Paul-Ehrlich-Institut: Über 150.000 Verdachtsfälle zu "Impfstoffen", davon 1.450 tödlich

Das sind erneut fast 25.000 Fälle inner­halb eines Monats. Annähernd zehn Prozent gel­ten als schwer­wie­gend. Im Sicherheitsbericht des PEI vom 20.9. heißt es:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 156.360 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.08.2021… „Paul-Ehrlich-Institut: Über 150.000 Verdachtsfälle zu "Impfstoffen", davon 1.450 töd­lich“ weiterlesen

Mit Grundrechten geimpft: Zeit, in der Corona-Debatte abzurüsten

Das sagt Heribert Prantl in einem Kommentar auf der​stan​dard​.at am 18.9.

»Die soli­da­ri­sche Gesellschaft ist auch für jene da, die tat­säch­lich oder angeb­lich falsch­lie­gen. Und wer die Impfung ablehnt, ist auch nicht gleich ein Staatsfeind

Man kommt geimpft auf die Welt. Man kommt auf die Welt und ist von da an und zeit­le­bens geimpft mit Grundrechten. Man hat sie von Anfang an, man hat sie, weil man Bürgerin oder Bürger, man hat sie, weil man Mensch ist. Grundrechte sind im demo­kra­ti­schen Rechtsstaat kei­ne Privilegien, die man sich erst durch ein bestimm­tes Handeln oder durch ein bestimm­tes Verhalten ver­die­nen kann oder ver­die­nen muss.… „Mit Grundrechten geimpft: Zeit, in der Corona-Debatte abzu­rü­sten“ weiterlesen

Nur mehr 237 Euro Mindestsicherung für Impfgegner

Das berich­ten meh­re­re öster­rei­chi­sche Medien, mit obi­ger Überschrift am 19.9. heu​te​.at:

»Impfverweigerern droht jetzt sogar die Streichung der Mindestsicherung. Sie soll stu­fen­wei­se gekürzt wer­den – auf schließ­lich 237 Euro monatlich.

Impfverweigerern droht nicht nur der Verlust des Arbeitslosengeldes, auch die Mindestsicherung kann gestri­chen wer­den. Diese Pläne wur­den am Samstag bekannt und sorg­ten für Schlagzeilen nicht nur in Österreich, son­dern auch in Deutschland. Wie es im "Profil" heißt, lie­ge bereits ein Stufenplan am Tisch. Wenn jemand die Arbeitsaufnahme ver­wei­ge­re "kür­zen wir die Bezüge in einem ersten Schritt auto­ma­tisch um 25 Prozent", so der Sprecher des Wiener Soziallandesrates Peter Hacker, Mario Dujakovic. „Nur mehr 237 Euro Mindestsicherung für Impfgegner“ weiterlesen

Frankreich: Über 200.000 Pflegekräfte "ungeimpft"?

Vor weni­gen Tagen wur­de gemel­det, daß in Frankreich 3.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen vor­läu­fig sus­pen­diert wur­den, weil sie sich dem "Impf"-Zwang ver­wei­gern. Das klingt viel. Offenbar machen sie aber nur einen Bruchteil der sich Widersetzenden aus. Nach den Worten des Regierungssprechers Attal sind 9 von 10 Gesundheitsbeschäftigte "geimpft". Die "Impf"-Pflicht gilt für 2,7 Millionen in der Pflege und bei der Feuerwehr Arbeitende. „Frankreich: Über 200.000 Pflegekräfte "unge­impft"?“ weiterlesen

Tierpark-Impflinge bekommen Freikarte. Alle beide

"Impfen zwi­schen Fischen und Spatzenlau­tet der Titel eines Artikels am 19.9. auf mor​gen​post​.de.

»… „Wir haben uns für den Tierpark zum Impfen ent­schie­den, weil hier zum einen vie­le Besucher her­kom­men, und zum ande­ren, weil es im Osten ohne­hin schon deut­lich weni­ger Impfangebote gibt als im Westen“, sag­te Sandra Prengel, Projektkoordinatorin vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), die die Aktion orga­ni­sier­te. Mehr als 100 Impfstoffdosen von Moderna stan­den bereit. Helferinnen und Helfer vom DRK lie­fen durch den Tierpark, um die Besucher zum Impfen zu moti­vie­ren. Doch das Interesse hielt sich in Grenzen. „Tierpark-Impflinge bekom­men Freikarte. Alle bei­de“ weiterlesen

Mit einer Brise Humor

So schreibt Julia Emmrich, heißt es in einer Rezension eines Büchleins der WAZ-Redakteurin, und: "Ich muss­te beim Lesen die­ses Buches oft schmun­zeln". Ein Artikel von ihr über Jens Spahn und den "Erfolg der Impfwoche" wird in die­sen Tagen durch die Medien gereicht, hier in der Version vom 19.9. auf waz​.de. Wir lesen dort Beunruhigendes:

»… Wie sieht also die Impfbilanz am Ende des Sommers aus? Durchwachsen. Denn: Eine Riesensorge bleibt. „Mit einer Brise Humor“ weiterlesen

Haltbarkeit von 100 Millionen Corona-Impfdosen läuft bald ab

Nicht ganz paßt die­se Zwischenüberschrift auf dem Newsblog von t‑online.de am 20.9. zu der Nachricht:

»Ende des Jahres läuft die Haltbarkeit von mehr als 100 Millionen Corona-Impfdosen welt­weit ab. Wenn sie nicht drin­gend umver­teilt wür­den, wer­de der Impfstoff ver­geu­det, warn­te das Datenanalyse-Unternehmen Airfinity. Mehr als 40 Prozent die­ser Impfdosen sei­en in der EU, wie Airfinity am Montag berich­te­te. Bedenke man, dass die mei­sten Empfängerländer min­de­stens zwei Monate Haltbarkeit ab Einfuhr brau­chen, um die Impfkampagnen durch­zu­füh­ren, droh­ten 241 Millionen Impfdosen unge­nutzt abzu­lau­fen. „Haltbarkeit von 100 Millionen Corona-Impfdosen läuft bald ab“ weiterlesen

50 Euro für Kochsalz-Impfung

»JEVER · Nach Impfungen mit Kochsalzlösungen bie­ten das Land Niedersachsen und der Landkreis Friesland den über 10 000 Betroffenen eine Entschädigung an. Eine Aufwandsentschädigung von 35 Euro erhiel­ten die­je­ni­gen, die eine Corona-Impfung wie­der­ho­len müs­sen, 50 Euro erhal­te, wer zwei­mal nach­ge­impft wer­den müs­se, gab der Landkreis Friesland online bekannt. Dafür müs­se ein Antrag gestellt und die Nachholimpfung nach­ge­wie­sen wer­den. Die Kosten über­neh­me das Land.«
nord​ku​rier​.de (17.9.)

Die Freistellung von der Haftung gilt eben nur, wenn ordent­li­che "Impfstoffe" gespritzt werden.