Experten im Bundestag: Inzidenz ungenaue Erhebung mit systematischer Verzerrung

Auf bun​des​tag​.de ist über die "Öffentliche Sitzung des Parlamentarischen Begleitgremiums COVID-19-Pandemie zum Thema Eindämmungsmaßnahmen unter Berücksichtigung von epi­de­mio­lo­gi­schen Parametern" vom 27.5. zu lesen:

»Experten: Aus­sage­kraft der Sieben-Tage-Inzidenz ist problematisch

Die Sieben-Tage-Meldeinzidenz als Hauptkriterium für die Aktivierung von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung her­an­zu­zie­hen ist aus Sicht meh­re­rer zu einer öffent­li­chen Anhörung des „Parlamentarischen Begleitgremiums Covid-19-Pandemie“ unter Vorsitz von Rudolf Henke (CDU/CSU) am Donnerstag, 27. Mai 2021, gela­de­nen Sachverständigen pro­ble­ma­tisch. Es hand­le sich um eine unge­naue Erhebung mit syste­ma­ti­scher Verzerrung, sag­te Prof. Dr. Helmut Küchenhoff vom Institut für Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Sprecher der Covid-19 Data Analysis Group.…

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„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland

Die unge­schmink­te Wahrheit dar­über, wor­um es wirk­lich bei der Impfkampagne geht, fin­det sich – wo sonst? – in einem Bericht auf han​dels​blatt​.com vom 20.4. über die "Handelsblatt-Pharmatagung". #ZeroCovid spielt mit.

»Düsseldorf. Die erfolg­rei­che Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen auf Basis der neu­ar­ti­gen MessengerRNA-Technologie (mRNA) könn­te dem Pharmastandort Deutschland neu­en Aufwind geben. Davon zeig­ten sich ver­schie­de­ne Referenten der dies­jäh­ri­gen vir­tu­el­len Handelsblatt-Pharmatagung über­zeugt. „„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland“ weiterlesen

Sind die Bedenken von Impfskeptikern begründet?

Wenn die FAZ dazu einen "Faktencheck" prä­sen­tiert, steht das Ergebnis bereits vor­her fest. Am 29.5. heißt es auf faz​.net unter genann­tem Titel, ver­faßt von einer Dame, die Soziologie und Politikwissenschaft stu­diert hat:

»Wie viel wis­sen wir über Langzeitnebenwirkungen und Spätfolgen von Impfungen?

… Die Impfreaktion [bei der Schweinegrippe] war so sel­ten, dass sie nicht in der kli­ni­schen Prüfung auf­trat, son­dern erst nach Beginn der Impfkampagne. Dann aller­dings fiel sie nach Wochen bis Monaten auf – nicht nach Jahren. Auch mög­li­che Langzeitnebenwirkungen müss­ten im Falle der Corona-Impfungen also bereits bekannt sein.« „Sind die Bedenken von Impfskeptikern begrün­det?“ weiterlesen

Impfen von Jugendlichen
Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko

»Kinder und Jugendliche gegen Corona imp­fen? Für das Infektionsgeschehen an Schulen ist das uner­heb­lich. Münchner Forscher bele­gen: Es gibt dort kei­ne Ansteckungsgefahr.«

Das ist am 28.5. auf zdf​.de zu lesen.

»Seit gut einem Jahr unter­sucht ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität München die Covid-19-Ausbrüche. Woher kom­men sie, wie ent­wickelt sich das Infektionsgeschehen? Auch die baye­ri­schen Schulen haben die Statistiker regel­mä­ßig im Blick: "Wir haben kei­nen ein­zi­gen sta­ti­sti­schen Hinweis, dass Schule ein Ausbruchsherd für Covid-19 ist. Eher im Gegenteil", sagt Göran Kauermann, Professor am Institut für Statistik der Universität. „Impfen von Jugendlichen
Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko“
weiterlesen

Umfrage zur Impfbereitschaft der Elternschaft bei 12- bis 18-jährigen Schüler*innen

Aus einer Pressemitteilung des Landeselternbeirats der Gemeinschafts­schulen in Schleswig Holstein vom 26.5.:

»In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung Wissenschaft und Kultur hat der Landeselternbeirat der Gemeinschaftsschulen eine Blitzumfrage zur Impfbereitschaft durch­ge­führt. Die enor­me Beteiligung von nahe­zu 20.000 Antworten zeug­te von gro­ßem Interesse inner­halb der Elternschaft und der LEB dankt allen, die sich an der Umfrage betei­ligt haben. „Umfrage zur Impfbereitschaft der Elternschaft bei 12- bis 18-jäh­ri­gen Schüler*innen“ weiterlesen

Multichaos um abgesagte "Impftermine" in Berlin

Die Herrschaften haben ein sehr reges Händchen dafür, auch den wil­lig­sten Maßnahmegläubigen vor den Kopf zu sto­ßen. Auf rbb24​.de ist am 29.5. zu hören und lesen:

»In Berlin gibt es offen­bar ein grö­ße­res Durcheinander bei den Impfterminen. So fie­len durch eine irre­füh­ren­de Mail meh­re­re Dutzend Termine im Impfzentrum Tempelhof aus.

„Multichaos um abge­sag­te "Impftermine" in Berlin“ weiterlesen

Spinner an Herde: Kinder durchimpfen

Dr. Christoph Spinner ist Chief Medical Information Officer (CMIO) und Pandemiebeauftragter am Klinikum rechts der Isar. Er gehört seit lan­gem zum Club der Scharfmacher. Von Nebenwirkungen und feh­len­den Studien hat er noch nie etwas gehört.

Quelle: focus​.de

Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahrscheinlich" verantwortlich für Todesfälle einiger älterer Patienten

Darüber infor­miert ein Bericht vom 27.5. auf bmj​.com. Er stützt sich auf eine Studie der Norwegischen Arzneimittelbehörde, die hier ein­ge­se­hen wer­den kann. In "thebmj" heißt es:

»Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff Covid-19 ist "wahr­schein­lich" für min­de­stens 10 Todesfälle gebrech­li­cher älte­rer Menschen in Pflegeheimen in Norwegen ver­ant­wort­lich, so das Ergebnis einer von der nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde in Auftrag gege­be­nen Expertenprüfung. „Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahr­schein­lich" ver­ant­wort­lich für Todesfälle eini­ger älte­rer Patienten“ weiterlesen

64-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung – Staatsanwaltschaft beschlagnahmt Leiche

Das berich­tet am 28.5. das "Flensburger Tageblatt":

»Flensburg | Nach einer Corona-Impfung ist es in Flensburg zu einem Todesfall gekom­men. Die Ursächlichkeit der Impfung für den Tod des Mannes lässt sich bis­lang nicht nach­wei­sen, wird aber auch nicht aus­ge­schlos­sen. Der 64-Jährige war am 22. Mai im Flensburger Impfzentrum und ließ sich das Vakzin von Johnson & Johnson ver­ab­rei­chen. Das teil­te die Staatsanwaltschaft Flensburg mit. Am Tag danach kam er mit Beschwerden ins Krankenhaus und ver­starb kurz dar­auf. „64-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung – Staatsanwaltschaft beschlag­nahmt Leiche“ weiterlesen

AstraZeneca schlägt zurück: Biontech/Pfizer noch tödlicher

Das berich­tet jeden­falls rt​.de am 29.5.:

»In einem neu­lich von AstraZeneca erstell­ten wis­sen­schaft­li­chen Bericht ana­ly­sier­te der Pharmakonzern die Daten aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Österreich und Italien.

AstraZeneca-Experten stell­ten dabei her­aus, dass in den sechs Staaten die Anzahl der Todesfälle pro eine Million Impfungen mit dem Pfizer-Vakzin um das Dreifache höher ist als die ent­spre­chen­de Todesstatistik bei AstraZeneca-Impfungen. Dies berich­te­te die rus­si­sche Nachrichtenagentur RIA Nowosti, der der Bericht vor­liegt… „AstraZeneca schlägt zurück: Biontech/Pfizer noch töd­li­cher“ weiterlesen