Kühbacher hat's getan

Es wird enger für Christian Drosten. Die mut­maß­li­chen Falschbehauptungen der Goethe-Universität zu sei­ner Dissertation sind nun Gegenstand eines Gerichtsverfahrens.

https://​twit​ter​.com/​k​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​4​0​6​5​5​3​8​8​3​4​8​4​9​7​9​4​?​s​=11

Denn auch von ande­rer Seite droht juri­sti­sche Aufklärung. Siehe dazu PCR-Test in Klage gegen "Volksverpetzer", Corona-Klage star­tet in USA und Deutschland! und Anwalt Reiner Füllmich im Interview zu Sammelklagen, Wieler und Drosten.

Abstieg des Prof. Drosten?

Lassen wir es hier bei die­sem Titel, er hat sich halt so ein­ge­spielt. Vermutlich wird sich kaum jemand erin­nern an die Meldung aus dem August, als es hieß "Andrea Nahles wird Gastprofessorin an Uni Duisburg-Essen". Die geschei­ter­te Ex-SPD-Vorsitzende und Ex-Ministerin war zuvor mit einem Job als "Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost" ver­sorgt wor­den. Am 30.11. ist auf rp​-online​.de zu erfahren:

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​d​u​e​s​s​e​l​d​o​r​f​/​h​e​i​n​r​i​c​h​-​h​e​i​n​e​-​u​n​i​-​d​u​e​s​s​e​l​d​o​r​f​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​b​e​k​o​m​m​t​-​g​a​s​t​p​r​o​f​e​s​sur

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Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte

Kurz wur­de hier zum Thema infor­miert. Auf der Seite 2020​news​.de der Rechtsanwältin Viviane Fischer aus dem "Corona-Untersuchungsausschuß" gibt es die­se aus­führ­li­che­re Zusammenfassung:

»22 renom­mier­te, inter­na­tio­na­le WissenschaftlerInnen haben die für die Etablierung des SARS-CoV-2- PCR-Tests grund­le­gen­de Studie von Cornam et. al, an der Prof. Drosten mass­geb­lich mit­ge­wirkt hat, einem unab­hän­gi­gen Peer Review-Prozess unter­zo­gen. Sie kom­men zu einem ver­nich­ten­den Urteil: Die Studie ent­hält neun gra­vie­ren­de wis­sen­schaft­li­che Fehler sowie drei klei­ne­re Ungenauigkeiten.

Den Antrag auf Rückzug der Studie haben die WissenschaftlerInnen am 27. November 2020 beim Journal Eurosurveillance eingereicht.

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„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol

„Global Health“ aka „World Health“ ist die Spielwiese der bei­den Stiftungen mit dem welt­größ­ten Engagement im medi­zi­ni­schen Bereich: Nummer eins ist die Bill and Melinda Gates Foundation BMGF, gefolgt vom Wellcome Trust. Die BMGF aus den USA exi­stiert seit 20 Jahren mit Fixierung auf Infektionskrankheiten und Impfungen, hat aber auch u.a. Mini-Atomkraftwerke, Gentechnik und Überwachungstechnologie im Programm. Der bri­ti­sche Wellcome Trust kon­zen­triert sich auf die Medizin und blickt auf eine lan­ge Kolonialgeschichte zurück. Der Mitte des 19. Jahrhunderts gebo­re­ne Firmengründer ver­such­te nicht nur, in Afrika Spuren wei­ßer Vorfahren der Menschheit zu fin­den und Darwin zu wider­le­gen, son­dern auch tau­sen­de von Afrikanern, die für ihn zu die­sem Zweck die Erde durch­gru­ben, von der Überlegenheit der Kolonialherren zu über­zeu­gen. Das von ihm gegrün­de­te Pharmaunternehmen, das jahr­zehn­te­lang Weltreisende für das Empire mit den benö­tig­ten Arzneien ver­sorg­te, wur­de Ende des ver­gan­ge­nen Jahrhunderts von GlaxoSmithKline über­nom­men. In der gemein­sa­men Arbeit der bei­den Stiftungen ver­bin­den sich Hightech-Dystopie und impe­ria­le Tradition. „„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol“ weiterlesen

Offiziell Rücknahme des Drosten-PCR-Test-Papiers gefordert

WissenschaftlerInnen haben bei der Zeitschrift "Eurosurveillance" die Zurückziehung des Artikels "Detection of 2019 novel coro­na­vi­rus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR” gefor­dert, der dort in Ausgabe 25(8) 2020 ver­öf­fent­licht wur­de und die aus ihrer Sicht unwis­sen­schaft­li­che Grundlage der PCR-Tests darstellt.

Den Text und sei­ne Hintergründe gibt es hier. Siehe auch "Wissenschaftler demon­tie­ren Drosten-Test" auf lauf​pass​.com.

Näheres folgt.

Déjà-vu: Corona und SARS 1

Nach einem sehr ähn­li­chen Muster wie 2020 hat­te Christian Drosten 2003 eine Pandemie her­bei­ge­re­det, die es letzt­lich nicht gab. Inzwischen hat man gelernt, die WHO die Definition geän­dert und die Testkriterien so ver­scho­ben, daß mas­sen­haft "posi­ti­ve Fälle" gene­riert werden.

Hier ein paar Artikel-Überschriften aus dem "Spiegel" zu SARS 1, die auf­zei­gen, wie die Dramaturgie sich gleicht:

  • Gefährliche Lungenkrankheit kommt aus Südchina (28.3.)
  • Arzt an SARS-Infektion gestor­ben (29. 3 )
  • Ein Infizierter kann bis zu 40 Menschen anstecken (30.3.)
  • Anwohner ent­zie­hen sich Quarantäne (31. 3.)
  • Weltwirtschaftsforum sagt Konferenz in Peking ab (1. 4.)

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Der gefährliche Viren-Transport des Christian Drosten

»"Eigentlich war es ja Zufall, dass ich gera­de in Frankfurt war", erzählt Drosten. Er hat­te dort sei­ne Doktorarbeit ver­tei­digt, als ihm ein Kollege eine Zellkultur mit­gab, gewon­nen aus dem Auswurf des ersten Sars-Patienten in Deutschland.

Zwei Tage und Nächte arbei­te­te der 30-Jährige wie beses­sen, tauch­te ab in die Labors und in sein zehn Quadratmeter gro­ßes, mit Ordnern, Büchern, Kitteln und Kaffeetassen voll gestopf­tes Büro, das er mit drei Kollegen teilt. Dann prä­sen­tier­te er der Welt, was er gefun­den hat­te: Fast gleich­zei­tig mit Labors in Hongkong und Atlanta hat­ten die Hamburger her­aus­ge­fun­den, dass der Sars-Erreger zur Familie der Coronaviren gehört.«

So berich­te­te der "Spiegel" am 5.5.2003. Vom RKI war zu erfahren:

»Das Virusisolat wur­de von Prof. Dr. Doerr und sei­nen Kollegen von der Universität Frankfurt zur Verfügung gestellt.«

Der "Kollege" war also der 1. Koreferent, der Drostens Dissertation zu bewer­ten hat­te, und die Übergabe erfolg­te an dem Samstag, an dem er in Frankfurt sei­ne Doktorarbeit ver­tei­dig­te. Wie muß man sich den Transport der Zellkultur von Frankfurt nach Hamburg vorstellen?

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Sonntags-FAZ entlarvt Bhakdi

»Der bit­te­re Mediziner
Sucharit Bhakdi war ein­mal ein ange­se­he­ner Professor. Heute befeu­ert er die Querdenker und behaup­tet, dass die Deutschen in einer Diktatur leben.«

So lau­tet das Intro eines ganz­sei­ti­gen Artikels der heu­ti­gen "Sonntags-FAZ" auf faz​.net (Bezahlschranke), hier zitiert nach der Druckausgabe. Es ver­hält sich bei dem Beitrag so ähn­lich wie bei ande­ren, die mit "Es war ein­mal…" beginnen.

Gleich die ersten Sätze sol­len wohl Phantasien mobi­li­sie­ren, die an der Seriosität Bhakdis zwei­feln lassen:

»Einmal kam der Arzt und ehe­ma­li­ge Universitätsprofessor Sucharit Bhakdi ohne Mundschutz zum Kindergarten sei­nes Sohnes. Nicht nur, weil er glaub­te, dass die Maskenpflicht sinn­los sei. Der Mann ist 74 Jahre alt, er lei­det unter Bluthochdruck und will des­halb kei­ne Maske tra­gen. Doch die Kindergärtnerin ver­wehr­te ihm den Einlass. Nur mit Maske, hieß es. Sie poch­te auf ihr Hausrecht. Bhakdi emp­fand das als erniedrigend.«

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