschen sollten nicht mit PCR getestet werden."
»Antwort von Christian Drosten:
Die Einschätzung zur PCR-Testung bei COVID-19 und MERS unterscheidet sich deutlich, denn beide Erkrankungen weisen deutlich abweichende epidemiologische Ausprägungen auf.
Wir müssen die Ergebnisse der PCR-Tests genauer auswerten
Was wir Verschwörer seit geraumer Zeit bemängeln, ist nun in einem Kommentar auf welt.de vom 15.4. zu lesen. Erstmals wird in einem "Mainstream-Medium" der Drosten-Test direkt angegriffen:
»Seit Tagen wird über die Kopplung von Maßnahmen an Inzidenzwerte debattiert. Dabei liegt das Problem viel tiefer: bei den PCR-Tests selbst. Mehr als ein Jahr nach Beginn der Pandemie sollte sich die Öffentlichkeit darüber im Klaren sein, dass ein positiver PCR-Test weder gleichbedeutend sein muss mit einer Erkrankung noch mit Infektiösität. Um darüber Aufschluss zu bekommen, müsste nach der Testung eine Anamnese durchgeführt werden. Helfen würde es auch schon, den Ct-Wert des Testergebnisses in Augenschein zu nehmen – so wie es im Ausland teils schon gemacht wird.
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Was'n nu los?
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»In der neuen Folge des Podcasts "Coronavirus-Update" weist der Virologe Christian Drosten darauf hin, dass Antigen-Schnelltests die ersten Tage einer Infektion wohl noch weniger zuverlässig erkennen können als gedacht. Deshalb bieten sie nur eine trügerische Sicherheit – etwa bei Einlasskontrollen im Theater.
Drosten-Podcast zu Verschwörungen gegen ihn aka Wissenschaft
Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen: Ich hätte den neuesten Drosten-Podcast hier noch nicht gebracht. Niemals würde ich mich dem intellektuellen Vergnügen entziehen, die schönsten Perlen zu sammeln. Jetzt haben die KollegInnen vom NDR das Transkript der letzten Sendung vom 30.3. bereitgestellt. Dem Papst der Virologie steht diesmal Beke Schulmann ("Mal als Reporterin beim Kinderradio und mal beim Fernsehen unterwegs") zur Seite. (Vorab: Es gibt leider kaum Beispiele mit Tieren wie im legendären Podcast zu Wüstenmäusen und Co., siehe Wenn die Zahlen sinken, braucht es Perkolation. Neues aus dem Tollhaus.)
Schulmann legt gleich los mit der indischen Doppelmutante (siehe dazu Doppel-Mutante breitet sich aus), die inzwischen zu Recht in Vergessenheit geraten ist. Drosten winkt ab, da wir ja ohnehin immer mal wieder wegen der Mutanten nachimpfen müssen. Und schließlich geht es vor allem um die schweren Verläufe:
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"Pseudo-Experten": Drosten diffamiert namhafte Kollegen von Harvard, Oxford und Stanford
Unter obigem Titel liest man auf de.rt.com zu der neuen Drosten-Kampagne.
»Einmal wöchentlich wird ein Podcast mit dem in Deutschland sehr bekannten Virologen Christian Drosten veröffentlicht. Diesmal nahm er sich die Wissenschaftler der sogenannten Great-Barrington-Erklärung zur Brust. Laut dem Virologen handele es sich bei den renommierten Kollegen um "Pseudo-Experten".«
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