Wer jetzt nicht zugreift, ist selbst schuld!
Drosten mit falschem Dr.-Titel erwischt?
»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in seiner turnusmäßigen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung seiner Promotion mit "ausgezeichnet" (summa cum laude) zuerkannt und Herrn Drosten wurde die Verleihungsurkunde ausgestellt. Seitdem ist er berechtigt, den Titel Dr. med. zu führen.«
Das teilte die Goethe-Universität am 15.10. mit. Markus Kühbacher fragt:
In der Tat gibt es ein Dokument der WHO über eine Tagung an diesem Datum, in dem zu lesen ist:
Drosten jammert
"Der Coronavirus-Skandal bricht in Merkels Deutschland aus. Falsch positive Ergebnisse und Drosten PCR-Test"
francesoir.fr ist die Online-Plattform, die aus der ehemaligen Tageszeitung entstand, die dafür berühmt wurde, daß sie 2006 die "Mohammed-Karikaturen" veröffentlichte. Am 12.12. ist dort unter der Überschrift "Le scandale du coronavirus éclate dans l'Allemagne de Merkel. Faux positifs et test PCR Drosten" zu lesen, was im Ton etwas befremdlich klingt, von den Fakten her aber weitgehend zutrifft:
»Ein GlobalResearch-Artikel von William Engdahl (siehe unten) stellt den deutschen Ansatz zum Krisenmanagement in Frage. Und doch beklagt Deutschland 21.567 Covid-19-Tote, etwas weniger als ein Drittel 3 Mal so viel wie Frankreich mit 57.567.
Das weithin gepriesene deutsche Modell des Regimes von Angela Merkel für den Umgang mit der Covid-19-Pandemie ist nun in eine Reihe von potenziell verheerenden Skandalen verwickelt, die bis zum Kern der medizinischen Tests und Ratschläge gehen, die verwendet wurden, um drakonische Wirtschaftssperren und dann de facto Zwangsimpfungen zu verkünden. In die Skandale ist ein Professor verwickelt, der im Zentrum von Merkels Corona-Beratergruppe steht. Die Auswirkungen reichen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bis zur WHO selbst und ihren globalen Empfehlungen.
Warum hört Wieler nicht auf Wieler?
Das geheim tagende Expertenteam der EU zu COVID-19, dem auch Christian Drosten und Lothar Wieler angehören, hat am 26.11. das Ergebnis einer Videokonferenz mitgeteilt, in dem es heißt:
»Die Experten schlugen vor, Optimismus und Unsicherheit in Bezug auf Impfstoffe auszubalancieren. Während vielversprechende Ergebnisse veröffentlicht wurden, ist es noch zu früh, diese Impfstoffe als Lösung für die Pandemie zu betrachten.«
Dennoch, und obwohl keine Prüfergebnisse der zuständigen Gremien vorliegen, trompeten Wieler und die Ständige Impfkommission seines RKI seit Tagen genau die Botschaft von der Lösung der Corona-Krise in die Medien (s. Hat Chef der Impfkommission gelogen?).
Drosten hatte keinen Interessenkonflikt?
»Die Europäische Kommission hat gestern (Dienstag) ein Expertenteam zu COVID-19 eingesetzt. Die Epidemiologen und Virologen aus verschiedenen EU-Staaten sollen EU-Leitlinien für wissenschaftlich fundierte, koordinierte Risikomanagementmaßnahmen ausarbeiten. Aus Deutschland sind Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts, und Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie der Berliner Charité, Mitglieder des Beraterstabs.«
Das berichtete am 18.3. die EU. Zehnmal hat das erlauchte Gremium seitdem im Geheimen getagt. Dabei war festgelegt worden:
»Einschlägige Dokumente werden entweder im Register der Sachverständigengruppen oder über einen Link vom Register zu einer speziellen Website, auf der diese Informationen zu finden sind, zur Verfügung gestellt, wobei der Notwendigkeit des Schutzes der öffentlichen Gesundheit und der öffentlichen Ordnung gebührend Rechnung getragen wird. Darüber hinaus sind Ausnahmen von der Veröffentlichung vorgesehen, wenn davon ausgegangen wird, dass die Freigabe eines Dokuments den Schutz eines öffentlichen oder privaten Interesses im Sinne von Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 beeinträchtigen würde.«
Wie war das noch… mit der Veröffentlichung der Dissertation von Christian Drosten?
Hier wurde mehrfach darüber berichtet, daß erst zur Mitte diesen Jahres erstmals die Doktorarbeit von Herrn Drosten veröffentlicht wurde. Die Promotionsordnung bestimmt:
»§ 12…
(4) Der/die Doktorand/in ist verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation (mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und die Gebühren verfallen.
§ 13
Verleihung des Doktorgrades
(1) Nach Erfüllung der Promotionsleistungen und nach Veröffentlichung der Dissertation gemäß § 12 wird unter dem Datum der Disputation die mit Siegel und den Unterschriften der Dekanin/ des Dekans und des/r Vorsitzenden des Promotionsausschusses versehene Promotionsurkunde ausgehändigt.«
Versuche, im Juni das Werk zu lesen, wurden von der Goethe-Universität so beschieden: "Ich muss mich erkundigen, ob dies möglich ist, denn die Dissertationsschrift selber ist ja nicht veröffentlicht worden." Das wurde am 3.6. Herrn Kühbacher mitgeteilt:
„Wie war das noch… mit der Veröffentlichung der Dissertation von Christian Drosten?“ weiterlesen
The one and only Christian Drosten
Am 21.1. hat Christian Drosten mit anderen WissenschaftlerInnen das berühmte Papier zum PCR-Test beim Portal Eurosurveillance eingereicht. Es wurde am 22.1. akzeptiert und am 23.1. veröffentlicht und befindet sich gegenwärtig in einem Überprüfungsprozeß.
Auffällig an dem Verfahren ist die extrem kurze Zeit (1 Tag) für die Überprüfung des brisanten Textes. Drosten ist einer der Herausgeber von Eurosurveillance. Wouter Aukema, der seit 30 Jahren Regierungen und Unternehmen berät, hat sich einmal angesehen, für wie viele Veröffentlichung seit 2015 eine derart verkürzte Prüfdauer zutrifft. Das Ergebnis: Drostens Arbeit ist die einzige von 1.595 Studien.
Prof. Schmidt-Chanasit entgeht Scheiterhaufen
Der Virologe Prof. Schmidt-Chanasit wollte nicht enden wie Giordano Bruno. Der wurde im Jahr 1600 von der katholischen Inquisition wegen Ketzerei verbrannt (was tatsächlich schon im Jahr 2000 als Unrecht anerkannt wurde). Er hat sich für den Weg des Galileo Galilei entschieden, der wenige Jahre nach Bruno sein Leben vorerst dadurch rettete, daß er seine wissenschaftlichen Erkenntnisse widerrief.
Nun stand nicht das physische Leben von Schmidt-Chanasit auf dem Spiel. Sehr wohl aber seine Reputation in den Medien und der Fachwelt. Und da gibt es inzwischen zahllose Beispiele, wie (ruf)mörderisch diese sein können. Schließlich sind WissenschaftlerInnen und ihre Institute abhängig von öffentlichen Geldern und nicht zuletzt Drittmitteln von Konzernen. Da empfiehlt es sich, sich nicht mit dem Gesundheitsminister anzulegen oder auch nur mit Christian Drosten, der über Geldvergabe ein gewichtiges Wort mitzureden hat (s. Profs. entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité). Zudem ist Schmidt-Chanasit beschäftigt beim Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Das hat sich bis heute seiner übelsten Nazivergangenheit und dem "Entfernen" jüdischer und unliebsamer Mitarbeiter nicht gestellt (s. Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin: Weiter kein Problem mit Nazi-Vergangenheit).
Schmidt-Chanasit kriecht auf welt.de am 8.12. so zu Kreuze:
„Prof. Schmidt-Chanasit entgeht Scheiterhaufen“ weiterlesen
Kühbacher droht weiter
Dr. Markus Kühbacher bleibt stur. Auf Twitter erklärt er:
»Causa #Drosten – Die vier eingereichten Exemplare der Dissertation sind verschollen
Die vermeintlich am 14.02.2002 (Posteingangsstempel) mit dem „Gesuch um Zulassung zur medizinischen Doktorprüfung“ eingereichten vier Exemplare der Dissertation sollen nicht mehr auffindbar sein.
Tatsache ist, dass das erst seit Sommer 2020 im Universitätsarchiv der @goetheuni archivierte Pflichtexemplar der Dissertation von Herrn #Drosten erst nach Abschluss seiner mündlichen Prüfung (Disputation) mit einem hochauflösenden XEROX- Farbdrucker ausgedruckt worden ist.
Die Ergebnisse meiner forensischen Untersuchungen zur Altersbestimmung des Dokuments und der Unterschrift von Herrn #Drosten unter seiner ehrenwörtlichen Erklärung werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.