Weltärztebund-Präsident gegen Empfehlung zu Kinder-"Impfung"

Man muß sich fra­gen, wofür man einen Menschen mit einem sol­chen Job braucht. Vor allem einen, der sein Mäntelchen in jeden Wind hängt. Der weht zur Zeit aus der rich­ti­gen Richtung:

»Weltärztebund-Präsident Frank-Ulrich Montgomery hat sich gegen eine Empfehlung für eine Corona-Impfung von Kindern zum jet­zi­gen Zeitpunkt aus­ge­spro­chen. „Gegenwärtig gibt es noch zu wenig Daten, die Aussagen über das Risiko der Corona-Impfung bei Kindern zulas­sen“, sagt Montgomery den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Klar sei aber, dass der Krankheitsverlauf bei Kindern deut­lich gerin­ger und weni­ger gefähr­lich sei als bei Erwachsenen oder Betagten.

„Weltärztebund-Präsident gegen Empfehlung zu Kinder-"Impfung"“ weiterlesen

Belgien setzt die "Impfung" von Menschen unter 41 Jahren mit Johnson & Johnson aus

»Belgien setzt die Corona-Impfung von Menschen unter 41 Jahren mit dem Vakzin von Johnson & Johnson nach einem Todesfall aus. Dies gel­te bis eine umfang­rei­che­re Nutzen-Risiko-Analyse der EU-Arzneimittelbehörde EMA vor­lie­ge, teilt das Gesundheitsministerium mit. Grund sei der Tod einer jün­ge­ren Frau, die am ver­gan­ge­nen Freitag an einer schwe­ren Thrombose nach einer Impfung mit dem Vakzin des US-Pharmakonzerns gestor­ben war.

In Deutschland emp­fiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) den Einsatz des Vakzins ähn­lich wie bei dem Mittel von AstraZeneca in der Regel nur für Menschen ab 60 Jahren wegen des Risikos sehr sel­te­ner, aber ernst­haf­ter Hirnvenenthrombosen. Die EMA hat­te dem Johnson & Johnson Impfstoff nach einer Überprüfung wegen der Thrombosefälle und einer Risiko-Nutzen-Abwägung grü­nes Licht gege­ben.«
faz​.net (26.5.)

"Prekäre Stadtteile" sol­len hier­zu­lan­de mit dem Stoff durch­ge­impft wer­den (s. "Die Deutschen krie­gen den Schampus, näm­lich Biontech, und wir die Reste").

Lambrecht lehnt Impfpflicht für Kinder und Jugendliche ab

Wir wer­den auf die Halbwertzeit die­ser Meldung achten.

»Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht lehnt eine Corona-Impfpflicht als Bedingung für den Schulbesuch ab. „Die Teilnahme am regu­lä­ren Schulunterricht darf nicht davon abhän­gig gemacht wer­den, ob eine Schülerin oder ein Schüler geimpft ist“, erklärt die SPD-Politikerin. Niemand dür­fe vom Präsenzunterricht aus­ge­schlos­sen wer­den, weil er nicht geimpft sei. „Unsere Zusage gilt: Es wird kei­ne Impfpflicht gegen Corona geben – nicht für Erwachsene und auch nicht für Kinder und Jugendliche.“

„Lambrecht lehnt Impfpflicht für Kinder und Jugendliche ab“ weiterlesen

Methoden der Impfpropaganda

Aus einem Dossier der Bundeszentrale für poli­ti­sche Bildung*:

»Propaganda bil­det vor, wäh­rend und nach der Impfung einen wich­ti­gen Teil der poli­tisch-medi­zi­ni­schen Strategie. Die Methoden der Impfpropaganda sind dabei seit Jahrhunderten nahe­zu die­sel­ben geblie­ben. An ihrer Wirksamkeit hat dies jedoch kaum etwas geän­dert: Die Menschen fal­len heu­te genau­so auf Impfpropaganda her­ein wie Generationen vor ihnen. Propaganda hat einen gro­ßen Anteil dar­an, dass Impfungen durch­ge­führt wer­den. Bedrohungsszenarien und Feindparolen, die durch Medien ver­brei­tet wer­den, schü­ren die Impfbereitschaft. Die Wahrheit bleibt dage­gen häu­fig auf der Strecke. Im Folgenden wer­den eini­ge Methoden der Propaganda vor­ge­stellt und mit Hilfe von Beispielen erläutert.
„Methoden der Impfpropaganda“ weiterlesen

Wird die STIKO ausgehebelt?

In einem sel­te­nen Moment der Rückbesinnung auf ethi­sche Grundlagen der Medizin hat­te sich unlängst der Chef der Ständigen Impfkommission beim RKI, Thomas Mertens, dafür aus­ge­spro­chen, die Sinnhaftigkeit der "Impfungen" von Kindern gewis­sen­haft zu prü­fen. Sorgen macht ihm etwa:

»Mit einer Zulassungsstudie von 1.100 Kindern sind die Aussagen bezüg­lich der Sicherheit des Impfstoffes in die­ser Altersgruppe natür­lich limitiert…
Das heißt, Sie wür­den gege­be­nen­falls auch die Empfehlung verweigern
[Lange Pause.] Das ist jeden­falls zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt nicht aus­zu­schlie­ßen.«
(etwa Minute 8 des Interviews – sie­he Nicht, daß die STIKO aus dem Ruder läuft!)

Heute jubeln die Medien:

»EMA: Entscheidung über Impfstoff-Zulassung für Kinder wohl am Freitag „Wird die STIKO aus­ge­he­belt?“ weiterlesen

Nicht, daß die STIKO aus dem Ruder läuft!

»Stiko: Schulöffnung nicht ent­schei­dend für Impfung von Kindern
Die Rückkehr zum Präsenzunterricht ist nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) kein ent­schei­den­der Grund für die Corona-Impfung von Kindern. Im Vordergrund müs­se die Frage ste­hen, wie hoch die Gefährdung der Kinder durch eine Infektion mit dem Coronavirus sei, sag­te der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens am Dienstag im Deutschlandfunk. Auch Privatleben oder Urlaub mit den Eltern sei­en sekun­dä­re Argumente. „Nicht, daß die STIKO aus dem Ruder läuft!“ weiterlesen

"Impfstoffe": Schwere Vorwürfe von Transparency International

»Organisation Transparency:
Intransparenz bei Impfstoffen

Die Organisation Transparency International kri­ti­siert man­geln­de Transparenz bei Covid-19-Impfstoffen. Bei der Entwicklung und dem Verkauf der welt­weit 20 wich­tig­sten Vakzine sei­en nur die Hälfte der kli­ni­schen Studien und nur sie­ben Prozent der Verträge ver­öf­fent­licht wor­den. Verwiesen wur­de auf eine Studie mit der Universität Toronto mit dem Titel "For Whose Benefit?". Untersucht wur­de die Datenlage auch zu den Impfstoffen von Astra Zeneca, Biontech und Moderna. Von den Verträgen, die ver­öf­fent­licht wur­den, ent­hiel­ten fast alle erheb­li­che Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis und Lieferpläne. Die Öffentlichkeit habe ein Recht dar­auf, die Beschaffungsverträge unge­schwärzt ein­zu­se­hen", sag­te Rolf Blaga von Transparency Deutschland.«
sued​deut​sche​.de (25.5.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

Taskforce arbeitet an Impfstoff-Versorgung „made in Germany“

»… Die von der Bundesregierung ein­ge­setz­te „Taskforce Impfstoffproduktion“ unter Leitung des Sonderbeauftragten Christoph Krupp soll sich um eine siche­re und schnel­le Versorgung mit Impfstoffen in die­sem Jahr und dar­über hin­aus küm­mern. Die Taskforce, ange­sie­delt am Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), hat Anfang März ihre Arbeit auf­ge­nom­men. Dabei geht es nicht nur um die Lieferung der Vakzine, son­dern auch den Aufbau eige­ner Produktionskapazitäten in Deutschland. Ziel sei eine siche­re Versorgung „made in Germany“ ab 2022, wie das BMWi mit­teilt. „Dabei sol­len natür­lich auch signi­fi­kan­te Kapazitäten für den Export auf­ge­baut wer­den“, so eine Ministeriumssprecherin.

„Taskforce arbei­tet an Impfstoff-Versorgung „made in Germany““ weiterlesen