"Ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen"

Auf der Seite der Praxis von Dr. med. Stefanie Krohne-Reichert ist zu lesen:

»Liebe Eltern,
ich habe mich dazu ent­schlos­sen, in mei­ner Praxis kei­ne Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu imp­fen, obwohl die STIKO nach wochen­lan­gem poli­ti­schen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12–17-Jährigen aus­ge­spro­chen hat. 

Dies ist für mich ins­be­son­de­re des­we­gen eine schwer­wie­gen­de Entscheidung, als dass ich bis­her nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüg­lich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit ver­traut habe. 

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Bautzener CDU-Landrat mit deutlicher Kritik in Offenem Brief an Merkel

Am 19.8. wir auf land​kreis​-baut​zen​.de ein "Öffentlicher Brief des Landrates an Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten" ver­öf­fent­licht. Autor ist Landrat Harig (CDU):

»An die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
An die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder/ Regierenden Bürgermeister „Bautzener CDU-Landrat mit deut­li­cher Kritik in Offenem Brief an Merkel“ weiterlesen

Wie der Ginseng-Faktenfinder der Tagesschau Oskar Lafontaine widerlegt

Ja, er heißt Patrick Gensing, der Experte der Tagesschau, der am 19.8. den untaug­li­chen Versuch macht, Lafontaine unwah­rer Aussagen zu bezich­ti­gen. Der hat­te am 17.8. unter dem Titel "Kinder kei­nen unnö­ti­gen Risiken aus­set­zen – Kinderimpfung bleibt ver­ant­wor­tungs­los" erklärt:

»Gegen Kinderimpfungen spricht:

1. Wenn über­haupt Symptome auf­tre­ten, haben Kinder in der Regel kei­nen schwe­ren Krankheitsverlauf.

2. Auch geimpf­te Kinder stecken ande­re an. „Wie der Ginseng-Faktenfinder der Tagesschau Oskar Lafontaine wider­legt“ weiterlesen

Berlin: Bald kann man sich in einer fahrenden S‑Bahn impfen lassen

Auch dies­mal sehe ich mich ver­pflich­tet zu beto­nen, daß die Meldung mit obi­ger Überschrift nicht erfun­den, son­dern tat­säch­lich am 18.8. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu fin­den ist:

»Berlin – Niedrigschwelliger geht es kaum: In Berlin kann man sich bald in einer fah­ren­den S‑Bahn imp­fen las­sen, wäh­rend drau­ßen vor den Fenstern die Stadt vor­bei­zieht. Das erfuhr die Berliner Zeitung. Ende August wird auf dem Ring ein Zug unter­wegs sein, in dem man sich bei der Fahrt gegen das Coronavirus immu­ni­sie­ren las­sen kann. Wer nun befürch­tet, dass es im Berufsverkehr zu Gedränge kom­men könn­te, kann beru­higt sein: Die Impf-S-Bahn auf dem Ring soll nur für Menschen zugäng­lich sein, die sich imp­fen las­sen wol­len. Der regu­lä­re Verkehr bleibt den fahr­plan­mä­ßi­gen S‑Bahnen vor­be­hal­ten, die wei­ter­hin nor­mal ver­keh­ren sol­len…«

Geht es nied­rig­hir­ni­ger? „Berlin: Bald kann man sich in einer fah­ren­den S‑Bahn imp­fen las­sen“ weiterlesen

Schwere Verläufe verhindert? 12–13 Prozent der Corona-PatientInnen in Kliniken sind "geimpft"

Bei aller not­wen­di­gen Vorsicht bei der Frage, ob in den Krankenhäusern "an" oder "mit" Erkrankte gezählt wer­den, ist doch alar­mie­rend, was der DIVI-Chef mit­tei­len muß. Er setzt dar­auf, daß hän­gen­bleibt, der größ­te Teile aller Corona-PatientInnen sei "unge­impft". Der Schuß könn­te nach hin­ten losgehen.

»"Aktuell haben wir in Nordrhein-Westfalen 12 bis 13 Prozent der Covid-Patienten in den Kliniken mit Impfschutz. Diese Quote dürf­te auch der bun­des­wei­ten Quote ent­spre­chen", sag­te Karagiannidis. Die Mehrzahl wer­de auf den Normalstationen behan­delt, ein­zel­ne Fälle gebe es aber auch auf den Intensivstationen. „Schwere Verläufe ver­hin­dert? 12–13 Prozent der Corona-PatientInnen in Kliniken sind "geimpft"“ weiterlesen

Arztpraxen: Landen Millionen Impfdosen im Müll?

Das sieht nach einem schlech­ten Geschäft aus für die Arztpraxen. Anders als die Pharmakonzerne tra­gen sie ein unter­neh­me­ri­sches Risiko, hier bei ihren Bestellungen des "Impfstoffs". Sie zah­len nun für den Glauben an die von der Regierung pro­pa­gier­te "hohe Impfbereitschaft". Unter obi­ger Überschrift ist auf tages​schau​.de am 17.8. zu lesen:

»Laut einer Umfrage des Zentralinstituts für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in Deutschland, die dem ARD-Politikmagazin Report Mainz vor­liegt, könn­ten bis zu 3,2 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen allein aus Arztpraxen im Herbst ver­fal­len. „Arztpraxen: Landen Millionen Impfdosen im Müll?“ weiterlesen

Wann Impfverweigerer die Quarantäne-Entschädigung verlieren

So for­mu­liert am 18.8. hin­ter der Bezahlschranke faz​.net eine wei­te­re Variante des Impfkriegs gegen die finan­zi­ell schlech­ter Gestellten. Für abhän­gig Beschäftigte kann Vorsicht bei der "Impfung" uner­schwing­lich werden:

»Für unge­impf­te Arbeitnehmer kann es sehr teu­er wer­den, wenn sie in Quarantäne müs­sen. Warum ihr Anspruch auf Gehaltsentschädigung ent­fällt und Mitarbeiter im Homeoffice fein raus sind, erläu­tert eine Rechtsanwältin. „Wann Impfverweigerer die Quarantäne-Entschädigung ver­lie­ren“ weiterlesen

Betrug an der Haustür:
Verbraucherzentrale warnt vor falschen Impfangeboten

"Schwarze Schafe, die an der Krise ver­die­nen wol­len", gehö­ren sich nicht. Das Geschäft steht Bundestagsabgeordneten und ihren Spezis bzw. ihren Auftraggebern aus der Pharmaindustrie zu. Auf t‑online.de ist unter obi­gem Titel am 18.8. zu erfah­ren, wie sich die Ankündigung von "Impftrupps" in den Stadtteilen aus­wir­ken kann:

»Die Verbraucherzentralen war­nen vor Betrug mit fal­schen Corona-Wunderheilmitteln und Impfangeboten. "Zur bit­te­ren Erfahrung gehört, dass es immer schwar­ze Schafe gibt, die mit und an der Krise ver­die­nen wol­len", sag­te der Chef des Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

"Manche Menschen klin­geln gera­de in den sozia­len Brennpunkten an Haustüren, um ver­meint­li­che Impfungen zu ver­kau­fen. Am Ende ist das Geld weg, eine Impfung gibt es nicht."…«