"An diesem Tag schon der vierte Patient mit heftigen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung"

Merkur​.de ist nicht gera­de dem Lager der "Corona-Leugnung" zuzu­ord­nen. Deshalb ist, nicht ganz in Übereinstimmung mit dem Inhalt, ein Beitrag vom 15.7. so über­schrie­ben: "SIE WIRD WOHL KEINE SPÄTFOLGEN DAVONTRAGEN – Nach Corona-Impfung: 33-Jährige erlei­det Mini-Schlaganfall – trotz­dem wür­de sie sich wie­der Impfen las­sen". Zu lesen ist dann:

»Dorfen – Über 50 000 Impfungen gegen das Corona-Virus sind seit Ende Dezember 2020 im Landkreis Erding ver­ab­reicht wor­den. Von nen­nens­wer­ten Nebenwirkungen hat man hier nie etwas gehört. Doch die gibt es. Besonders schlimm getrof­fen hat es eine Dorfenerin. Die 33-Jährige erlitt nach der zwei­ten Spritze einen klei­nen Schlaganfall. „"An die­sem Tag schon der vier­te Patient mit hef­ti­gen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung"“ weiterlesen

Wir kriegen Euch alle!

Der NDR mel­det am 21.7.:

»Region Hannover: 3.000 Partygänger sind in Quarantäne

Das Gesundheitsamt der Region Hannover hat die Betroffenen in Quarantäne geschickt, weil sie bei­spiels­wei­se in Diskotheken, Clubs oder Bars gefei­ert hat­ten, in denen sich am sel­ben Abend auch min­de­stens eine mit Corona infi­zier­te Person aufhielt…

Für das Gesundheitsamt sei die momen­ta­ne Lage enorm her­aus­for­dernd, sag­te ein Sprecher der Region Hannover. Wenn bei­spiels­wei­se zwei Infizierte in einer Diskothek mit 500 ande­ren Menschen gefei­ert hät­ten, dann müss­ten die­se 500 Leute kon­tak­tiert wer­den, damit sie in Quarantäne geschickt wer­den können. 

„Wir krie­gen Euch alle!“ weiterlesen

"Die Menschen haben jetzt wirklich andere Sorgen"

Seine Klinik in Eschweiler wäre fast abge­sof­fen in den letz­ten Tagen. Nun macht sich Prof. Uwe Janssens Sorgen um die "Impfungen" und droht am 21.7. auf n‑tv.de:

»"Können öff­nen, wenn wir alle geimpft haben"

Die Klinik des frü­he­ren DIVI-Chefs Uwe Janssens liegt mit­ten in den über­flu­te­ten Gebieten öst­lich von Aachen. Glücklicherweise sind sie dort aber mit einem blau­en Auge davon­ge­kom­men, wie Janssens berich­tet. Und er erläu­tert im Gespräch mit ntv​.de, war­um er von einer Impfpflicht wenig hält und die Zeit für eine Rückkehr zur alten Normalität noch nicht gekom­men ist. „"Die Menschen haben jetzt wirk­lich ande­re Sorgen"“ weiterlesen

„Präsenzunterricht um jeden Preis bedeutet Durchseuchung“

Erneut sind es Sprecher von "Lehrerverbänden", die ihre eige­ne Angst auf die SchülerInnen über­tra­gen wol­len. Das tun sie etwa in einem Artikel auf welt​.de mit genann­ter Überschrift am 21.7. Wieder ein­mal muß das als längst über­holt erkann­te Schreckgespenst der "Inzidenz" für die Begründung herhalten:

»… In der Hauptstadt Berlin etwa ist die Inzidenz seit der ver­gan­ge­nen Woche um 121 Prozent gestie­gen, sie liegt nun schon wie­der bei über 21. Vor allem die 15- bis 29-Jährigen sind hier über­pro­por­tio­nal betrof­fen. In zwei­ein­halb Wochen geht auch hier die Schule wie­der los.« „„Präsenzunterricht um jeden Preis bedeu­tet Durchseuchung““ weiterlesen

Erkrankt trotz Corona-Impfung: 433 Fälle in Berlin bekannt

Merkwürdigerweise wird die Meldung vom 20.7. auf tages​schau​.de mit die­sem Titel als Erfolg der "Impfung" verkauft:

»In Berlin sind 433 Fälle bekannt, in denen es auch nach Corona-Impfungen zu einer Erkrankung an Covid-19 gekom­men ist. Das teil­te Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) nach einer Sitzung des Senats mit. "Das nennt man Impfdurchbrecher, wo der Impfschutz nicht reicht, son­dern der Virus trotz­dem sei­nen Weg fin­det und zu einer Erkrankung führt." Die Zahl sei aller­dings ver­schwin­dend gering im Verhältnis zu den Menschen, die mitt­ler­wei­le durch­ge­impft seien.

"Das heißt, die Impfung hilft auch wirk­lich gegen Ansteckungen und gegen die Delta-Variante", sag­te Scheel. In Berlin haben laut dem offi­zi­el­len Corona-Lagebericht von heu­te bereits mehr als 1,6 Millionen Menschen ihre zwei­te Impfdosis erhal­ten. "Aber trotz­dem darf man das nicht klein­re­den", sag­te Scheel. "Denn ein Impfdurchbruch kann auch gra­vie­ren­de Folgen haben, es gibt auch Todesfälle zu bekla­gen unter die­sen Impfdurchbrechern."«

"Bild" impft für Sie!

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Ich habe schon verstanden, daß der sich schon mal als kritisch inszenierende Gersemann beim Schwesterblatt "Welt" schafft.

Die Springerblätter brauchten 40 Jahre für die Abschaffung der Anführungszeichen um die DDR. Werden sie für die Einführung um das Wort Impfung genau so lange brauchen?

Sieben französische Gewerkschaften gegen "Impfpflicht" für Feuerwehrleute

Unter der Überschrift "IMPFPFLICHT: FEUERWEHRLEUTE WEIGERN SICH, DIE POLITIK DES KNÜPPELS ZU AKZEPTIEREN" ist am 19.7. auf der Seite einer der betei­lig­ten Gewerkschaften zu lesen:

»Sieben Gewerkschaften, die Berufsfeuerwehrleute sowie Feuerwehr- und Rettungsdienstmitarbeiter ver­tre­ten, pran­gern heu­te Morgen in einer Mitteilung die "Knüppelpolitik" an, die von der Regierung im Rahmen der Impfkampagne gegen COVID-19 betrie­ben wird.

Die Mehrheit von uns lehnt den Gesetzentwurf zur Anpassung unse­rer Instrumente zum gesund­heit­li­chen Krisenmanagement ab. Wir bit­ten alle Parlamentarier in bei­den Versammlungen, an der Änderung die­ses Textes zu arbei­ten!«

In dem Brief an die Abgeordneten heißt es: „Sieben fran­zö­si­sche Gewerkschaften gegen "Impfpflicht" für Feuerwehrleute“ weiterlesen