Nach Kochsalzlösung-Impfung: Mindestens 8557 Menschen müssen noch einmal geimpft werden

»Nach Impfungen mit Kochsalzlösungen im April im Kreis Friesland (Bundesland Niedersachsen) könn­ten nach Behörden-Angaben mehr Menschen als zunächst ange­nom­men betrof­fen sein. „Es geht um ins­ge­samt 8557 Menschen, die womög­lich ganz oder teil­wei­se kei­nen Impfschutz erhal­ten haben, obwohl sie davon aus­ge­hen“, sag­te Frieslands Landrat Sven Ambrosy (SPD) bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Jever.  „Nach Kochsalzlösung-Impfung: Mindestens 8557 Menschen müs­sen noch ein­mal geimpft wer­den“ weiterlesen

CDC-Studie empfiehlt weitere "Impfungen" von Jugendlichen

Die US-Behörde CDC hat am 6.8. einen Bericht "COVID-19 Vaccine Safety in Adolescents Aged 12–17 Years—United States, December 14, 2020–July 16, 2021" vor­ge­legt. Es wur­den ca. 140.000 Meldungen über Nebenwirkungen aus­ge­wer­tet – und Entwarnung gege­ben. 863 (9,3 %) der allein an das Meldesystem VAERS berich­te­ten Fälle betref­fen schwer­wie­gen­de Ereignisse, ein­schließ­lich 14 Todesfällen. Insgesamt beträgt die Zahl der Meldungen 100 auf 100.000 "geimpf­te" Jugendliche.

»Ab dem 30. Juli 2021 ist von den drei COVID-19-Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten zuge­las­sen sind, nur der Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff für Jugendliche zwi­schen 12 und 17 Jahren zuge­las­sen… Ab Juni 2021 wur­den Fälle von Myokarditis und Myoperikarditis (im Folgenden Myokarditis) nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech gemel­det, haupt­säch­lich bei jun­gen Männern nach der zwei­ten Dosis. „CDC-Studie emp­fiehlt wei­te­re "Impfungen" von Jugendlichen“ weiterlesen

England: Sinkende Corona-Inzidenzzahlen geben Rätsel auf

Das meint ein Artikel auf aerz​te​zei​tung​.de am 5.8.

»London. Warum sinkt in England die Zahl der COVID-Neuinfektionen, obwohl seit mehr als zwei Wochen fast alle Präventivmaßnahmen wie Abstandsregeln, Maskenpflicht und Versammlungsverbote auf­ge­ho­ben sind? Mit ande­ren Worten: Was läuft in England gera­de rich­tig und war­um? Ärzte und Wissenschaftler bie­ten der­zeit ver­schie­de­ne Erklärungstheorien an. Keine ist abso­lut schlüs­sig. „England: Sinkende Corona-Inzidenzzahlen geben Rätsel auf“ weiterlesen

Lafo: Dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen

Oskar Lafontaine ist sau­er. Auf face​book​.com schreibt er am 8.8.:

»Covidioten, Machtmissbrauch und Größenwahn

Man erlebt immer wie­der Überraschungen. Als ich die gele­ak­ten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gele­sen habe, ver­schlug es mir die Sprache. Dort steht doch tat­säch­lich: „Der Käufer erkennt an, dass die lang­fri­sti­gen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs der­zeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff uner­wünsch­te Wirkungen haben kann, die der­zeit nicht bekannt sind…

„Lafo: Dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befin­den­den Politiker wider­ste­hen“ weiterlesen

Herdenimmunität muß durch Übertragung des Virus erreicht werden

Angesichts mei­ner völ­li­gen Unkenntnis der islän­di­schen Sprache soll­te der mit Hilfe von trans​la​te​.goog​le​.de über­setz­te Artikel, der am 8.8. auf dem islän­di­schen Portal visir​.is erschie­nen ist, mit Vorsicht auf­ge­nom­men wer­den. Vielleicht fin­det sich ja jemand, der oder die die Sprache beherrscht und den Text veri­fi­zie­ren kann. Unter genann­tem Titel wird der Chefepidemiologe so zitiert:

»Der Epidemiologe hält es nun für not­wen­dig, durch Fortdauern eine Herdenimmunität gegen das Coronavirus zu errei­chen, aber schwe­re Erkrankungen durch den Schutz gefähr­de­ter Gruppen zu ver­hin­dern. Das Ziel kön­ne es der­zeit nicht sein, das Virus aus der Gesellschaft aus­zu­rot­ten. „Herdenimmunität muß durch Übertragung des Virus erreicht wer­den“ weiterlesen

Geheimverträge für Impfstofflieferung:
Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, grosse Unterschiede bei Preisen

So lau­tet die Überschrift eines Artikels auf tages​an​zei​ger​.ch am 2.8. Es ist zu lesen:

"Wenn sie geschickt vor­ge­hen, kön­nen Retter in der Not reich wer­den. Dem New Yorker Pharmakonzern Pfizer und sei­nem deut­schen Partnerunternehmen Biontech scheint dies mit dem Impfstoff gegen das Coronavirus zu gelin­gen. An die Öffentlichkeit gedrun­ge­ne Lieferverträge mit meh­re­ren Ländern ent­hül­len, dass sich Pfizer bei meh­re­ren Regierungen mit krass ein­sei­ti­gen Klauseln gegen jeg­li­che Risiken absi­chert. „Geheimverträge für Impfstofflieferung:
Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, gro­sse Unterschiede bei Preisen“
weiterlesen

Der Mann, der Schwangere an die Nadel bringt

»Der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, Christian Albring, rät Schwangeren zu einer Impfung gegen das Coronavirus…

„Rechtlich sind Ärztinnen und Ärzte und die Schwangere bei die­sen Impfungen inzwi­schen durch das Infektionsschutzgesetz geschützt“, sag­te Albring wei­ter. Er bedau­er­te, dass bis­lang kei­ne Empfehlung der Ständige Impfkommission (Stiko) für die Impfung von Schwangeren vor­lie­ge. „Viele Ärztinnen und Ärzte sehen das Fehlen einer gene­rel­len Impf-Empfehlung durch die Stiko als ein Signal an, dass viel­leicht doch ein Risiko in der Impfung ver­bor­gen sein könn­te“, sag­te er…«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (7.8.)
„Der Mann, der Schwangere an die Nadel bringt“ weiterlesen

Virologe Schmidt-Chanasit gegen "Impfaktionen" für Kinder an Schulen

»Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hat sich gegen Impfaktionen für Kinder an Schulen aus­ge­spro­chen. "Der Raum für eine mög­li­che Impfung ist ganz klar das ver­trau­te Kinderarztzimmer – der geschütz­te Raum, in dem bera­ten wer­den kann, wo man Fragen stel­len kann – und sicher­lich nicht die Schule", sag­te der Hochschulprofessor der Deutschen Presse-Agentur. Er warn­te davor, dass "indi­rekt Druck auf­ge­baut wird, sozu­sa­gen eine Impfpflicht durch die Hintertür".«
nrz​.de (8.8.)