Taschenspielertrick des RKI mit Impfdurchbrüchen

Während für das Robert-Koch-Institut die Zahl der "Geimpften" sich aus den Personen ergibt, die einen oder meh­re­re "Pieks" erhal­ten haben, wer­den bei den soge­nann­ten Impfdurchbrüchen ande­re Kriterien angelegt:

»Definition wahr­schein­li­cher Impfdurchbruch:
Ein wahr­schein­li­cher Impfdurchbruch ist defi­niert als SARS-CoV-2-Infektion (mit kli­ni­scher Symptomatik), die bei einer voll­stän­dig geimpf­ten Person mit­tels PCR oder Erregerisolierung dia­gno­sti­ziert wur­de. Ein voll­stän­di­ger Impfschutz wird ange­nom­men, wenn nach einer abge­schlos­se­nen Impfserie (2 Dosen Moderna‑, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) min­de­stens zwei Wochen ver­gan­gen sind.«
rki​.de (26.8.)
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Japan setzt Verwendung von etwa 1,63 Millionen Dosen von Moderna aus

Am 26.8. ist auf japan​ti​mes​.co​.jp zu lesen:

»Verunreinigte Moderna-Impfstoffe haben laut Suga kaum Auswirkungen auf die Markteinführung in Japan
Premierminister Yoshihide Suga sag­te am Donnerstag, dass die Entscheidung der Regierung, die Verwendung von etwa 1,63 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 von Moderna Inc. aus­zu­set­zen – ein Schritt, der auf die Entdeckung von Fremdstoffen in einer Charge folg­te –, nur gerin­ge Auswirkungen auf die Pläne zur Einführung des natio­na­len Impfstoffs haben wird…
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Ferien vorbei – NRW gibt hunderttausende Johnson-Stoffe zurück

Es war ein kur­zes Sommermärchen der Impfbegeisterung. Während vie­le Menschen der Versuchung nicht wider­ste­hen moch­ten, sich mit dem Einmal-Pieks von Johnson & Johnson den Urlaub frei­zu­imp­fen, ist mit dem Ende der Sommerferien das Ende der Fahnenstange erreicht. Auf rp​-online​.de ist am 26.8. zu lesen:

»Zurück an den Bund
NRW zieht wei­te­re 846.000 Impfdosen aus Impfzentren ab
Düsseldorf. Bevor hun­dert­tau­sen­de Impfdosen von Astrazeneca und Johnson & Johnson ver­fal­len, will das Land Nordrhein-Westfalen sie an den Bund zurück­schicken. Dieser kann sie an Drittstaaten wei­ter­ge­ben.« „Ferien vor­bei – NRW gibt hun­dert­tau­sen­de Johnson-Stoffe zurück“ weiterlesen

Widersprüchliches aus der Berliner Club-Szene

Kein Ausschluß für "Nichtgeimpfte", Tests für alle, die aber nur für "Geimpfte" kosten­frei – das sind zusam­men­ge­faßt die Positionen der Berliner "Clubcommission". Dazu ist am 26.8. auf tages​spie​gel​.de zu erfahren:

»Berlins Clubs wol­len Indoor-Partys ohne Maske und Abstand
Vertreter:innen der Berliner Clubszene haben einen Wegfall der Abstands- und Maskenpflicht bei Partys in Innenräumen gefor­dert. "Indoor-Tanzveranstaltungen kom­men in Berlin nach Ansicht der Clubcommission nur ohne Abstand und ohne Maskenpflicht in Frage", hieß es von dem Gremium. Partys in Innenräumen von Clubs sind nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts von ver­gan­ge­nem Freitag wie­der erlaubt. Andere Bundesländer testen Feiern ohne Masken bereits.
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Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl

Ja, es ist Boulevard. Ja, es geht noch nicht um einen Fall mit dem guten Biontech-Stoff. Dennoch ist der Artikel auf bz​-ber​lin​.de vom 26.8. mit obi­gem Titel nicht gera­de Propaganda für die "Impfkampagne".

»Mit sei­ner Liebe zum Handwerk und viel Herz brach­te es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien run­ter­ge­las­sen: „Wegen Krankheit geschlossen“.

Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca imp­fen las­sen – und sitzt jetzt im Rollstuhl. „Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl“ weiterlesen

Tausche ungeimpfte MfA

In einem Brief, der hier vor­liegt, wen­det sich die Besitzerin einer Landarztpraxis in 16259 Oderaue mit die­sem Angebot

»An die Arztpraxen in der Region Oderaue/Wriezen/Bad Freienwalde
An die Verwaltung des Krankenhausbetriebes MOL

Betreff: Impfverweigerung bei MfA/ Praxissicherheit

Sehr geehr­te Damen und Herren,
Hiermit wen­de ich mich mit einem sehr drin­gen­den Problem an Sie.
Wie Sie wis­sen, betrei­be ich die Landarztpraxis in Altreetz. Aktuell ver­sor­gen wir als Team mit 2 Ärzten und 3 MfA knapp 1400 Patienten im Quartal mit regel­mä­ßi­gen Haus- und Heimbesuchen sowie SAPV Patienten. „Tausche unge­impf­te MfA“ weiterlesen

Suchtexperten kritisieren private Impflotterie

Das berich­tet n‑tv.de am 25.8.

»Der pri­va­te Online-Lotto-Anbieter Lotto24 star­tet eine erste bun­des­wei­te Impflotterie in Deutschland. Einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe zufol­ge will das Unternehmen heu­te sei­nen Plan vor­stel­len. Dabei sol­len zwei Millionen Freilose für ein Lottospiel namens "Freiheit+" an Geimpfte oder Personen, die sich bis zum 30. September imp­fen las­sen, ver­teilt werden…

Die Aktion stößt aller­dings auf Kritik bei der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und bei Suchtforschern. „Suchtexperten kri­ti­sie­ren pri­va­te Impflotterie“ weiterlesen

Berliner Senat braucht 131.559.800,92 Euro für Impfkampagne

Mehr als 131 Millionen Euro will Rot-Rot-Grün zur Förderung des Pharmastandorts Deutschland bei­tra­gen. Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 25.8. zu lesen, wofür die Steuergelder ver­wen­det werden:

»Berlin – Der Berliner Senat braucht Geld, um sei­ne Corona-Impfkampagne fort­set­zen zu kön­nen. Deshalb hat er jetzt beim Abgeordnetenhaus ange­fragt: Mehr als 131 Millionen Euro (genau 131.559.800,92 Euro) sol­len dort aus Pandemie-Rücklagen locker­ge­macht wer­den. Laut einem RBB-Bericht schlüs­selt der Senat in der Sitzungsvorlage detail­liert auf, wie viel Geld wofür gebraucht wird – hier die Schlusskalkulation. „Berliner Senat braucht 131.559.800,92 Euro für Impfkampagne“ weiterlesen