Drosten mit falschem Dr.-Titel erwischt?

»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in sei­ner tur­nus­mä­ßi­gen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung sei­ner Promotion mit "aus­ge­zeich­net" (sum­ma cum lau­de) zuer­kannt und Herrn Drosten wur­de die Verleihungsurkunde aus­ge­stellt. Seitdem ist er berech­tigt, den Titel Dr. med. zu füh­ren.«

Das teil­te die Goethe-Universität am 15.10. mit. Markus Kühbacher fragt:

https://​twit​ter​.com/​K​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​9​0​2​6​8​1​6​4​3​0​9​5​6​546

In der Tat gibt es ein Dokument der WHO über eine Tagung an die­sem Datum, in dem zu lesen ist:

„Drosten mit fal­schem Dr.-Titel erwischt?“ weiterlesen

"Der Coronavirus-Skandal bricht in Merkels Deutschland aus. Falsch positive Ergebnisse und Drosten PCR-Test"

fran​ce​soir​.fr ist die Online-Plattform, die aus der ehe­ma­li­gen Tageszeitung ent­stand, die dafür berühmt wur­de, daß sie 2006 die "Mohammed-Karikaturen" ver­öf­fent­lich­te. Am 12.12. ist dort unter der Überschrift "Le scan­da­le du coro­na­vi­rus écla­te dans l'Allemagne de Merkel. Faux posi­tifs et test PCR Drosten" zu lesen, was im Ton etwas befremd­lich klingt, von den Fakten her aber weit­ge­hend zutrifft:

»Ein GlobalResearch-Artikel von William Engdahl (sie­he unten) stellt den deut­schen Ansatz zum Krisenmanagement in Frage. Und doch beklagt Deutschland 21.567 Covid-19-Tote, etwas weni­ger als ein Drittel 3 Mal so viel wie Frankreich mit 57.567.

Das weit­hin geprie­se­ne deut­sche Modell des Regimes von Angela Merkel für den Umgang mit der Covid-19-Pandemie ist nun in eine Reihe von poten­zi­ell ver­hee­ren­den Skandalen ver­wickelt, die bis zum Kern der medi­zi­ni­schen Tests und Ratschläge gehen, die ver­wen­det wur­den, um dra­ko­ni­sche Wirtschaftssperren und dann de fac­to Zwangsimpfungen zu ver­kün­den. In die Skandale ist ein Professor ver­wickelt, der im Zentrum von Merkels Corona-Beratergruppe steht. Die Auswirkungen rei­chen weit über die Grenzen Deutschlands hin­aus bis zur WHO selbst und ihren glo­ba­len Empfehlungen.

„"Der Coronavirus-Skandal bricht in Merkels Deutschland aus. Falsch posi­ti­ve Ergebnisse und Drosten PCR-Test"“ weiterlesen

Warum hört Wieler nicht auf Wieler?

Das geheim tagen­de Expertenteam der EU zu COVID-19, dem auch Christian Drosten und Lothar Wieler ange­hö­ren, hat am 26.11. das Ergebnis einer Videokonferenz mit­ge­teilt, in dem es heißt:

»Die Experten schlu­gen vor, Optimismus und Unsicherheit in Bezug auf Impfstoffe aus­zu­ba­lan­cie­ren. Während viel­ver­spre­chen­de Ergebnisse ver­öf­fent­licht wur­den, ist es noch zu früh, die­se Impfstoffe als Lösung für die Pandemie zu betrachten.«

Dennoch, und obwohl kei­ne Prüfergebnisse der zustän­di­gen Gremien vor­lie­gen, trom­pe­ten Wieler und die Ständige Impfkommission sei­nes RKI seit Tagen genau die Botschaft von der Lösung der Corona-Krise in die Medien (s. Hat Chef der Impfkommission gelo­gen?).

Drosten hatte keinen Interessenkonflikt?

»Die Europäische Kommission hat gestern (Dienstag) ein Expertenteam zu COVID-19 ein­ge­setzt. Die Epidemiologen und Virologen aus ver­schie­de­nen EU-Staaten sol­len EU-Leitlinien für wis­sen­schaft­lich fun­dier­te, koor­di­nier­te Risikomanagementmaßnahmen aus­ar­bei­ten. Aus Deutschland sind Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts, und Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie der Berliner Charité, Mitglieder des Beraterstabs.«

Das berich­te­te am 18.3. die EU. Zehnmal hat das erlauch­te Gremium seit­dem im Geheimen getagt. Dabei war fest­ge­legt worden:

»Einschlägige Dokumente wer­den ent­we­der im Register der Sachverständigengruppen oder über einen Link vom Register zu einer spe­zi­el­len Website, auf der die­se Informationen zu fin­den sind, zur Verfügung gestellt, wobei der Notwendigkeit des Schutzes der öffent­li­chen Gesundheit und der öffent­li­chen Ordnung gebüh­rend Rechnung getra­gen wird. Darüber hin­aus sind Ausnahmen von der Veröffentlichung vor­ge­se­hen, wenn davon aus­ge­gan­gen wird, dass die Freigabe eines Dokuments den Schutz eines öffent­li­chen oder pri­va­ten Interesses im Sinne von Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 beein­träch­ti­gen wür­de.«

„Drosten hat­te kei­nen Interessenkonflikt?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Veröffentlichung der Dissertation von Christian Drosten?

Hier wur­de mehr­fach dar­über berich­tet, daß erst zur Mitte die­sen Jahres erst­mals die Doktorarbeit von Herrn Drosten ver­öf­fent­licht wur­de. Die Promotionsordnung bestimmt:

»§ 12…
(4) Der/die Doktorand/in ist ver­pflich­tet, späte­stens ein Jahr nach der Disputation (münd­li­che Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vor­zu­neh­men. Wird die Frist schuld­haft ver­säumt, so erlö­schen alle durch die Prüfung erwor­be­nen Rechte und die Gebühren verfallen.
§ 13
Verleihung des Doktorgrades
(1) Nach Erfüllung der Promotionsleistungen und nach Veröffentlichung der Dissertation gemäß § 12 wird unter dem Datum der Disputation die mit Siegel und den Unterschriften der Dekanin/ des Dekans und des/r Vorsitzenden des Promotionsausschusses ver­se­he­ne Promotions­urkunde ausgehändigt.«

Versuche, im Juni das Werk zu lesen, wur­den von der Goethe-Universität so beschie­den: "Ich muss mich erkun­di­gen, ob dies mög­lich ist, denn die Dissertationsschrift sel­ber ist ja nicht ver­öf­fent­licht wor­den." Das wur­de am 3.6. Herrn Kühbacher mitgeteilt:

„Wie war das noch… mit der Veröffentlichung der Dissertation von Christian Drosten?“ weiterlesen

The one and only Christian Drosten

Am 21.1. hat Christian Drosten mit ande­ren WissenschaftlerInnen das berühm­te Papier zum PCR-Test beim Portal Eurosurveillance ein­ge­reicht. Es wur­de am 22.1. akzep­tiert und am 23.1. ver­öf­fent­licht und befin­det sich gegen­wär­tig in einem Überprüfungsprozeß.

Auffällig an dem Verfahren ist die extrem kur­ze Zeit (1 Tag) für die Überprüfung des bri­san­ten Textes. Drosten ist einer der Herausgeber von Eurosurveillance. Wouter Aukema, der seit 30 Jahren Regierungen und Unternehmen berät, hat sich ein­mal ange­se­hen, für wie vie­le Veröffentlichung seit 2015 eine der­art ver­kürz­te Prüfdauer zutrifft. Das Ergebnis: Drostens Arbeit ist die ein­zi­ge von 1.595 Studien.

„The one and only Christian Drosten“ weiterlesen

Prof. Schmidt-Chanasit entgeht Scheiterhaufen

Der Virologe Prof. Schmidt-Chanasit woll­te nicht enden wie Giordano Bruno. Der wur­de im Jahr 1600 von der katho­li­schen Inquisition wegen Ketzerei ver­brannt (was tat­säch­lich schon im Jahr 2000 als Unrecht aner­kannt wur­de). Er hat sich für den Weg des Galileo Galilei ent­schie­den, der weni­ge Jahre nach Bruno sein Leben vor­erst dadurch ret­te­te, daß er sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisse widerrief.

Nun stand nicht das phy­si­sche Leben von Schmidt-Chanasit auf dem Spiel. Sehr wohl aber sei­ne Reputation in den Medien und der Fachwelt. Und da gibt es inzwi­schen zahl­lo­se Beispiele, wie (ruf)mörderisch die­se sein kön­nen. Schließlich sind WissenschaftlerInnen und ihre Institute abhän­gig von öffent­li­chen Geldern und nicht zuletzt Drittmitteln von Konzernen. Da emp­fiehlt es sich, sich nicht mit dem Gesundheitsminister anzu­le­gen oder auch nur mit Christian Drosten, der über Geldvergabe ein gewich­ti­ges Wort mit­zu­re­den hat (s. Profs. ent­setzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité). Zudem ist Schmidt-Chanasit beschäf­tigt beim Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Das hat sich bis heu­te sei­ner übel­sten Nazivergangenheit und dem "Entfernen" jüdi­scher und unlieb­sa­mer Mitarbeiter nicht gestellt (s. Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin: Weiter kein Problem mit Nazi-Vergangenheit).

Schmidt-Chanasit kriecht auf welt​.de am 8.12. so zu Kreuze:

„Prof. Schmidt-Chanasit ent­geht Scheiterhaufen“ weiterlesen

Kühbacher droht weiter

Dr. Markus Kühbacher bleibt stur. Auf Twitter erklärt er:

»Causa #Drosten – Die vier ein­ge­reich­ten Exemplare der Dissertation sind verschollen

Die ver­meint­lich am 14.02.2002 (Posteingangsstempel) mit dem „Gesuch um Zulassung zur medi­zi­ni­schen Doktorprüfung“ ein­ge­reich­ten vier Exemplare der Dissertation sol­len nicht mehr auf­find­bar sein.

Tatsache ist, dass das erst seit Sommer 2020 im Universitätsarchiv der @goetheuni archi­vier­te Pflichtexemplar der Dissertation von Herrn #Drosten erst nach Abschluss sei­ner mündlichen Prüfung (Disputation) mit einem hochauflösenden XEROX- Farbdrucker aus­ge­druckt wor­den ist.

Die Ergebnisse mei­ner foren­si­schen Untersuchungen zur Altersbestimmung des Dokuments und der Unterschrift von Herrn #Drosten unter sei­ner ehrenwörtlichen Erklärung wer­de ich zu gege­be­ner Zeit veröffentlichen.

„Kühbacher droht wei­ter“ weiterlesen