Wie Warens Würdenträger Wahrheit wahrnahmen

Hätte das Amtsgericht Waren den Vorwurf, Drosten tra­ge sei­nen Doktorgrad zu Unrecht, über­prüft, wäre es viel­leicht auf die­sen "Faktencheck" gestoßen.

Es hät­te dabei fest­ge­stellt, daß er sich aus­schließ­lich auf (fal­sche) Darstellungen der Goethe-Universität und des "Volksverpetzers" (!) stützt.

Unwahrheit 1:

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Berlin startet große Solidaritätsaktion mit Dr. Christian Drosten

Im Vorfeld des morgigen Prozeßtages in Waren hat die Technische Universität ein klares Zeichen der Solidarität mit dem bekannten Virologen gesetzt.

berliner-zeitung.de (17.4.24)

Bei dem Prozeß will  die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln verhindern, daß der Hintergrund für die Beschimpfung Drostens, er trage seinen Doktortitel illegal, aufgeklärt wird. Eine der vielen Begründungen der Goethe-Universität dafür, daß Drostens angebliche Dissertation 17 Jahre lang nicht auffindbar war, stellte ein Wasserschaden im Archiv des Promotionsbüros dar. Auch das war eine falsche Tatsachenbehauptung. Mehr dazu siehe hier.

Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

uni​-frank​furt​.de

aktu​el​les​.uni​-frank​furt​.de

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Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni promoviert.

Ich schwö­re. Dieser Artikel ist echt und steht am 27.3.23 auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke. Geschrieben hat ihn die Redakteurin im Ressort "Leben", Eva Schläfer:

»Betrugsvorwürfe in Berlin
Doktor Dreist steht vor Gericht

In Berlin muss sich ein Mann vor Gericht ver­ant­wor­ten, der sei­nen Doktortitel gefälscht hat. Besonders dreist ist das Thema sei­ner angeb­li­chen Promotion…

Der mut­maß­lich fal­sche Doktor… leg­te im Oktober 2020 beim Berliner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg eine Urkunde vor, die angeb­lich von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main aus­ge­stellt wor­den war… „Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni pro­mo­viert.“ weiterlesen

In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz

sueddeutsche.de (21.11.21)

Das ist zu lesen im Blatt der zeitweilig omnipräsenten Propagandistin des "Impfens", Christina Berndt:

»... Der Mediziner fährt mit dem Impfbus des Malteser Hilfsdiensts durch den Landkreis, um Menschen einen Piks gegen das Coronavirus zu verpassen. Vorige Woche war er zweimal im Einsatz, allein am Donnerstag impfte Auer, als einziger Arzt an Bord des Busses, 268 Menschen - also alle zwei Minuten einen. Denn für zwei Impfzimmer ist in dem Bus kein Platz. „In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß

Mit dieser Erklärung der Goethe-Universität aus dem Oktober 2020 haben wir uns hier mehrfach beschäftigt (u.a. in Drosten-Dissertation: Dementi der Goethe-Uni ist keins). Heimlich, still und leise wurde am 6.3.23 ein Absatz auf eine interessante Weise ergänzt.

aktuelles.uni-frankfurt.de

Er lautet: „Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß“ weiterlesen

Goethe-Universität: Zutrittsverbot für SeniorInnen

Das kön­nen die alten Menschen noch so brav "geimpft" sein. Am 16.10. auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Dieter Brinkmann ist tief ent­täuscht. Von näch­ster Woche an woll­te der 72 Jahre alte Rentner wie­der die Universität des drit­ten Lebensalters (U3L) in Frankfurt besu­chen – nicht im vir­tu­el­len Raum, son­dern ganz real in der Goethe-Uni. Zwei Veranstaltungen hat­te sich der frü­he­re Marketingfachmann aus­ge­sucht, die eine zum Thema Sport in der Antike, die ande­re zum Völkerrecht. „Goethe-Universität: Zutrittsverbot für SeniorInnen“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Wird er entlastet?

Die Dissertation von Christian Drosten wur­de 2020 ver­öf­fent­licht. Sie soll aller­dings 2003 ent­stan­den sein. Zahllose Ungereimtheiten fin­den sich in den Stellungnahmen der Goethe-Universität zu die­sem Thema. Kann es sein, daß eini­ge Widersprüche sich auf­lö­sen lassen?

Die bei Abgabe der Dissertationsschrift gül­ti­ge Promotionsordnung leg­te Regeln fest, wie Titelblatt und "Schriftliche Erklärung" zu gestal­ten sind. An meh­re­ren Stellen weicht Drosten davon ab. So gibt es den Begriff "Inaugural-Dissertation" dort nicht, eben­so wenig eine "Ehrenwörtliche Erklärung". Eine auf Seite 2 vor­ge­nom­me­ne Auflistung der Prüfer ent­spricht auch nicht den Vorgaben. „Drosten-Dissertation: Wird er ent­la­stet?“ weiterlesen