Am 11.4.2003 jubelte das Hamburger Bernhard-Nocht-Institut. Zwei seiner Mitarbeiter, Christian Drosten und Stephan Günther hatten mit anderen Forschern ein Testverfahren zur Identifikation des SARS-Virus entwickelt.
Das sollte der Start der Karriere von Christian Drosten werden. Er ermöglichte es ihm in der Folge, ohne Habilitation einen Lehrstuhl in Bonn und aktuell in Berlin zu erhalten. Nach academics.de, dem Portal der „Zeit“ für Forschung und Lehre, ist dies eher ungewöhnlich. Wie dies gelang, bleibt im Dunklen. Könnten die herausragenden Verdienste um das SARS-Virus dazu beigetragen haben?
„Denkwürdiges um die Entdeckung des SARS-Coronoavirus 2003 durch C. Drosten“ weiterlesen