Auf die vierte werde eine fünfte und eine sechste Welle folgen

Auf tab​.bvz​.at ist am 9.9. zu Österreich zu lesen:

»FFP2-Pflicht für Ungeimpfte auch im "nor­ma­len" Handel
Die Regierung hat sich bei einem Gipfel mit den Ländern auf neue Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ver­stän­digt. Unter ande­rem wird ab 15. September die FFP2-Maske wie­der den Mund-Nasen-Schutz erset­zen. Zudem wer­den Ungeimpfte ver­pflich­tet, auch im Handel, der nicht dem täg­li­chen Bedarf dient, also bei­spiels­wei­se in Mode-Geschäften, FFP2-Maske zu tra­gen. Steigen die Zahlen an den Intensivstationen wei­ter, könn­ten wei­te­re Verschärfungen kommen…

An ein bal­di­ges Pandemieende glaubt die Regierung nicht. Auf die vier­te wer­de eine fünf­te und eine sech­ste Welle fol­gen, mein­te Kurz. Man wer­de mit dem Virus leben müssen.«

Gilt das aber auch für Kurz? Müßte man nicht alle Vorschriften kurz und klein schla­gen? Immer die­se Assoziationen… „Auf die vier­te wer­de eine fünf­te und eine sech­ste Welle fol­gen“ weiterlesen

Nach Johnson & Johnson: Jetzt auch bei Astra Zeneca Guillain-Barré-Syndrom offiziell "sehr selten" Nebenwirkung

Das macht des­halb nichts, weil wir den Astra-Zeneca-Stoff ja an die armen Länder weitergeben.

»Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste "sehr sel­te­ner" Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs Astrazeneca auf­ge­nom­men. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin und dem Auftreten der Nervenerkrankung gebe, sei "zumin­dest begrün­det", heißt es in einer Erklärung der EMA vom Mittwoch.

Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Astrazeneca-Impfung am Guillain-Barré-Syndrom zu erkran­ken, sei sehr gering, beton­te die EMA. Von 10.000 Menschen sei weni­ger als einer betrof­fen…«
focus​.de (9.9.)

Das wären schließ­lich nur 8.000 Fälle, wenn wir alle den Stoff genom­men hät­ten. Außerdem: "Die mei­sten Patienten erho­len sich wieder".

Biontech-Impfung schützt Schwangere gut vor einer Covid-19-Infektion

So lau­tet die Behauptung in meh­re­ren Medien, hier auf geo​.de am 7.9. Sie bezieht sich auf eine Studie im Fachmagazin "Nature Medicine". Die Behauptung ist falsch.

»Das Team um Noa Dagan vom Clalit Research Institute in Tel Aviv hat­te das Infektionsrisiko bei 10.861 geimpf­ten Schwangeren ab 16 Jahren mit dem von gleich vie­len unge­impf­ten Schwangeren ver­gli­chen, die sich in zahl­rei­chen Faktoren ähnel­ten, etwa Alter, Schwangerschaftsstadium, Herkunft und Wohnort. In der Nachbeobachtungszeit tra­ten 131 Infektionen in der Gruppe der geimpf­ten und 235 in der Gruppe der unge­impf­ten Schwangeren auf.«

Aus die­sem Verhältnis wird auf wun­der­sa­me Weise geschlos­sen: „Biontech-Impfung schützt Schwangere gut vor einer Covid-19-Infektion“ weiterlesen

Kitas: Zutritt nur 2G-Eltern

Das Landratsamt Rhön-Grabfeld (!) ver­kün­det im Rahmen des "Vollzugs der 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmeverordnung":

»Alle exter­nen Personen (Eltern, mobi­le Fachkräfte, Lieferanten usw.) dür­fen die Einrichtung nur betre­ten, wenn sie geimpft oder gene­sen sind (2 G‑Regelung).

Die 2 G‑Regelung gilt auch für Eingewöhnungseltern…« „Kitas: Zutritt nur 2G-Eltern“ weiterlesen

Leben statt Lockdown: Impfkampagne des Handels mit über 200 Millionen Kundenkontakten

Unter die­se Überschrift stellt der Handelsverband Deutschland am 8.9. eine Pressemeldung. Darin ist vom Chef der für ihre Philanthropie welt­weit bekann­ten KiK-Kette zu erfahren:

»„Wir sind stolz, dass es uns in so kur­zer Zeit gelun­gen ist, die größ­te pri­vat­wirt­schaft­lich orga­ni­sier­te Impfkampagne Deutschlands auf die Beine zu stel­len. Gemeinsam kön­nen wir Millionen Menschen errei­chen und hof­fent­lich bald zur Normalität zurück­keh­ren“, so Patrick Zahn, CEO KiK Textilien und Non-Food.«

Der Verband behaup­tet: „Leben statt Lockdown: Impfkampagne des Handels mit über 200 Millionen Kundenkontakten“ weiterlesen

Bei "Impfungen" haben sie sich überreizt

"Müller hält Möglichkeiten beim Impfen für «ausgereizt»Berlin (dpa) – Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hält die Möglichkeiten der Politik, bei den Corona-Impfungen noch nen­nens­wer­te Fortschritte zu erzie­len, all­mäh­lich für erschöpft. «Wir haben sehr viel Aufklärungsarbeit gelei­stet», sag­te der SPD-Politiker am Dienstag und ver­wies auf Brief‑, TV‑, Radio- oder Social Media-Kampagnen eben­so wie auf nied­rig­schwel­li­ge Angebote in Einkaufszentren, auf Parkplätzen oder in Clubs. Doch alles lau­fe zäh und lang­sam. «Minimalste Schritte kom­men wir nur vor­an», so Müller. «Ich kom­me jetzt an einen Punkt, wo ich den­ke, viel­leicht haben wir das, was wir machen kön­nen als Politik, auch aus­ge­reizt.» „Bei "Impfungen" haben sie sich über­reizt“ weiterlesen

Nein, C19-„Impfungen“ können Infektionen nicht verhindern

Die der­zei­ti­ge Diskussion dar­über, dass Ungeimpfte für Geimpfte gefähr­lich sein sol­len, ent­behrt jenes logi­schen Denkens, das uns erfolg­reich durch die Evolution gebracht hat. Möchte man die Schleuse am Fluss ähn­lich pro­gram­mie­ren, wäre die Handlungsanweisung wider­sprüch­lich und die Stadt wür­de einer Überschwemmung zum Opfer fallen.
Allerdings ist der Mensch kei­ne Maschine: In sei­nem Gehirn ist, über das logi­sche Denken hin­aus, auch jener Mechanismus vor­han­den, der ihm in der Evolution das Überleben gesi­chert hat, die Angst. Sie ent­steht in der Tiefe des Gehirns, in den Mandelkernen, und bewirkt die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Erreicht es das Vorderhirn, beein­flusst Cortisol das logi­sche Denken. Es kann sogar die Brett-vor-dem-Kopf-Denkweise her­bei­füh­ren, die jeder von uns von Prüfungssituationen kennt. Logisches Denken funk­tio­niert nicht mehr einwandfrei.
So wer­den Ungeimpfte für Geimpfte gefähr­lich und Flucht und auch Angriff domi­nie­ren das Handeln der Menschen.
Manuela Macedonia ist Gehirn-Expertin und lei­ten­de Wissenschaftlerin an der JKU [Johannes Kepler Universität Linz].“ [1] „Nein, C19-„Impfungen“ kön­nen Infektionen nicht ver­hin­dern“ weiterlesen

Corona: Infizierte Senioren in Heim in Weyhe waren geimpft

»In einer Senioreneinrichtung in Weyhe im Landkreis Diepholz haben sich zahl­rei­che Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Coronavirus infi­ziert – trotz Impfung. Auch Mitarbeitende sind betroffen.

Insgesamt leben in dem Heim 86 Frauen und Männer. Laut einer Sprecherin des Landkreises haben sich von ihnen mitt­ler­wei­le 52 von ihnen mit der Delta-Variante des Coronavirus infi­ziert. Bis auf eine Ausnahme sei­en alle Infizierten gegen Corona geimpft gewe­sen. „Corona: Infizierte Senioren in Heim in Weyhe waren geimpft“ weiterlesen

Vorschlag der GEW in Baden-Württemberg
Döner gegen Impfung für Schülerinnen und Schüler

Zuerst dach­te ich, nanu, die GEW belohnt jetzt Aktionen gegen die "Impfung". Doch schnell wur­de deut­lich, wie es gemeint ist und für wie blöd die Gewerkschaft ihre SchülerInnen hält. (Na gut, es sind auch ihre Produkte.)
"Mit Speck fängt man Mäuse", scheint das Motto zu lauten.

»Stuttgart – Der Weg zur Impfung kann nach Einschätzung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auch über Appetit und Magen gehen. Um die Impfquote bei den Schülerinnen und Schülern im Südwesten zu erhö­hen, sei­en Kreativität und Ideen des Gesundheitsministeriums um Minister Manne Lucha (Grüne) gefragt. „Wie wäre es zum Beispiel mit einem Lucha-Schüler*innen-Döner-Gutschein für jede geimpf­te Person ab zwölf Jahren?“, schlägt die GEW-Landeschefin Monika Stein vor…«
stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de (8.9.)