Impfbanane für 699 Euro zzgl. Versandkosten

Wahrlich nicht zu teu­er als "Wertschätzung gegen­über ein­zel­nen Institutionen, die sich für das Impfen ein­set­zen". Gibt es Mengenrabatt für die Stiko?(Anzeige im Deutschen Ärzteblatt vom 26.07.2021 Heft 29/30)

Drogengeschäft wird härter

Jedenfalls für die klei­nen Dealer.

»Die inter­na­tio­na­le Polizeiorganisation Interpol warnt vor welt­wei­ten Betrugsversuchen mit vor­ge­täusch­ten Verkaufsangeboten von Corona-Impfstoffen. In über 60 Fällen in 40 Ländern hät­ten Vertreter von Gesundheitsministerien und Krankenhäusern Angebote zum Kauf von in dem jewei­li­gen Land zuge­las­se­nen Impfstoffen erhal­ten, teilt Interpol in Lyon mit.

Demnach geben die Täter übli­cher­wei­se vor, einen Impfstoffhersteller oder eine für die Verteilung von Impfstoffen zustän­di­ge Regierungsorganisation zu ver­tre­ten. Dabei ver­su­chen sie sowohl über die dienst­li­chen als auch die pri­va­ten Mailadressen der Betroffenen sowie per Telefon Kontakt auf­zu­bau­en. Dabei kämen auch gefälsch­te Internetseiten und Profile in den Sozialen Medien zum Einsatz.«
shz​.de (16.8.)

Der "Krieg gegen das Virus" ist ein Feldzug gegen die Armen

Auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de ist am 16.8. hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Corona-Test in Stuttgart
Über 100 Euro – so teu­er sind PCR-Tests

Stuttgart – Für alle, die nicht geimpft oder nicht gene­sen sind, aber den­noch einen Club oder eine Diskothek besu­chen wol­len, kom­men für einen PCR-Test in jedem Fall beträcht­li­che Kosten zu. Diese lie­gen zumin­dest der­zeit bei 100 Euro auf­wärts für Abstrich und Laborkosten.

Im Testzentrum Wertenauer am Cannstatter Wasen müs­sen Selbstzahler gegen­wär­tig 156 Euro für einen PCR-Test berap­pen, für Abstrich und Auswertung.… „Der "Krieg gegen das Virus" ist ein Feldzug gegen die Armen“ weiterlesen

"Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!"

Das soll vor 2300 Jahren König Pyrrhos I. von Epirus gesagt haben, nach­dem er die Römer zunächst in einer gro­ßen Schlacht besiegt hat­te, um anschlie­ßend den gan­zen Pyrrhischen Krieg zu verlieren.

Gestern hat König Jens der Letzte mit dem Umfallen der Stiko einen sol­chen Sieg erkämpft. Es kann gut sein, daß auch er damit sei­ne Truppen so geschwächt hat, daß der "Krieg gegen das Virus", der zuneh­mend zu einem Krieg gegen unge­hor­sa­me Teile der Bevölkerung mutiert, ver­lo­ren geht.

Nicht nur die "Stuttgarter Zeitung" reagier­te gestern erschrocken (s. Impfempfehlung für Kinder: Die Stiko ist beschä­digt). Auch auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 16.8. in einem Kommentar zu lesen: „"Noch so ein Sieg, und wir sind ver­lo­ren!"“ weiterlesen

Impfempfehlung für Kinder:
Die Stiko ist beschädigt

So lau­tet der Titel eines Kommentars am 16.8. auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de (Bezahlschranke). Es ist zu lesen:

»Trotz der Impfempfehlung bleibt bei vie­len Eltern eine Unsicherheit. Schuld dar­an sind die Gesundheitsminister, die mit ihrem Vorpreschen vor zwei Wochen das Vertrauen in die Ständige Impfkommission beschä­digt haben, meint Carola Fuchs. „Impfempfehlung für Kinder:
Die Stiko ist beschä­digt“
weiterlesen

Sozialer Terror. Griechenland legt Axt an Gesundheitssystem

»Ein Altenheim in der grie­chi­schen Hafenstadt Volos hat zehn Mitarbeiter vom Dienst sus­pen­diert und zahlt ihnen kei­ne Löhne mehr, weil sie sich nicht imp­fen las­sen woll­ten. Es sei das erste Mal, dass eine sol­che Maßnahme gegen Impfverweigerer in Griechenland getrof­fen wer­de. Auch auf der Insel Rhodos sei­en sechs Mitarbeiter eines Altenheimes vom Dienst sus­pen­diert wor­den, berich­tet der staat­li­che grie­chi­sche Rundfunk.

Die Regierung in Athen hat­te im Juli gesetz­lich gere­gelt, dass Angestellte von Pflege- und Altenheimen bis zum 16. August geimpft sein müs­sen. Einrichtungen, die Nichtgeimpfte beschäf­ti­gen, dro­hen Geldstrafen und der Entzug der Lizenz. In der Privatwirtschaft kön­nen Arbeitgeber sogar ihre Angestellten ent­las­sen, wenn sie sich nicht imp­fen lassen.
shz​.de (16.8.)

Mehrheit lehnt Zwangsmaßnahmen ab

Die aktu­el­le Studie "COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO)" des RKI wird in den Medien ger­ne zitiert, um eine aus der "gewich­te­ten" Telefonbefragung von 1.005 Erwachsenen ermit­tel­te "Impfquote" von 84,5 Prozent Erstpiks zu ver­brei­ten. Dies soll den Stand vom 13.7. dar­stel­len. Weitaus näher an der Wirklichkeit wer­den die Zahlen des RKI lie­gen, die für den 15.8., also einen Monat spä­ter, von 57,2 Prozent spre­chen, hier auf die Gesamtbevölkerung bezogen.

Interessanter und in der Regel nicht ver­mel­det sind die­se Ergebnisse: „Mehrheit lehnt Zwangsmaßnahmen ab“ weiterlesen

Inzidenz des "Impfstoff"-Verfalls bei 1.700

Für Brandenbrug mel­det tages​spie​gel​.de am 12.8.:

»Von den ins­ge­samt mehr als 2 Millionen vom Bund gelie­fer­ten Impfdosen sei­en bis­lang nur 5500 ver­fal­len, teil­te das Gesundheitsministerium auf Anfrage mit. Dies sind 0,27 Prozent aller vom Bund gelie­fer­ten Dosen. Gründe sei­en unter ande­rem ein abge­lau­fe­nes Mindesthaltbarkeitsdatum oder der Verdacht einer Verunreinigung gewe­sen. Zudem sei­en im Zentrallager noch 28.600 Dosen des Herstellers Astrazeneca vor­rä­tig, die an den Bund zurück­ge­schickt wer­den sol­len, erklär­te das Ministerium weiter.«

Geld spielt kei­ne Rolle. Jedenfalls nicht für die Pharmakonzerne.