MV: Alle Impf-Registrierungen gelöscht

»Wie vie­le in sei­nem Alter hat es auch Günther Wulff nicht so mit der Technik. Der 77-Jährige aus der Nähe von Gadebusch im Landkreis Nordwestmecklenburg-Vorpommern hat sich des­halb von sei­ner Tochter Jana hel­fen las­sen. Sie erle­dig­te für ihn Anfang April die Registrierung im Impfzentrum – online. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) schick­te ihm auch ziem­lich schnell eine Bestätigung der Registrierung – mit dem Versprechen, sich "schnellst­mög­lich mit ihm in Verbindung zu setzen".«

Daraus wur­de nichts. „MV: Alle Impf-Registrierungen gelöscht“ weiterlesen

WHO und Drosten gegen Spahn

Das Bundesgesundheitsministerium will Maßnahmen auf­recht­erhal­ten, "bis sich auf Populationsebene Grundimmunität durch die Impfungen ein­stellt". Das steht in einer Antwort auf eine Anfrage auf frag​den​staat​.de.

Im März wur­de hier eine ganz ande­re Lesart von Christian Drosten gezeigt. Sie stammt aus einer Zeit, bevor die Charité im März 2020 249.550 $ von der Gates-Stiftung zum Zweck der "Entwicklung von Diagnose- und Virologietools, um eine schnel­le Reaktion auf das neu­ar­ti­ge Coronavirus 2019 zu ermög­li­chen", bekam.

Quelle: 3sat​.de (seit dem 6.4.21 nicht mehr ver­füg­bar) „WHO und Drosten gegen Spahn“ weiterlesen

Pfizer/Biontech spenden Impfstoff für alle Olympiastarter

Wenn das mal nicht ins Auge geht (sie­he Von wegen „Gold gespritzt“).

»Gute Nachricht in schwe­ren Zeiten: Der US-Pharmariese Pfizer und das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech spen­den allen Teilnehmern an den Olympischen Spielen und den Paralympics in Tokio Impfstoff gegen das Coronavirus. Diese bedeut­sa­me Vereinbarung mit dem Internationalen Olympischen Komitee teil­ten bei­de Firmen am Donnerstag mit. Für das IOC und sei­nen deut­schen Präsidenten Thomas Bach ist dies ein ele­men­ta­rer Schritt im Kampf um die geplan­te Austragung der Spiele. „Pfizer/Biontech spen­den Impfstoff für alle Olympiastarter“ weiterlesen

„Würde Eltern jetzt nicht raten, ihre Kinder regelhaft impfen zu lassen“

Von 17:03 Uhr datiert die Meldung der "Tagesschau", daß (plötz­lich und uner­war­tet?) die EMA BioNTech/Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren emp­fiehlt. Das Interview mit Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, auf welt​.de wird mit 17:09Uhr gekenn­zeich­net. Darin sagt Reinhardt:

»WELT: Werden Sie als Arzt der Ständigen Impfkommission (Stiko) fol­gen, die vor­aus­sicht­lich kei­ne gene­rel­le Empfehlung für Kinderimpfungen aus­spre­chen wird?

Reinhardt: Ich wer­de mich auf jeden Fall an der Stiko ori­en­tie­ren, weil sie mit Wissenschaftlern besetzt ist und sich seit Jahrzehnten sehr vali­de und ver­läss­lich um das Thema der Impfungen küm­mert. „„Würde Eltern jetzt nicht raten, ihre Kinder regel­haft imp­fen zu las­sen““ weiterlesen

Prof. Kekulé über "einen experimentellen Impfstoff, der noch nicht einmal eine reguläre Zulassung hat"

In sei­nem mdr-Podcast spricht der Virologe am 25.5. über die "Impfung" von Kindern. Er sagt dort u.a.:

»Wir [haben] ja hier, das kann man nicht oft genug sagen, ein­fach einen expe­ri­men­tel­len Impfstoff, der noch nicht ein­mal eine regu­lä­re Zulassung hat. Aber ich habe das Gefühl, dass wir da fast schon in zwei ver­schie­de­ne Welten zer­fal­len. So ein biss­chen. Das ist so ähn­lich. Die einen sind halt jetzt wirk­lich auf einem Durchmarsch mit die­sen Impfungen und sagen: Wir brau­chen die Impfungen, damit wir Urlaub machen kön­nen, damit wir Schule machen kön­nen, damit kei­ner mehr dar­über redet über die Fehler, die wir in der Vergangenheit viel­leicht gemacht haben als Politiker, und weil wir Bundestagswahlen haben. Und die ande­ren wagen es zu dis­ku­tie­ren, was die Vor- und Nachteile sind, was ja eigent­lich der der Regelfall sein soll­te mei­nes Erachtens. 

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Von wegen „Gold gespritzt“

»FRANKFURTS SIEBENKÄMPFERIN CAROLIN SCHÄFER
Olympia-Aus wegen Corona-Impfung?
Das ist rich­tig bitter!

Siebenkämpferin Carolin Schäfer (29) von Eintracht Frankfurt dach­te bei ihrer Corona-Impfung im April, sie habe „Gold gespritzt“ bekom­men. Als Polizistin war sie schon vor ande­ren deut­schen Olympia-Teilnehmern an der Reihe. Doch die Euphorie war offen­bar etwas verfrüht.

Denn Schäfer muss wegen Nebenwirkungen nach ihrer Impfung jetzt auf einen Start beim Mehrkampfmeeting am kom­men­den Wochenende in Götzis ver­zich­ten. Fraglich, wie schnell sich die Nebenwirkungen legen und ob eine Reise zu den Olympischen Spielen nach Tokio/Japan mög­lich ist?…«
bild​.de (27.5.)

Covid-Arm ist klassische Impfreaktion des Körpers

Melanie Weiner beant­wor­tet "als Redakteurin für Gesundheit die ver­schie­den­sten Fragen aus den Bereichen Medizin, Pflege, Fitness und Ernährung". Und zwar bei t‑online.de. Am 27.5. ist es diese:

»Schmerzen im Arm nach Corona-Impfung – was hilft dagegen?

… Insbesondere bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder Moderna tre­ten Schmerzen im Oberarm und Schwellungen an der Einstichstelle häu­fig als Folgen auf. Mediziner spre­chen hier­bei vom soge­nann­ten "Covid-Arm"…

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Vakzin zu stark verdünnt
Panne in Impfzentrum? 600 müssen zum Bluttest

»Weil in einem Bayreuther Impfzentrum der Corona-Impfstoff mög­li­cher­wei­se zu stark ver­dünnt wur­de, erhal­ten rund 600 Menschen ein Angebot zur Blutabnahme. Bei sechs von ins­ge­samt 581 Impfungen kön­ne nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass eine zu gerin­ge Impfdosis des Herstellers Biontech/Pfizer ver­ab­reicht wur­de, teil­te ein Sprecher des Landratsamtes Bayreuth in Bayern am Donnerstag mit. Die mög­li­che Normabweichung sei bei der täg­li­chen Nachkontrolle fest­ge­stellt wor­den. „Vakzin zu stark ver­dünnt
Panne in Impfzentrum? 600 müs­sen zum Bluttest“
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Kreis Dithmarschen: Corona-Ausbruch in Heim trotz Impfungen

Wieder ist es ein "Rätsel", und wie­der wer­den die alten Menschen ein­ge­sperrt. Am 27.5. mel­det ndr​.de:

»In einem Senioren- und Pflegeheim in Stelle-Wittenwurth (Kreis Dithmarschen) sind 25 posi­ti­ve Corona-Fälle regi­striert wor­den – trotz Impfungen.

Laut Betreiber sind fast alle Bewohner und Mitarbeiter im Februar und März mit dem Impfstoff von Biontech durch­ge­impft wor­den. Der Corona-Ausbruch sei ihm daher ein Rätsel, sag­te Einrichtungsleiter Horst-Dieter Tödter NDR Schleswig-Holstein. Der Kreis Dithmarschen steht über die Kieler Uni in Kontakt mit dem Robert Koch-Institut, um mehr über mög­li­che Ursachen für den Ausbruch zu erfah­ren. Noch war­te man auf eine Reaktion, so ein Kreissprecher.«

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