Kölner Hausärzte wollen nicht mehr impfen

Das ist am 13.7. auf t‑online.de zu lesen:

»Die Zahl der täg­lich ver­ab­reich­ten Impfungen in Deutschland ist rück­läu­fig, die Impfkampagne droht ins Stocken zu gera­ten. Gleichzeitig füh­len sich imp­fen­de Ärzte von der Politik im Stich gelas­sen – in Köln wol­len eini­ge des­halb nun aufhören.

… Jürgen Zastrow, lei­ten­der Kölner Impfarzt und ört­li­cher Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, kennt die Probleme der Hausärzte. Ihm lägen etli­che Beschwerden von Kollegen vor, die nicht mehr imp­fen wol­len, berich­tet er. Auch in sei­ner eige­nen HNO-Praxis in Köln-Riehl will er kei­ne Erstimpfungen mehr durch­füh­ren. „Kölner Hausärzte wol­len nicht mehr imp­fen“ weiterlesen

KV RLP-Vorstandsvorsitzender Heinz muß zurückrudern

Am 11.7. wur­de hier berich­tet, was nun ein Mißverständnis sein soll:

»Der rhein­land-pfäl­zi­sche Kassenärzte-Chef Peter Heinz (66) for­dert in der „Rhein-Zeitung“: „Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzu­le­gen. Sie dür­fen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt ein­kau­fen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer ein­fa­chen Impfung nicht mehr gestat­ten, in den Urlaub zu fahren!“«

Eine Erklärung der Vereinigung vom 12.7. besagt nun:

»KV RLP-Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Heinz bedau­ert miss­ver­ständ­li­che Aussagen zur Impfthematik

Erklärung

Nachdem eini­ge Zitate von Dr. Peter Heinz aus einem tele­fo­nisch geführ­ten Interview zu mög­li­chen Maßnahmen gegen wach­sen­de Impfmüdigkeit zu zahl­rei­chen Interpretationen geführt haben, bedau­ert der Vorsitzende des Vorstands der KV RLP die miss­ver­ständ­lich for­mu­lier­ten Aussagen und ord­net sei­nen grund­sätz­li­chen Ansatz zur Überwindung der Pandemie ein.

Dr. Peter Heinz, Vorstandsvorsitzender der KV RLP, erklärt dazu heute:

"Ich habe mich in der Frage, wie wir einer Impfmüdigkeit wei­ter begeg­nen kön­nen, offen­bar unglück­lich und miss­ver­ständ­lich aus­ge­drückt. Es war weder mei­ne Absicht noch Intention, Ungeimpften ihre Grundrechte in irgend­ei­ner Form abzusprechen.

Es ging mir allein dar­um, noch­mal deut­lich zu machen, dass unter­schied­li­che Regeln für Geimpfte und Ungeimpfte wäh­rend der Pandemie sinn­voll sind und bei­be­hal­ten wer­den soll­ten, solan­ge damit für die Menschen gesund­heit­li­che Risiken ver­rin­gert wer­den können.

Auch wenn die Infektionszahlen aktu­ell nied­rig sind, brau­chen wir wei­ter­hin das Bewusstsein, dass eine hohe Impfquote für uns alle der effek­tiv­ste Weg aus der Pandemie und der schnell­ste Weg zurück in eine Normalität mit allen Freiheiten ist."«

WHO warnt davor, COVID-Impfstoffe zu mischen und zu kombinieren

Eine Hiobsbotschaft für die "Impfkampagne" jagt die ande­re. Am 13.7. ist auf reu​ters​.com zu lesen:

»GENF, 13. Juli (Reuters) – Die Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation riet am Montag davon ab, COVID-19-Impfstoffe ver­schie­de­ner Hersteller zu mischen und auf­ein­an­der abzu­stim­men, und nann­te es einen "gefähr­li­chen Trend", da mehr Daten über die gesund­heit­li­chen Auswirkungen benö­tigt werden.

"Das ist ein gefähr­li­cher Trend", sag­te Soumya Swaminathan bei einem Online-Briefing. "Es wird eine chao­ti­sche Situation in den Ländern sein, wenn die Bürger anfan­gen zu ent­schei­den, wann und wer eine zwei­te, drit­te und vier­te Dosis nimmt."

Swaminathan nann­te das Mischen am Montag eine "daten­freie Zone", aber die WHO stell­te am Dienstag klar, dass eini­ge Daten ver­füg­bar sei­en und mehr erwar­tet würden.

Ihre "Strategic Advisory Group of Experts on vac­ci­nes" hat­te im Juni gesagt, dass der Impfstoff von Pfizer als zwei­te Dosis nach einer ersten Dosis von AstraZeneca ver­wen­det wer­den könn­te, wenn letz­te­rer nicht ver­füg­bar ist.

Die Ergebnisse einer wei­te­ren kli­ni­schen Studie unter der Leitung der Universität Oxford, in der die Mischung von AstraZeneca- und Pfizer- sowie Moderna- und Novovax-Impfstoffen unter­sucht wer­den soll, sind in Arbeit.

"Daten aus Mix-and-Match-Studien ver­schie­de­ner Impfstoffe wer­den abge­war­tet – Immunogenität und Sicherheit müs­sen bei­de bewer­tet wer­den", sag­te die WHO in einem per E‑Mail gesen­de­ten Kommentar.

Die WHO füg­te hin­zu, dass es die Gesundheitsbehörden sein soll­ten, die auf der Grundlage der ver­füg­ba­ren Daten Entscheidungen tref­fen, und nicht Einzelpersonen.«

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

Wie man die Impfmüdigkeit besiegt

So ist im Wirtschaftsressort (!) auf faz​.net am 13.7. ein Artikel über­schrie­ben (Bezahlschranke), der die gan­ze Ratlosigkeit aus­drückt ange­sichts einer Bevölkerung, die trotz aus­ge­klü­gel­ter Zuckerbrot- und-Peitsche-Strategien über­wie­gend unein­sich­tig bleibt. Schon der Begriff "Impfmüdigkeit" zeigt das Unvermögen auf zu begrei­fen, was gera­de geschieht. Müde ist man nach einem anstren­gen­den Arbeitstag, nach dem Sport oder wenn man kran­ke Familienangehörige ver­sor­gen muß. Was an der "Impfung" soll ermü­den? Dabei wer­den in dem Artikel zahl­rei­che Argumente gegen die­sen Vorgang auf­ge­führt: „Wie man die Impfmüdigkeit besiegt“ weiterlesen

CDC erhöht Druck für "Kinderimpfung" mit Maskenterror

Unter der zyni­schen Überschrift "COVID-19 Leitfaden für den Betrieb von Programmen zur frü­hen Betreuung und Bildung/Kinderbetreuung" ist auf der Seite der US-Behörde zu lesen:

»Die Impfung ist der­zeit die füh­ren­de Präventionsstrategie der öffent­li­chen Gesundheit, um die COVID-19-Pandemie zu beenden… 

Die mei­sten ECE-Programme betreu­en Kinder unter 12 Jahren, die zu die­sem Zeitpunkt noch nicht für eine Impfung in Frage kom­men. Daher betont die­ser Leitfaden die Umsetzung von mehr­schich­ti­gen COVID-19-Präventionsstrategien (z. B. die Verwendung meh­re­rer Präventions­strategien zusam­men), um Kinder und Erwachsene zu schüt­zen, die noch nicht voll­stän­dig geimpft sind…

Masken soll­ten in Innenräumen von allen Personen (ab 2 Jahren) getra­gen wer­den, die nicht voll­stän­dig geimpft sind…«

Impfpflicht (zunächst) für Gesundheitspersonal in Frankreich

Auf lemon​de​.fr wird Macron am 12.7. so zitiert:

»Wenn die Wissenschaft uns die Mittel bie­tet, uns zu schüt­zen, müs­sen wir sie mit Vertrauen in die Vernunft und den Fortschritt nut­zen. Um uns und unse­re Einheit zu schüt­zen, müs­sen wir uns für die Impfung aller Franzosen ein­set­zen, da dies der ein­zi­ge Weg ist, um zum nor­ma­len Leben zurück­zu­keh­ren. „Impfpflicht (zunächst) für Gesundheitspersonal in Frankreich“ weiterlesen

Was, wenn die Nanopartikel bei der "Impfung" nicht im Muskel verbleiben?

Wenn sie in den Blutkreislauf gelan­gen, könn­ten sie für die berich­te­ten Nebenwirkungen ver­ant­wort­lich sein:

»Die drei am wei­te­sten fort­ge­schrit­te­nen Impfstoffe (von Oxford/AstraZeneca, Pfizer/BioNTech und Moderna) funk­tio­nie­ren alle, indem sie mensch­li­che Zellen dazu ver­an­las­sen, Kopien des S‑Proteins her­zu­stel­len. Die Expression des geimpf­ten S‑Proteins ist wahr­schein­lich auf den Ort der mus­ku­lä­ren Injektion beschränkt. Allerdings kann die ver­se­hent­li­che Passage des ade­no­vi­ra­len Vektors oder der mRNA-hal­ti­gen Nanopartikel in den Blutkreislauf zu einer syste­mi­schen Expression füh­ren, die bei prä­dis­po­nier­ten Personen schäd­lich sein könn­te. „Was, wenn die Nanopartikel bei der "Impfung" nicht im Muskel ver­blei­ben?“ weiterlesen