C. Drostens wundersamer Weg auf die Lehrstühle der Charité

Christian Drosten ist auf unge­wöhn­li­chen Wegen an eine Professur der Berliner Charité gelangt. Dazu gehö­ren fol­gen­de Sachverhalte:

    1. eine Doktorarbeit von 2001, die sehr vie­le Fragen aufwirft
    2. der Verzicht auf eine Habilitation bei der Berufung
    3. der Umstand, daß die Professur einem Institut zuge­hö­rig ist, das von der Milliardärsfamilie Quandt initi­iert und ali­men­tiert wird.

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Drosten-Fans werden zotiger

Niemand kann für Äußerungen sei­ner Fans ver­ant­wort­lich gemacht wer­den, auch Christian Drosten nicht. Auffallend ist jedoch, daß in den Meinungsmedien Demonstrations-VeranstalterInnen für Beifall von rechts in Haftung genom­men wer­den, mit Herrn Drosten aber anders ver­fah­ren wird.

Eine Auswahl von Meinungsäußerungen der letz­ten Tage auf Twitter nur zu den Recherchen von Markus Kühbacher zur Doktorarbeit von Drosten:

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Drosten ist zurück! (Wirrer denn je)

Wochenlang hat er geschwie­gen. Nun will er das Feld nicht mehr Menschen wie Karl Lauterbach über­las­sen, der ihn wahr­lich nicht erset­zen kann. Seine neu­en, gewöh­nungs­be­dürf­ti­gen Thesen faßt ovb​-online​.de unter die­sem schö­nen Titel zusammen:

Corona: Virologe Christian Drosten äußert sich zu zwei­ter Welle – „Wir lau­fen Gefahr …“

Die Auslassungspunkte ste­hen im Original. Im gesam­ten Artikel fehlt jeg­li­che Titulierung, er ist stets "der Virologe" oder ein­fach "Drosten"…

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Ratschläge des frühen Drosten

Es ist begrü­ßens­wert, wenn Wissenschaftler ihre Meinung revi­die­ren kön­nen. Die hier gezeig­ten Erkenntnisse von Christian Drosten gal­ten bekannt­lich nicht lange.

Es bleibt Spekulation, ob der Auftrag der Firma "Labor Berlin", über die "Gewinnung von Einsendern" von Tests "nach­hal­ti­ges Wachstum" zu erzie­len, zu sei­nem Meinungsumschwung bei­getra­gen hat.

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Das ist wirklich kein Argument!

Statt sich argu­men­ta­tiv mit Herrn Drosten aus­ein­an­der­zu­set­zen, fin­den sich zuneh­mend im Netz Schmähungen und Beleidigungen. Auch wenn das hier gezeig­te Lied "Wo mag denn nur mein Christian sein" angeb­lich aus dem 19. Jahrhundert stammt, als es noch gar kei­ne rich­ti­gen Virologen gab, und der Name Drosten nicht fällt, ist doch schnell klar, auf wen es zielt.

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Drosten-Dissertation: Weitere Merkwürdigkeiten

Die Merkwürdigkeiten neh­men kein Ende. Eines von zwei Exemplaren der Dissertation – des Buches(!) – von Herrn Drosten in der UB Frankfurt ist seit dem 28.7. bis zum 25.1.2021 ausgeliehen.

Ein Artikel, von dem die Goethe-Universität behaup­tet, er sei Teil einer aus ins­ge­samt drei Beiträgen bestehen­den Veröffentlichung sei­ner Dissertation, ist (Stand heu­te) im Internet nicht auffindbar.

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Drosten-Dissertation aus Leipzig ein Fake?

Wie berich­tet liegt nach wochen­lan­gen Bemühungen nun­mehr ein Dokument vor, das von der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig in den letz­ten Tagen als Dissertation von Christian Drosten bereit­ge­stellt wur­de. Links zum Download s.u.

Dieses Dokument kann nicht jenes sein, das nach Auffassung der Frankfurter Goethe-Universität die dort ein­ge­reich­te Dissertation aus dem Jahre 2001 darstellt.

Es gibt eini­ge Umstände, die nicht zuein­an­der passen.

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Zunehmend Hackversuche nach Ankündigung der Drosten-Veröffentlichung

Wie alle Blogs ist auch die­ser Ziel von Hackerangriffen. Das muß über­haupt nichts mit den hier ver­öf­fent­lich­ten Inhalten zu tun haben.

Allerdings häu­fen sie sich auf­fäl­lig, nach­dem gestern die Publikation der Dissertation von Christian Drosten ange­kün­digt wur­de. Selbstverständlich wird das die Veröffentlichung nicht ver­hin­dern, selbst wenn die­se Seite vor­über­ge­hend still­ge­legt wer­den sollte.

Sollten die Hacks schei­tern, wird die Doktorarbeit hier in den Abendstunden zur Verfügung stehen.

Miese Tricks gegen Prof. Dr. Christian Drosten

Mit welch bil­li­gen Tricks in den sozia­len Medien gear­bei­tet wird, um das Ansehen von Prof. Dr. Christian Drosten zu beschä­di­gen, läßt sich an die­sem Video zei­gen, das ihn als her­un­ter­ge­kom­me­nen Straßenmusiker verunglimpft.

In Wirklichkeit han­delt es sich um eine üble Fälschung. Das Video ist in vol­ler Länge hier als Fake zu erkennen.