Bekanntlich vertritt die Goethe-Universität zwei Versionen zur Promotion von Christian Drosten. Einerseits stellt sie inzwischen eine 122-seitige Monographie als solche zur Verfügung, andererseits spricht sie von ihr als einer Publikation in drei Fachaufsätzen. In beiden Fällen ist zu bezweifeln, ob der Text geltenden Richtlinien entsprochen hat.
Die Charité, die neben anderen und noch größeren Skandalen oftmals gebeutelt wurde mit Plagiatsfällen bei ihren Dissertationen (s. z. B. hier), stellt deshalb inzwischen die folgenden dringenden Ratschläge zur Verfügung:
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