Irreführung mit Moderna-"Impfstoff" für Kinder

»100 PROZENT WIRKSAMKEIT!
Moderna-Impfstoff schützt auch Kinder ab 12 Jahren
25.05.2021 – 18:22 Uhr

Der Impfstoff von Moderna wirkt nach neue­sten Studienergebnissen auch bei Kindern ab 12 Jahren. Das teil­te das Unternehmen am Dienstag mit.

Moderna ver­öf­fent­li­che die vor­läu­fi­gen Ergebnisse von Tests an mehr als 3700 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren in den Vereinigten Staaten.

Demnach gab es bei zwei­fach geimpf­ten Probanden kei­nen ein­zi­gen Corona-Fall. Wirksamkeit: 100 Prozent! In der Vergleichsgruppe, die nur eine Scheinimpfung erhielt, gab es dage­gen vier Infektionen.«
bild​.de (25.5.)

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Larissa weiß, wie der Rubel rollt

Die Berliner Hausärztin Larissa Khodai hat im Augenblick nur Ärger. Etwa wegen der Flitterwochen in der Pandemie. Die Aufhebung der Priorisierung durch den Senat, die gilt oder nicht gilt – wer weiß das schon – läßt sie im Interview auf jun​ge​welt​.de am 22.5. seufzen:

»Arztpraxen sind nun völ­lig über­la­stet, Impfstoff fehlt erst recht. Wenn auf­grund bevor­ste­hen­der Wahlen jetzt unhalt­ba­re Ankündigungen erfol­gen, die Enttäuschungen für die Patientinnen und Patienten nach sich zie­hen, ist das aus mei­ner Sicht unver­ant­wort­lich… „Larissa weiß, wie der Rubel rollt“ weiterlesen

500.000 Dollar für "Fakten-Checks" zu "Impfstoffen"

»WhatsApp und das IFCN bieten eine finanzielle Unterstützung (a financial shot in the arm) für Faktenchecker im Kampf gegen Fehlinformationen über Impfstoffe

Das Vaccine Grant Program wird insgesamt 500.000 $ verteilen, um sieben verschiedene Projekte zu starten oder zu unterstützen.«

Das teilte "The International Fact-Checking Network" (IFCN) bereits am 26.4. mit. „500.000 Dollar für "Fakten-Checks" zu "Impfstoffen"“ weiterlesen

Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie

»Dimitris Giannakopoulos, einer der größ­ten Pharmaunternehmer Griechenlands hat in der ver­gan­ge­nen Woche per Instagram ver­kün­det, dass er sich nicht gegen Covod-19 imp­fen las­sen wird. Gründe für eine sol­che Entscheidung könn­ten die extrem ver­kürz­te Entwicklungszeit der Vakzine und dar­aus erwach­sen­de Risiken sein. Die Begründung des Pharmaunternehmers aber war eine ande­re. „Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie“ weiterlesen

USA prüfen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna

Das ist am 24.5. in der "Ostthüringer Zeitung" zu lesen:

»Eigentlich zäh­len die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zu den belieb­te­ren Vakzinen – unter ande­rem wegen gerin­ger Nebenwirkungen bei hohem Schutz vor Covid-19. Doch nach­dem es im April Berichte über Herzmuskelentzündungen in Israel gab, die mög­li­cher­wei­se in Zusammenhang mit den Impfungen ste­hen könn­ten, prü­fen nun auch die USA eini­ge Fälle der Erkrankung.

„USA prü­fen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna“ weiterlesen

Mediziner zweifeln am Sinn von Kinder-Impfungen

Inzwischen ist der­ar­ti­ges auch auf faz​.net zu lesen. Der Artikel vom 24.5. beginnt zwar mit der Behauptung "Dass Kinder rasch gegen Corona geimpft wer­den sol­len, gilt als Konsens", um dann aber fortzufahren:

»Von medi­zi­ni­scher Seite wird viel­fach der Eindruck erweckt, dass die Impfungen von Kindern unter 16 Jahren außer Zweifel stün­de. Der Deutsche Ärztetag etwa hat­te Anfang Mai beschlos­sen, die Bundesregierung „unver­züg­lich eine Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu ent­wickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/22 umzu­set­zen“. Einerseits, um recht­zei­tig die ent­spre­chen­den Impfdosen zu bestel­len; ande­rer­seits um sicher­zu­stel­len, dass der Schul- und Kitabesuch nicht wie­der durch Lockdowns beein­träch­tigt wird.

„Mediziner zwei­feln am Sinn von Kinder-Impfungen“ weiterlesen

39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern

»Eine 39-Jährige ist Britin ist auf Zypern nach der Impfung mit AstraZeneca gestor­ben. [sic] Das berich­ten zyprio­ti­sche Medien am Montag (24. 5.). Die bri­ti­sche Staatsangehörige, die unter kei­ner­lei Vorerkrankungen gelit­ten haben soll, habe zehn Tage nach­dem sie die Impfung in der Küstenstadt Paphos erhal­ten habe Symptome einer Thrombose ent­wickelt. Sie kam laut den Medienberichten ins Spital in die Hauptstadt Nikosia, wo sie am Wochenende ver­starb. Eine 40-Jährige, die eben­falls eine Thrombose nach der AstraZeneca-Impfung erhal­ten hat­te, befin­det sich laut Ärzten wie­der in sta­bi­lem Zustand. Die zyprio­ti­schen Behörden unter­su­chen laut Financial Mirror fünf wei­te­re Fälle, in denen bei frisch geimpf­ten Personen Thrombosen auf­ge­tre­ten sind. Vier der Fälle beträ­fen den Impfstoff von AstraZeneca, ein Fall sei nach der Impfung mit Biontech aufgetreten.«

Das berich­tet die "Neue Zürcher Zeitung" heu­te. „39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern“ weiterlesen

"Grüner Paß": Israel schaltet Rückwärtsgang ein

In "The Jerusalem Post" ist zu lesen:

»Israel wird fast alle ver­blei­ben­den Coronavirus-Beschränkungen ab dem 1. Juni auf­he­ben, gab das Gesundheitsministerium am Sonntagabend bekannt. Die Zahl der akti­ven Fälle in Israel ist auf 500 gesun­ken, ver­gli­chen mit 88.000 auf dem Höhepunkt der Pandemie, sag­te es.

Angesichts des signi­fi­kan­ten Rückgangs der Morbidität sag­te Gesundheitsministerin Yuli Edelstein, dass das Ministerium nicht ver­su­chen wer­de, die Regelungen zu erneu­ern, die von Unternehmen und Veranstaltungsorten ver­lan­gen, ent­we­der unter dem Green Pass oder dem Purple Standard System zu ope­rie­ren, die am 31. Mai aus­lau­fen werden.

„"Grüner Paß": Israel schal­tet Rückwärtsgang ein“ weiterlesen

"Drohende Impfapartheid": 1000 Betriebe wollen sich Maßnahmen widersetzen

»Vor den Öffnungen spinnt sich auf einer Webseite ein Netz aus hei­mi­schen Betrieben, die bewusst auf die Maßnahmen wie Eintrittstests und Kontrolle eines Impfnachweises ver­zich­ten wol­len. Rechtlich mehr als heikel.

Auf einer Internetplattform kön­nen sich hei­mi­sche Betriebe ein­tra­gen, die sich bewusst gegen die Covid-Maßnahmen stel­len und aktiv gegen die nach eige­nen Angaben „dro­hen­de Impfapartheid und vor­an­schrei­ten­de Zweiklassengesellschaft zur Wehr“ set­zen. „"Drohende Impfapartheid": 1000 Betriebe wol­len sich Maßnahmen wider­set­zen“ weiterlesen

„Nerven verloren“ – Polizeieinsatz bei Impfaktion des Senats in Lichterfelde

Das mel­det tages​spie​gel​.de am 22.5.:

»Bei den Schwerpunktimpfungen der Senatsverwaltung in Lichterfelde ist es am Sonnabend zu einem Polizeieinsatz gekom­men. Ursprünglich war das "nied­rig­schwel­li­ge Angebot" am Sonnabend und Sonntag nur für die Bewohner der Thermometersiedlung gedacht. Doch, wie ein Tagesspiegel-Leser berich­te­te, sei die Aktion am frü­hen Nachmittag für alle Bewohner des Bezirks Steglitz-Zehlendorf geöff­net wor­den – "weil es zu viel Impfstoff gab". Dann aller­dings sei­en nach stun­den­lan­gem Anstehen Impfwillige doch abge­wie­sen wor­den. Dem Leser zufol­ge soll die Polizei geru­fen wor­den sein. „„Nerven ver­lo­ren“ – Polizeieinsatz bei Impfaktion des Senats in Lichterfelde“ weiterlesen