Es ist vorerst ein Preprint mit dem Titel "'Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry' Syndrome: Splice reactions within the SARS-CoV‑2 Spike open reading frame result in Spike protein variants that may cause thromboembolic events in patients immunized with vector-based vaccines", in dem diese Erkenntnisse von WissenschaftlerInnen der Universitäten in Frankfurt am Main und Ulm vorgelegt werden. Und bevor sich SkeptikerInnen bestätigt sehen, sei darauf hingewiesen, daß hier mit der "cDNA von SARS-CoV‑2 (Wuhan-Isolat)" gearbeitet worden sein soll. Die Ergebnisse der Studie sollten in jedem Fall Anlaß sein, über ein Aussetzen der "Impfungen" zumindest mit den Präparaten AstraZeneca und Johnson & Johnson nachzudenken.
Am 14.6. ist auf heise.de unter der Überschrift "Forscher enträtseln späte Thrombose nach Corona-Impfung" ein Interview mit Professor Rolf Marschalek zu lesen: