Nehmen wir das PEI beim Wort!

Um "ver­un­si­cher­te Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige
auf­zu­klä­ren", hat das Paul-Ehrlich-Institut am 22.12.23 "medi­zi­ni­sche Fachkreise" über die "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeb­li­chen Verunreinigungen" infor­miert. Offen bleibt, wie die Methodik bei tat­säch­li­chen Verunreinigungen aus­se­hen mag. Das PEI schreibt:

».. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch
Dritte in auf dem Markt ver­füg­ba­ren Impfstoffdosen müs­sen fol­gen­de Kriterien erfül­len, um wis­sen­schaft­lich halt­ba­re Ergebnisse zu erbringen:
(i) Sie dür­fen nicht an Proben erfol­gen, die aus abge­lau­fe­nen (Haltbarkeitsdatum über­schrit­ten) Impfstoff-Fläschchen oder aus ange­bro­che­nen oder nicht sach­ge­mäß gela­ger­ten Impfstoff-Fläschchen stam­men…«
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Das waren noch (Herrschafts-)Zeiten!

Als Nadelstiche aus dem Auto her­aus ver­setzt wur­den. Bei der "Impfpflicht" soll­te der Ethikrat der Polizei hel­fen. Unter der Überschrift "Kölner Lanxess-Arena: Mega-Ansturm! Eröffnung des Impfzentrums löst Verkehrschaos aus" war am 23.11.21 auf express​.de zu lesen:

Wenn Wyler und Weber widerlegen wollen, kann das in die Hose gehen

Entlastungszeugen soll­ten nicht zu viel plau­dern. Nach dem Löschen des MDR-Beitrags zu Verunreinigungen in den "Impfstoffen" von Biontech war­te­te der Sender am 22.12.23 mit Erklärungen von Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center und Friedemann Weber von der Uni Gießen auf. Schon der Titel "mRNA-Impfstoffe gegen Corona: Wie DNA hin­ein­kom­men kann und was das bedeu­tet" liest sich nicht unbe­dingt wie ein Dementi.

Unabhängig von den umstrit­te­nen Messungen von Prof. König und der Frage, ob sie ein Überschreiten von Grenzwerten bewei­sen, bestä­ti­gen bei­de die grund­sätz­li­chen Risiken der mRNA-Technologie. Dabei wider­le­gen sie die immer wie­der vor­ge­tra­ge­ne Argumentation, Bestandteile der "Impfstoff" könn­ten grund­sätz­lich nicht in Zellkerne gelan­gen. Nur sei das sehr unwahr­schein­lich. „Wenn Wyler und Weber wider­le­gen wol­len, kann das in die Hose gehen“ weiterlesen

Kommt nach dem Rausch der Kater?

Ein gro­ßer Teil der coro­na­kri­ti­schen Szene berauscht sich gera­de an einem zen­sier­ten MDR-Film. Warum eigent­lich? Zweifellos hat der Sender mit dem Rückzug des Beitrags der Szene ein (ein­kal­ku­lier­tes?) Weihnachtsgeschenk gemacht, scheint doch damit bewie­sen, daß die Wahrheit aus dem Mund muti­ger kri­ti­scher WissenschaftlerInnen nicht zu Wort kom­men dür­fe. Seit Jahren erle­ben wir doch den Ausschluß nicht regie­rungs­kon­for­mer Positionen in der Corona-Frage und das Niedermachen von Menschen, die sie ver­tre­ten. Zu war­nen ist aller­dings vor dem Umkehrschluß, wonach alles, was "Faktenchecker" vor­brin­gen, auto­ma­tisch die Wahrheit des angeb­lich Widerlegten beweist. „Kommt nach dem Rausch der Kater?“ weiterlesen

Biontech "hätte die Diskussionen leicht beenden können, wenn es von sich aus offengelegt hätte, wie viel Rest-DNA in seinen Chargen enthalten ist"

Das ist zu lesen in einem Interview mit Dr. med. vet. Susanne Wagner
auf welt​.de am 21.12.23 (Bezahlschranke). Es steht unter der Überschrift "Der Streit lenkt ab von den wah­ren Problemen beim mRNA-Impfstoff". Wagner sieht das eigent­li­che Problem dar­in, daß "die Hersteller bis heu­te nicht zei­gen muss­ten, wie lan­ge die mRNA im mensch­li­chen Körper ver­weilt und wann sie abge­baut wird".

Frau Wagner hat meh­re Publikationen, u.a. mit Andreas Sönnichsen, zur Schädlichkeit von Masken ver­faßt, von denen eine durch die Redaktion von "Frontiers in Public Health" zurück­ge­zo­gen wur­de (rese​arch​ga​te​.net). Im September 2022 refe­rier­te sie auf der "Corona-Konferenz" der AfD Brandenburg (you​tube​.com). „Biontech "hät­te die Diskussionen leicht been­den kön­nen, wenn es von sich aus offen­ge­legt hät­te, wie viel Rest-DNA in sei­nen Chargen ent­hal­ten ist"“ weiterlesen

Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht

pei​.de (20.12.23)

Gäbe es einen Wettbewerb für das "Gesicht der Korruption im Gesundheitswesen", dann hät­te Cichutek gewiß gute Chancen.

Nicht nur des­halb, weil sein Institut selbst an der Entwicklung von "Impfstoffen gegen COVID-19" forscht, son­dern vor allem wegen sei­nes Wegschauens bei 56.432 Verdachtsfällen "einer schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkung". „Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht“ weiterlesen

»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter diesen Richtlinien«

Dieser Satz fin­det sich in der Arbeit von Speicher, McKernan et al. vom 19.10.23. "DNA frag­ments detec­ted in mon­o­va­lent and biva­lent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vac­ci­nes from Ontario, Canada: Exploratory dose respon­se rela­ti­on­ship with serious adver­se events."

Vielleicht ist er geeig­net, Mißverständnisse beim Thema DNA-Verunreinigungen aus­zu­räu­men. Über die im bekann­ten "Process 2" der Herstellung der mRNA-"Impfstoffe" anfal­len­den Verunreinigungen heißt es im Abstract:

»… Kürzlich haben DNA-Sequenzierungsstudien die­se Plasmid-DNA in signi­fi­kan­ten Mengen sowohl in Pfizer-BioNTech- als auch in Moderna modRNA-Impfstoffen nach­ge­wie­sen. In die­sen Studien wur­de eine begrenz­te Anzahl von Chargen unter­sucht, und es blei­ben Fragen bezüg­lich der inter­na­tio­nal beob­ach­te­ten Varianz der Rest-DNA.« „»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter die­sen Richtlinien«“ weiterlesen

Frisch geimpft ist halb geschützt

Bitte ach­ten Sie dar­auf, daß Sie nur fri­sche Impfstoffe zu sich neh­men! Nur so kön­nen Sie den 50-pro­zen­ti­gen Schutz für zwei Monate genießen.

aerz​te​blatt​.de (19.12.23)

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te...

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