Magnetischer Impfstoff? Klingt sehr nach VT

Im Netz gei­stern Videos her­um über angeb­lich "geimpf­te" Menschen, bei denen an der Einstichstelle oder gar an der Stirn metal­le­ne Gegenstände haf­ten blei­ben sol­len. Sie wer­den ger­ne auf­ge­grif­fen von Seiten, die davon über­zeugt sind, Illuminaten woll­ten die Menschheit "ent­we­der gei­stig kon­trol­lie­ren oder ermor­den", z.B. hier. Pfizer nut­ze "SPIONS – Supramagnetic Iron Oxide Nanoparticles" in sei­nem "Impfstoff".

Da sol­che Behauptungen nicht belegt sind und sich ver­schie­de­ne Tricks vor­stel­len las­sen, mit denen Dinge an der Haut haf­ten, schien mir die Beschäftigung damit nicht loh­nend. Aufgehorcht habe ich, als in die­sem Zusammenhang die Firma "che­mic­ell" erwähnt wur­de. Denn hier begeg­net uns unser alter Bekannter Olfert Landt. „Magnetischer Impfstoff? Klingt sehr nach VT“ weiterlesen

Spahn: Eine "der größeren Enttäuschungen"

»Curevac-Impfstoff offen­bar vor­erst aus Impfplänen gestrichen

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant laut eines Medienberichts den Corona-Impfstoff des Tübinger Herstellers Curevac nicht mehr für die lau­fen­de Impfkampagne ein. Das habe Spahn den Gesundheitsministern der Länder wäh­rend der ver­gan­ge­nen Ministerkonferenz gesagt, berich­te­te der "Mannheimer Morgen" (Freitagsausgabe) unter Verweis auf Regierungskreise. Demnach sprach Spahn von einer "der grö­ße­ren Enttäuschungen".
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Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"

Wieder ein­mal hat sich das PEI viel Zeit gelas­sen für sei­nen Bericht. Er trägt das Datum 10.6.2021. Der Bericht vom 7.5. wies 49.961 Verdachtsfälle und 524 Tote aus. Diese Zahlen umfaß­ten den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 30.4.2021. Der neue­ste Bericht reicht bis zum 31.5.

Damit ist die Zahl der Verdachtsfälle inner­halb eines Monats um fast 30.000 gestie­gen, die der Toten um 349.

Erneut ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle bei den ein­zel­nen "Impfstoffen" bei Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 12,3 Prozent am höch­sten. „Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"“ weiterlesen

Mann stirbt an Sinusthrombose – Zusammenhang mit Impfung möglich

So über­schreibt mdr​.de die­sen Beitrag:

»In der Uniklinik in Leipzig ist ein Mann an einer Sinusthrombose ver­stor­ben. Weil sich der Patient kurz zuvor gegen das Coronavirus imp­fen lies [sic], über­prüft die Klinik gemein­sam mit dem Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang.«
mdr​.de (10.6.)

Damit dürf­te das Ergebnis bereits fest­ste­hen. Glücklicherweise wird der Wirecard-Skandal nicht von dem Unternehmen und der Bafin über­prüft, son­dern von einem Bundestagsuntersuchungsausschuß. Wäre das bei ver­mu­te­ten "Impftoten" nicht lang­sam auch mal eine Idee?

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USA: Werden Millionen Dosen entsorgt?

»Haltbarkeit von Millionen Impfdosen in den USA läuft ab

Millionen Impfdosen des Herstellers "Johnson & Johnson" sind in den USA kurz vor Ende ihres Haltbarkeitsdatums. Krankenhäuser und Behörden befürch­ten, dass sie die Vakzindosen nicht mehr recht­zei­tig ver­imp­fen kön­nen. Das berich­ten die "New York Times" und das "Wall Street Journal". Wann der Impfstoff genau abläuft, ist nicht bekannt. Bei den Impfstoffen von Moderna und Biontech soll das Problem laut den Medienberichten nicht bestehen. 

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Drosten befürchtet im Sommer nachlassende Impfbereitschaft gegen Corona

»Der Virologe Christian Drosten hat vor Rückschlägen für die Corona-Impfkampagne über den Sommer in Deutschland gewarnt. Man müs­se auf­pas­sen, dass die Menschen künf­tig nicht nach­läs­sig wür­den und sich zum Beispiel die Zweitimpfung nicht mehr abhol­ten, weil sie kei­ne Lust mehr hät­ten oder es zu kom­pli­ziert sei, sag­te der Leiter der Virologie der Berliner Charité am Dienstag im Podcast „Coronavirus-Update“ (NDR-Info). „Solche Dinge dür­fen ein­fach nicht ein­tre­ten. Das wird, glau­be ich, die näch­ste gro­ße Aufgabe sein.“ „Drosten befürch­tet im Sommer nach­las­sen­de Impfbereitschaft gegen Corona“ weiterlesen

Bundesinnenministerium: 70.000 "Impfungen" scheitern an Stornierungskosten

»"Nicht akzep­ta­ble Konditionen" 
Impfdeal mit Behörde geplatzt – Mitarbeiter müs­sen warten

Zehntausende Beschäftige im Bundesinnenministerium und in ande­ren Behörden müs­sen mög­li­cher­wei­se län­ger als gedacht auf ihre Corona-Impfung war­ten. Der Grund: Der Vertrag mit einer Bonner Gesundheitsfirma, die die Impfungen durch­füh­ren soll­te, ist kurz­fri­stig geplatzt. Das berich­ten NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung". Das Innenministerium sprach dabei von offen­bar "nicht akzep­ta­blen Vertragskonditionen".
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Der alte Mann und das Leer

Zum aller­neue­sten NDR-Podcast mit Christian Drosten bin ich noch nicht gekom­men. Hier zunächst die Zusammenfassung der Sendung vom 2.6. mit Sandra Ciesek und STIKO-Chef Thomas Mertens. Über letz­te­ren läßt sich viel Kritisches sagen. Hier schlägt er sich tap­fer gegen die Verblödungstechnik der Damen Ciesek und der Moderatorin Hennig. Nicht nur das. Was Mertens hier mit­teilt, bestä­tigt so ziem­lich alles, was in kri­ti­schen Medien zu lesen ist.

Zahlen schwanken und schwanken

Woran merkt Frau Ciesek das?

»Wir haben viel weni­ger Fälle und wir mer­ken das natür­lich immer dar­an, wie vie­le neue Fälle wir dem Gesundheitsamt mel­den müs­sen. Das hat sich schon deut­lich ent­spannt… „Der alte Mann und das Leer“ weiterlesen

Schul-"Impfung" aus der schwarzen Kasse

Auf swr​.de ist am 9.6. zu erfahren:

»Umstrittene Impfaktion an Mainzer Gymnasium
Die Priorisierung in Sachen Corona-Impfungen wur­de am Montag auf­ge­ho­ben. Nun kön­nen sich in Deutschland alle Menschen, die 16 Jahre oder älter sind, gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Die Schulleitung des Mainzer Gymnasiums Theresianum woll­te offen­bar kei­ne Zeit ver­lie­ren. In den Ferien wur­de in der Sporthalle eine Impfstraße auf­ge­baut. Ärzte aus der Elternschaft haben 180 Dosen Biontech-Impfstoff bestellt. Das teil­te die Schule auf SWR-Anfrage mit. Bisher hät­ten sich 150 aktu­el­le und frü­he­re Schülerinnen und Schüler für eine Impfung angemeldet.«

Da hat­ten wohl eini­ge Eltern einen guten Draht zur Adresse "An der Goldgrube" in Mainz: „Schul-"Impfung" aus der schwar­zen Kasse“ weiterlesen

Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt

»Zulassung wohl erst im August 
Darum ver­zö­gert sich die Zulassung des Curevac-Impfstoffs

Das aktu­el­le Abflauen der Corona-Infektionszahlen ver­zö­gert die Zulassung des Impfstoffs, den das Tübinger Biotechnologieunternehmen Curevac ent­wickelt. Das teil­te Unternehmenssprecherin Sarah Fakih am Mittwoch in Tübingen mit. "Der Grund, dass wir die kli­ni­schen Daten der Phase-3-Studie an die euro­päi­sche Arzneimittelbehörde nicht so schnell lie­fern konn­ten wie geplant, ist, dass bis­her nicht genü­gend Infektionen unter den Teilnehmern auf­ge­tre­ten sind", sag­te Fakih. Zuerst hat­te unter ande­rem die "Augsburger Allgemeine" berich­tet. Bislang sind in der Studie 59 Corona-Fälle auf­ge­tre­ten. 160 wer­den benötigt.

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